WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Zeitpunkt: 30.01.19 13:58
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - Marktmanipulation vermutet
Wir dürfen nur vermuten das diese " Vielschreiber " auch Aktien
der WFA haben.
Selbst bei DAX - Werten hat man nach kurzer Zeit (oft hier nur wenige Minuten )
in einem Forum keine Gegendarstellung zu einem Beitrag.
Und vor allem nicht immer von den selben 3-4 Usern.
Das ganze auch 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche.
Wer da nicht wach wird,dem ist nicht zu helfen.
Zeitpunkt: 30.01.19 13:59
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - Marktmanipulation vermutet
Was das Thema „Vielschreiber“ angeht: Ich hatte ja schon mal gepostet, wer hier am meisten schreibt bzw. wer sich die meisten moderierten Beiträge auf die Fahnen schreiben darf. Nicht gelesen? Schon wieder vergessen? Soll ich Ihnen das nochmal raussuchen ...?
Also Du bist der Meinung, dass eine kommende Vorstandsverlängerung auf einer HV besprochen werden muss? Das ist völlig falsch, denn wie in jeder AG ist der Aufsichtsrat für derartige Vorgänge zuständig.
Du bist also der Meinung, dass man auf der HV 2018, auf der das Geschäftsjahr 2017 abgehandelt wird, einen Börsengang einer Tochter, der im Jahr 2020 evtl. kommen soll, besprechen müsste?
Du könntest wenigstens die Adhoc zum geplanten Börsengang richtig lesen? Der Börsengang ist nicht für 2019 und nicht für 2020 geplant. Und natürlich wird das auf der kommenden HV in 2019 rechtzeitig thematisiert. Steht ja auch in der Pressemitteilung.
Mitbestimmung gibt es bei der WFA wie in jeder AG über die HV. Du kannst da gern teilnehmen.
die Aktien von der WFA-Online im Herbst 2019
an die Aktionäre gehen soll,fällt mir nur eins zu HV 2019 ein.
" Schön das wir darüber gesprochen haben "
Bevor die Tochter das Haus verlässt werden aus den Lagerbeständen der Mutter einige Stücke als Mitgift ausgesucht.
Wegen fehlender Liquidität (Treasury-Stock randvoll mit Aktien), zu hohen Verbindlichkeiten, sowie unverkäuflichen Lagerrestbeständen (abzüglich Mitgift)
könnte anschließend die Mutter Insolvenz anmelden und so könnten die Gläubiger der Mutter ausgetrickst werden.
Sonst ist das Weitermachen wie bis jetzt, mit so hohen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, einfach sinnlos!
Deshalb gilt: Andere Mütter haben auch schöne Töchter!
Zeitpunkt: 22.01.19 18:19
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Unterstellung
Auf finanzen.net wird der Gewinn nach Steuern für die Jahre 2012 - 2017 wie folgt angegeben.
2012 0,77 Mio
2013 1,73 Mio
2014 0,80 Mio
2015 0,41 Mio
2016 0,54 Mio
2017 0,98 Mio in 6 Jahren sind es 5,23 Mio. Gewinn !
Auf der Internet-Seite der WFA unter Pressespiegel vom 06.09.2018 sehen die Zahlen
vom Steuerberater Dr.Brandenburger GmbH etwas anders aus.Man kann davon
ausgehen das dies die geprüften Zahlen der WFA AG sind.
2012 1,73 Mio
2013 0,80 Mio
2014 0,07 Mio
2015 0,38 Mio
2016 0,58 Mio
2017 1,06 Mio in 6 Jahren sind es 4,62 Mio. Gewinn !
Wenn ich mir die geprüften Zahlen vom Steuerberater ansehe,fällt auf das
vor allem bei dem Gewinne 2014 und 2015 eine größerer Unterschied zu
Ariva besteht.
Wenn ich mich nicht irre hat der CEO in diesem Zeitraum einen kräftigen
Verlust bei der Währungsabsicherung mit der SNP hinnehmen müssen.
Ich nehmen an das der CEO erst mal gute Zahlen vorlegte,und dann
doch einsehen musste das er die Zahlung an die Bank zu leisten hat.
In dem Zeitraum von 2012 bis 2017 hat WFA einen Gewinn nach Steuern von 4,62 Mio. ausgewiesen.
In der gleichen Zeit 2012 bis 2017 wurde die Verschuldung von 7 Mio. auf 17 Mio. um gut 10 Mio. erhöht."
auf meine P-P-P Watchlist geschafft.
Ich gehe davon aus das es die WFA-Online AG
auch auf Anhieb in diese Liste schafft.
Für diese Art-IPO’s ohne Emissionsprospekt besitze ich eine extra Ablage:
Zeitpunkt: 30.01.19 14:01
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Kommentar: Unterstellung - Marktmanipulation vermutet
Zeitpunkt: 30.01.19 14:03
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Kommentar: Unterstellung - Marktmanipulation vermutet
"Nicht destso trotz läuft der Kunstmarkt eher schwach. Insoweit ist es völlig logisch, dass jeder Player in der Branche darunter leidet. Auch eine Weng Fine Art verdient im Kunsthandel sich momentan keine goldene Nase. Das heißt aber nicht, dass Abschreibungsbedarf auf das Kunstportofolio besteht, sondern nur dass die Kunst aktuell langsamer verkauft werden kann. Herr Weng hatte aus meiner Erinnerung mal angeführt, dass in dieser Flaute weniger Kunstwerke verkauft wurden, aber die Kunst die gesucht wird an Wert nicht verloren hat, sondern nach wie vor Höchstpreise erzielt hat. Auf jeden Fall ist der Kunsthandel nicht einfach."
Wenn ich diese Ausführungen mit den sonst so "euphorischen" Ausführungen von Simplify in diesem Forum vergleiche, dann widerspricht das meines Erachtens den "euphorischen" Ausführungen von Simplify über die Weng Fine Art.
Zeitpunkt: 21.01.19 12:39
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Thread-fremder Inhalt
Ich habe auch sonst weitere Fehler. Aber: ICH schreibe keine
Hunderte von Beiträge zu einer AG, in der ich nicht drinnen
bin oder (Andere) nie rein gehen würde.
Glücklicherweise war ich auch noch nicht gesperrt. Aber selbst
wenn: ich hätte nicht die (Sehn) SUCHT, direkt nach der Sperre
mit Vehemenz den WARNER abzugeben. Man muss kein Weng-
Fan sein, aber: dahinter steht ja auch ein MENSCH. Und vielleicht
sollte die (Mit-)Menschlichkeit etwas mehr im Vordergrund stehen?
Ich hatte mich nicht explizit wegen WFA hier angemeldet, sondern
um auf ariva einem User mit Chart-Kenntnissen via BM zu mailen.
Wollte gerade WEGEN der Unterstellungen und Löschungen hier
NICHT schreiben. Ich muss auch nicht. Andere vielleicht schon. ?
Wenn schon Schreckensszenarien, dann etwas einfacher bitte:
vor/zu/nach Delisting-Zeiten hätte auch eine Sacheinbringung
erfolgen können. Oder die Schweizer Tochter hätte zu der Zeit,
als WFA die 10% eigene Aktien erreicht hatte selbst ein öffentl.
Kaufangebot raushauen können. Herr Weng hätte sogar seine
direkten/indirekten WFA-Anteile bündeln können und (siehe
Sacheinbringung) Dank über 90% Anteilsbesitz einen Squeeze
Out mit niedrigem Abfindungsangebot vorlegen können.
Bei Naga könnte eine Fosun ähnliches übrigens auch versuchen.
Ich schätze Herr Weng so ein, das er IPO-Kosten incl. Prospekt=
erstellung einsparen wird und nicht die mit dem Börsengang
beauftragte Bank reich machen will/wird, sondern, das es ihm
gelingt, finanzstarke Investoren für die Tochter zu aquirieren...
Und NEIN NEIN: ich bin auch nicht / auch kein Krypto-Fan.
Die war nun der Dritte "Streich". Weitere werden zu WFA nicht
folgen.
Beste Grüße an alle, die der WFA GEWOGEN sind + im "Risiko"
sind. Fairness halber: die in anderen Werten sind: Allen viel
Erfolg.
Zeitpunkt: 30.01.19 14:05
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - Marktmanipulation vermutet
Zeitpunkt: 21.01.19 10:45
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
"So, nachdem mich ein Mod hier heute temporär für 2 Stunden gesperrt hat, habe ich mir mal die Mühe gemacht, den Thread zu überfliegen, um meine vermeintliche Unterstellung zu belegen.
Mein Posting 1058 wurde mit der Begründung einer "Unterstellung" gelöscht. Der betroffene Satz meines Postings als Antwort auf Jörg9 war: "Zitat straßenköter: "...Wie soll man wachwerden, wenn Du zum xten Mal das gleiche postest?...". Dieses Posting schrieb ich auf Jörg9 sein Posting 1056 in dem er wieder einmal zum ten Mal auf den gleichen Inhalt abstellte. Zitat Jörg9: "...Und jetzt zum "Wachwerden": Die aktivierten Vorräte erreichten am 31.12.2017 den Rekordwert von 23.124.100 Euro!"
Das Thema "Vorräte zum 31.12.2017 mit einem Rekordwert von 23.124.100 Euro" hat Jörg9 in den Postings 208, 218, 296, 305, 317, 365, 380, 414, 423, 461, 468, 473, 506, 573, 603, 711, 724, 731, 736, 742, 766, 776, 858, 967, 1056, 1080 als "Problem" im Thread "behandelt". Und das nur ganze seit Mai 2018!!!
Das sind 26 Postings, die sich immer wieder mit dem angeblichen Problem zu hoher Vorräte befassen und hier sind noch nicht einmal die unzählig gelöschten Postings dabei. Und mich sperrt man auf Zuruf, weil ich ihm angeblich etwas unterstellen würde. (...Passage weggelassen...).
Das schlimme ist, dass diese Postingschwämme von Jörg9 zu vielen anderen Themen genauso inflationär behandelt wird. Mal ist es das Thema zu hohe Verschuldung, dann sind es fehlende Zahlen zum 30.06.2018, dann wieder angebliche fehlerhafte Bilanzen durch unterlassene Abschreibungen usw. Jedes "Thema" wird hier immer und immer wieder als vermeintliches Problem durchgekaut.
Und das Schlimme ist, dass hier noch weitere User sind, die dieses Spiel parallel betreiben. Herzlichen Glückwunsch ariva, Ihr habt hier einen tollen Thread geschaffen. Warum hier nicht einige User dauerhaft gesperrt werden, ist mir ein Rätsel.
Herr Weng hat Ihnen in Beitrag #463 eine ausführliche Antwort zur Bestandsbewertung
und zum Thema Abschreibungen gegeben. Dort schrieb er u.a.:
"dass die in Deutschland domizilierende Gesellschaft im Prinzip ein "aktiv gemanagter
Kunst-Investmentfonds" ist. Konkret haben wir im 1. HJ 2018 genau 181 Kunstwerke
aus unserem Fundus von etwa 2.500 Werken zum Verkauf angeboten. Davon wurden
dann 109 Werke verkauft. Die restlichen etwa 2.300 Kunstwerke wurden überhaupt
nicht offeriert, so dass auch nicht der Schluss gezogen werden kann, dass diese schwer
verkäuflich sind oder unter Wertminderungen leiden müssen."
Die Vorratsbestände zum 31.12.2017 dürften bei ca. 23 Mio. liegen.
Wenn man die 23 Mio. nun auf 2400 Kunstwerke verteilt komme ich
auf einen Schnitt von 9.583 je Kunstwerk/Bild.
Der CEO gibt an nach dem Niederstwertprinzip zu bilanzieren.
Das heißt das der EK je Bild auch noch höher liegen könnte.
Aber nehmen wir nur mal den EK Preis von je 9.583 je Bild.
In den Jahren 2014 -2017 hatte man eine Rohgewinnmarge von 53,8 % bis 74,1 %.
Aus diesen Zahlen sollte der VK je Bild im Schnitt etwa 20.000 bringen.
Gehe ich nun in den Shop der WFA-Online und schaue mir die Bilder in
den verschiedenen Preisklassen an,habe ich eine breite Palette.
https://www.wengcontemporary.com/shop/P24
Was aber auffällt ist ja das die gut laufende WFA-Online nur 250-280 Bilder
aus einem Warenbestand von ca. 2400 Objekten der WFA AG anbietet.
Man bietet nur etwa 10 % der Bilder zum Verkauf an und fast 90% der Bilder
liegen mehr oder weniger auf Halte.
Wenn das Verhältnis umgekehrt wäre würde man das verstehen.
Was macht aber diese AG,man holt sich das Kapital im Jahr 2018 bei den
neuen Aktionären ab und auch 2019 möchte man die Aktionäre zur Kasse bitten.
Statt das Verhältnis gekaufte/verkaufte Bilder in ein vernünftiges Lot zu bringen
schließt der CEO einen Vertrag über den Kauf weiterer Bilder in diesem Jahr ab.
Und jetzt ist er auf der suche nach Kapital.
Jeder, der an einem sachlichen, unvereingenommen Austausch interessiert ist, sollte sich hinterfragen, ob der Zeitaufwand hier zu schreiben lohnt.
Sofern ein Mod dieses Posting über eine Meldung zur Sperre in die Hände bekommt, möchte ich ihm die dringende Empfehlung aussprechen, mal sich die letzten 200 Postings überschlagsweise durchzulesen, um mal ein Gefühl zu bekommen, was hier veranstaltet wird.
leider kann ich Dir für Deine gute Recherche keine Sterne mehr geben. Also bleibt mir nichts anderes übrig als mich bei Dir noch einmal zu bedanken!
Hier ein Zitat des CEO bei WO:
"Deshalb haben wir 2018 auch nur etwa 15 % der Ware im Markt angeboten und in der WFA AG, wie in der HV angekündigt und kürzlich veröffentlicht, den Warenbestand leicht reduziert."
Was würde wohl passieren, wenn Herr Zetsche den Aktionären mitteilen würde, dass er nur 15% der Lagerfahrzeuge angeboten hätte?
Mal abgesehen von den Kurssturz der Daimler Aktie vermute ich, dass das der letzte Auftritt von Herrn Zetsche gewesen wäre.
Wenn 85% der Ware schon gar nicht mehr "im Markt" angeboten wird, dann kann ich mir nicht erklären, weshalb keine höheren Abschreibungen erforderlich sein sollen? Meine persönliche Meinung wird durch die Aussage (Eingeständnis für Ungängigkeit?) des CEO jedenfalls stark bekräftigt.
Tja, nun will man wohl über eine "Privatplatzierung" Geld einsammeln. Ob ein IPO der Tochter wirklich Chancen hat, soll jeder für sich selbst beurteilen.