WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...


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Neuester Beitrag: 19.07.25 15:11
Eröffnet am:11.04.12 11:36von: Lalla-KRAnzahl Beiträge:13.04
Neuester Beitrag:19.07.25 15:11von: BogumilLeser gesamt:3.927.739
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6737 Postings, 6312 Tage simplifyLöschung

 
  
    #7651
1
07.04.22 02:45

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Zeitpunkt: 07.04.22 12:39
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3790 Postings, 2556 Tage CEOWengFineArtLöschung

 
  
    #7652
1
07.04.22 08:47

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Zeitpunkt: 07.04.22 12:48
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3790 Postings, 2556 Tage CEOWengFineArtUhrAhn

 
  
    #7653
1
07.04.22 08:54
Von gewisser Bedeutung ist das, was die L&S angeht, für die WFA schon. Wir haben ja schon früher den Zusammenhang hergestellt.

Aber operative Auswirkungen der Geschehnisse für die WFA gibt es derzeit keine - das hatte ich in #7652 geschrieben.

Und natürlich habe ich meine Sicht der Dinge zu der ad hoc von L&S ausführlich in dem dortigen Forum dargelegt.

Thema L&S sollte damit hier erledigt sein.  

103 Postings, 1371 Tage maxinvestor123LUS

 
  
    #7654
1
07.04.22 09:55
Sowohl Bafin als auch Börse Hamburg prüfen weitere Vorgänge zu LUS unabhängig zu Cum-Ex.
Ich habe da alles abgestoßen.
Befürchte da wirklich, dass das Management dir Firma an die Wand fährt. Das Geschäftsgebahren ist ja nun seit "damas" leider nicht besser geworden und ich verstehe ehrlich gesagt nicht warum. Man kann als Vorstand auch Mal sticheln, und Kante zeigen, das gefällt mir, aber man darf doch nicht den eigenen Narzissmus voranstellen. Und diese nebulöse Kommunikation hat mich da früher schon gestört. Eigentlich doch ein super Target für Fraser Perring.

Das macht unser CEO hier m.E. ganz wunderbar, gerne Kante Zeigen, unschöne Wahrheiten aussprechen, das ist für manche ja schon zuviel, ich finde das gut und spannend. Solange niemals persönlicher Vorteil oder vermeintliches Ansehen und "nicht über den eigenen Schatten springen können", eine Businese Entscheidung beeinflussen. Ich bin mir sicher, dass man z.B. der Familie N sofort die Hand reichen würde, käme da ein faires Angebot. Und das finde enorm stark.

Als Erinnerung: Der Zusammenhang LUS zu WFA ist, dass die WFA damit für die Millionen von Traderepublic Kunden nicht handelbar ist.  

3790 Postings, 2556 Tage CEOWengFineArtLöschung

 
  
    #7655
07.04.22 10:44

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Zeitpunkt: 07.04.22 13:10
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103 Postings, 1371 Tage maxinvestor123LUS

 
  
    #7656
07.04.22 11:31
das habe ich nur per Mail, halte mich diesbezüglich auch zurück, ist vielleicht ja auch gar nichts besonderes und verschiedene Dinge werden regelmäßig geprüft/ angeschaut, richtig einordnen kann ich das nicht, es reicht mir allerdings aus die Finger von LUS zu lassen.  

3790 Postings, 2556 Tage CEOWengFineArtmaxinvestor1

 
  
    #7657
07.04.22 11:34
Wir werden die Entwicklung dort weiter beobachten und wenn etwas zu lesen ist, das für die WFA relevant sein könnte, schreiben ich dazu.  

103 Postings, 1371 Tage maxinvestor123UhrAhn1

 
  
    #7658
07.04.22 11:34
tja, dann willkommen im 21 Jahrhundert würde ich sagen.  

3785 Postings, 2981 Tage HamBurchScheinen ja einige L&S-Anleger...

 
  
    #7659
1
07.04.22 13:55
ihre Aktien in WFA-Aktien umzuschichten... :-)
Nein im Ernst, mit WFA läßt es sich angenehmer an der Matratze lauschen...und wer hier genügend Zeit investieren kann, wird sich hier früher oder später auch über steigende Kurse und Dividenden freuen.

 

119 Postings, 1287 Tage SchachmeisterWFA // artnet

 
  
    #7660
1
07.04.22 17:36
Was kostet eigentlich das Werbemandat, welches artnet mit Dr. Reuters Investor Relations abgeschlossen hat. Um 16:36 kam schon wieder solch ein längerer hochtrabender Text von arnet Vizepräsidentin Sophie Neuendorf. Wenn es nicht zum Lächeln wäre, denn dies ist letztendlich ja auch unser Geld!

S  

3790 Postings, 2556 Tage CEOWengFineArtSchachmeister

 
  
    #7661
4
07.04.22 18:25
Solche Mandate kosten so etwa 20/30k. Problem ist, dass diese Agenturen die Unternehmen, die sie betreuen, nicht richtig kennen und dann passen Stil und Inhalt der PMs oft nicht zum Management - sie wirken wenig authentisch. Deshalb arbeite ich nach wie vor selbst an der Kommunikation.

Ich weiß nicht, ob Artnet sich mit der Art Kommunikation wie sie die Agentur betreibt, einen Gefallen tut. Im Kunstmarkt werden die Texte nur belächelt. Dem Aktienkurs haben sie bisher auch nicht geholfen. In den Boards gibt es "Null" Interesse an Artnet. Aber wir wissen ja, dass die Familie in erster Linie an Selbstdarstellung interessiert ist. Man muss die Texte also vor diesem Hintergrund sehen.

Wir von der WFA warten jetzt erst einmal den GB von Artnet ab bevor wir uns zur Situation äußern.

 

6737 Postings, 6312 Tage simplifyMarketingmaßnahmen

 
  
    #7662
2
08.04.22 12:39
Hatte ja schon die Idee  mit Klassik  Radio. Die Indian App von Elumeo Jooli nimmt Fahrt auf. Da bewerben die ihren Juwelenschmuck. Zugriffsraten in dem großen Markt in Indien steigen. Jooli haben auf ihrer Plattform weitere Kanäle dazu bekommen. Content noch spärlich. Der CEO von Elumeo tritt als CEO zurück und konzentriert sich ganz auf Jooli, da das richtig ins Laufen kommt. Man lädt da einfach seine Werbeclips hoch. Auch frei für andere Produkte. Denke Editionen passen durchaus zu edlem Juwelenschmuck. Kosten überschaubar. Und man hat Zugriff auf Kunden aus Indien. Nur eine Anregung, Idee. Herr Weng begrüßt ja wenn man sich einbringt. Könnte sich unser CEO ja mal anschauen.  

6737 Postings, 6312 Tage simplifyNoch eine Idee

 
  
    #7663
1
08.04.22 16:31
Könnte mir auch eine Kooperation mit dem Schweizer Unternehmen Asmallworld vorstellen. Das Facebook für eine gut  betuchte Elite. Ich denke mit ein bisschen Fantasie könnte man da Ideen für eine Kooperation entwickeln.  

216 Postings, 3077 Tage Prof_Bsimplify

 
  
    #7664
08.04.22 17:11
Man, man, man
so viele Ideen!
Ich denke, der CEO hat ausreichend eigene Ideen.
;-)  

6737 Postings, 6312 Tage simplifyJa sicher

 
  
    #7665
08.04.22 17:35
Das glaube ich auch. Herr Weng hatte schon immer Visionen, Vorstellungen und Ideen.

Dennoch kann man ja Anregungen geben. Mir ist schon klar, dass ich nicht der CEO bin. Dennoch denke ich eine Kooperation ist nie verkehrt.

Auch der Markt in Indien hat Zukunft und ist groß. Mir wäre nichtbekannt, dass Indien bisher ein Absatzmarkt von WFA ist.  

3790 Postings, 2556 Tage CEOWengFineArtIdeen

 
  
    #7666
2
08.04.22 17:38
Eine meiner Hauptaufgaben ist es, die Ideen, die uns schnell operatives Geschäft bringen, möglichst schnell umzusetzen und alles andere so weit rauszuschieben bis die Zeit reif ist. Die Gefahr ist groß, dass sonst operative Geschäft leidet.
 

6737 Postings, 6312 Tage simplifyPrioritäten

 
  
    #7667
08.04.22 17:43
Das klingt plausibel. Was anderes hätte ich auch nicht erwartet.

 

480 Postings, 4320 Tage DagobertBullSeitwärtsbewegung

 
  
    #7668
09.04.22 09:10
Wann endet die aktuelle Seitwärtsbewegung?

Der Kurs bewegt sich weiterhin seitwärts ca.30% unter dem Jahreshoch und ca.30% über dem Jahrestief.  

3790 Postings, 2556 Tage CEOWengFineArtDagobertBull

 
  
    #7669
8
09.04.22 14:21
Ich denke, wir müssen uns alle neu orientieren. Die Welt verändert sich gerade. Das billige Geld und die Niedriginflation werden nicht mehr zurückkehren. Bis die Lieferketten wieder funktionieren kann es Jahre dauern. Der Krieg in der Ukraine kann auch noch Jahre andauern (um die Krim herum hält er ja schon 8 Jahre an). Diese Ereignisse haben m.E. nach deutlich größere mittel- und langfristige Auswirkungen auf die Weltwirtschaft als die Pandemie. Nun müssen wir alle sehen, wie wir auf die geänderten Rahmenbedingungen reagieren. In einem solchen Umfeld halte ich es für ganz natürlich, wenn die meisten Player erst einmal abzuwarten.. Das sieht man ja auch an den stark gesunkenen Börsenumsätzen. Allerdings gewinnen wir trotzdem weitere Aktionäre. Zum 31. März haben wir einen neuen Höchststand in unserem Aktionariat erreicht !

Mit der Kunst haben wir zumindest schon einmal den Vorteil, dass wir mit inflationsgeschützten Sachwerten handeln. Die WFA ist sehr gut kapitalisiert und kann selbst agieren wenn sich Gelegenheiten ergeben, ohne nach zusätzlichem Kapital fragen zu müssen. Die Aktionäre müssen somit auch keine Verwässerungen hinnehmen. Wir werden weiter Dividenden auszahlen können. Und dann schauen wir mal, was dieses Jahr noch so an Überraschungen bringt !  

6737 Postings, 6312 Tage simplifyGesamtsituation und die Situation der WFA

 
  
    #7670
13
09.04.22 17:06
Absolut richtig, die Welt hat sich verändert, vielleicht sogar nachhaltig, da wir von den günstigen Rohstoffen und Energie abgeschnitten sind. Und natürlich die Denke, die nun durch schlägt, dass die westliche Welt  andere Länder sanktioniert, die nicht unsere Vorstellung von Ethik haben. China könnte ja in absehbarer Zeit das nächste Problem werden. China hat schon 30% der Uriguren  Frauen sterilisiert und hat sie in Lagern  eingesperrt. Eine Vernichtung auf lange Sicht einer ganzen Bevölkerung. China denkt langfristig, wenn sie alles selber können, dann ist ein Einmarsch in Taiwan real. Dann müssten wir auch China sanktionieren. Nur dass mehr als 50% unserer Automobile nach China exportiert werden und China die meisten Rohstoffe, auch für die Energiewende hat und mittler Weile halb Afrika wegen deren Rohstoffen unterjocht hat. Hinzu kommt unsere Politik, die meint eine Inflation, die durch Knappheit von Waren verursacht wurde durch eine Verknappung der Geldmenge bekämpfen zu müssen. Zumindest die USA geht diesen Weg. Wir in Europa scheuen dies, wegen der hohen Verschuldung der Staaten und der Dauerkrisen, wo viel Geld benötigt wird. Dennoch macht man dadurch aus meiner Sicht den Fehler, die Märkte nicht mit genügend Geld zu fluten. Wenn dann noch das Energieembargo kommt haben wir trotz Inflation auch noch eine schleichende Rezession, die auf der Zögerlichkeit der  EZB und der FED beruht die Märkte mit genügend Geld zu versorgen. Zeitversetzt rechne ich trotz sinkenden Unternehmensgewinnen mit einem Crackupboom, also einer Katastrophenhausse, da die Geldentwertung immer offensichtlicher wird und das Geld in Assets wie Aktien, Immos und auch Kunst wandert. Der große Konkurrent der Aktie, nämlich die Anleihe, die ja weitaus größer ist, wird gemieden werden, da ja im Grunde nur faulendes Geld.

Heißt für mich, dass ganze Branchen aus der Industrie, Chemie, Maschinenbau, Automobil leiden bzw.  viele  Unternehmen nicht überleben.

Wie CEO Weng sagt, unsere WFA handelt mit inflationsgeschützter Ware bzw. mit Ware, die einen Zufluchtsort vor der Inflation darstellt.

Auch ist die Weitsicht von unserem CEO bemerkenswert. Die letzte Meldung mit den zusätzlich gesicherten Krediten zu günstigen Konditionen zielt natürlich genau darauf ab, dass die Zeit mit billigem Geld zu Ende geht. Ein normaler CEO würde sich erst bei den Banken darum bemühen wenn er es braucht. Wenn die Tür aber mal zu ist, dann wird es unmöglich bzw. teuer. Da dann nur noch wenige Player die Kapitalkraft wie WFA haben, sind die Möglichkeiten von WFA noch deutlich höher, da ja die Konkurrenz es verpasst haben sich an der Quelle zu bedienen als sie noch sprudelte.

Des Weiteren haben wir mit der WFA ein Unternehmen, das nicht energieintensiv ist, also nicht direkt leidet. Maximal indirekt, wenn potentielle Käufer weniger Geld besitzen bzw. weniger  ausgeben, da sie sich ärmer fühlen. Das wird aber überlappt von der realen Angst, dass das Geld immer weniger wert wird.

Weiterer Vorteil ist der Zielmarkt der WFA. Muss leider wieder politisch werden. Deutschland und Europa sind einfach dämlich und sägen am eigenen Ast. Die USA hingegen ist von der Ukrainekrise weniger betroffen und profitiert sogar davon. Heißt die USA wird wirtschaftlich, auch wegen des großen Binnenmarktes und dem geringeren Fokus auf Export deutlich besser laufen. Und genau die USA ist für die WFA der größte Markt. Großer Pluspunkt für die Aktie.

Weiterer Pluspunkt ist der Stratege Weng. Konnte ihm noch nie einen Fehler nachweisen und das mache ich gerne. Weng ist durchaus in der Lage in einer an und für sich nachteiligen Gesamtsituation als Opportunist sogar Vorteile für das Unternehmen zu ziehen.  Ich denke da an Artnet, die technologisch gut sind, aber ein schwaches Management haben und dadurch  zum Übernahmekandidat werden und  Weng erzwingt nichts, heißt die Konditionen könnten günstig sein.

Hinzu kommt, dass Weng  auch in der Lage ist zusätzliche Geschäftsfelder aufzutun. Heißt bei anderen Unternehmen bricht Geschäft  weg, die WFA generiert neues zusätzliches Geschäft.

Aktuell denke ich da an das Marketmakergeschäft auf der Plattform 360X, wenn der NFT Boom anrollt.

Hinzu kommt, dass viele Branchen aus besagten Gründen rückläufig sind. Die Kunsthandeldsbranche sollte nicht nur durch die Flucht vor der Inflation in Kunst und andere Assets wachsen, sondern eben auch aufgrund der großen bevorstehenden Umwälzungen in der Kunstbranche. Mit dem NFT Boom sollte sich die Kundenstruktur Richtung Investoren verlagern. Heißt bisher 90% Sammler und 10% Investoren, wird es durch NFT  dann 90% Investoren und 10% Sammler sein. Wobei in absoluten Zahlen die Sammler gleich bleiben. Heißt der Markt wird extrem wachsen. Sprich die Kunstbranche wird eine der wenigen Branchen sein die trotzdem haussiert. Vorausgesetzt man ist in NFT gut positioniert. Und genau da ist WFA ja ein Frontrunner. Mit der ArtXX AG ist man mit den Editionen der globalen Elite besonders gut im zukünftigen NFT Markt positioniert. Editionen eignen sich deutlich besser als Unikate, da da die Preisentwicklung klarer homogener ist.

Daneben eine Dividende, was Geldflüsse unabhängig der Kursentwicklung garantiert.

Ich würde zwar gerne Qualitätsaktien aus dem M DAX wie Kion oder Dürr kaufen, aber wenn ein Energieembargo und damit eine Rezession kommt, haben diese Unternehmen wenig entgegenzusetzen und deren Aktien werden zusammen gefaltet. Der Markt preist verade das Energieembargo ein, andernfalls wäre die Dürr und Kion Aktie die als M DAX Wert im Fokus der Instis steht, nicht so günstig.

WFA hat da andere Möglichkeiten und  mit 50% US Markt auch deutlich resistenter. Liefererkettenprobleme, Frachtkosten, teure Rohstoffe sehe ich nicht als direktes Problem. Inflation eher ein Vorteil und das Problem des billigen Geldes hat unser CEO bereits gelöst.

Denke wir werden alle nicht reicher, aber Aktien sollten alternativlos bleiben und Geld sollte faulen, auch wenn es temporär Chancen eröffnet. Und die WFA hat genau diese Möglichkeiten.

 

7669 Postings, 2309 Tage RoothomUnter "news" oben

 
  
    #7671
8
11.04.22 14:56
ist das Interview mit S.N. nochmal nachzulesen. Faszinierend!

Demnach müsste sich die Beteiligung in Kürze massiv im Wert erhöhen. Mal sehen.

Besonders interessant fand ich Folgendes:

Frage:
"Ist Artnet also ein Familienunternehmen mit Beteiligung von Aktionären, oder ein börsengelistetes Unternehmen, an dem Ihre Familie die Mehrheit der Anteile hält?"

Antwort: "Ersteres. ... Als Familienunternehmen schauen wir auf Langfristigkeit, auf den anhaltenden Bestand der Firma, und denken nicht an den schnellen Gewinn."

"Schnell" ist eben eine relative Grösse...

"wir verschaffen uns keine Vorteile, sondern legen Wert darauf, dass alle Anleger Geld verdienen"

Auch dies ist offenbar relativ, wenn man sich den chart ansieht und die bisherigen Dividenden...

"Dank unserer digitalen Strategie haben wir 2020 und 2021 gute Jahre gehabt."

2020 weist der GB einen Gewinn von 2 Mio aus - wovon 1,66 Mio aus Coronahilfen stammen...

Auf den GB 2021 darf man sehr gespannt sein angesichts der Aussagen im Interview...




 

6737 Postings, 6312 Tage simplifyCapitano

 
  
    #7672
3
12.04.22 16:16

coolUnser Capitano ist von der Strafbank zurück.

 

3790 Postings, 2556 Tage CEOWengFineArtLöschung

 
  
    #7673
4
12.04.22 16:58

Moderation
Zeitpunkt: 28.04.22 12:48
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Diffamierung

 

 

3790 Postings, 2556 Tage CEOWengFineArtsimplify

 
  
    #7674
1
12.04.22 17:05
hat mit seiner sehr guten Zusammenfassung der Situation die 10 Sterne geschafft !  

7669 Postings, 2309 Tage Roothom@ceo

 
  
    #7675
2
12.04.22 19:38
Die 2 Mio waren USD, sorry.

Siehe GuV auf S. 47 des GB:

Dort steht beim Konzernergebnis 2,2 Mio USD und 2 Mio EUR.

Beim Gesamtergebnis dann 2 Mio USD und 1,4 Mio EUR - wohl wegen der Währungseffekte.

 

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