WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...

da fühlt sich jemand unter Druck. Finde ich gar nicht schlecht.  

 

"Fusion" hört sich so nach Deal unter Gleichen an. Die WFA ist aber an der Börse dreimal so viel wert wie Artnet, hat fünfmal so viel EK und verdient zehnmal so viel (oder mehr). Dazu kommt, dass die Familie Neuendorf nur das Geld hat, was sie aus Artnet saugt. Sonst ist da nichts. Das könnte also nur in einer Übernahme enden. Nun ist aber genau das eine Frage für uns von Opportunitätskosten und da glaube ich, dass wir unsere Kapazitäten besser in die Weiterentwicklung der WFA stecken sollten.

Nichtsdestotrotz muss natürlich der räuberische Neuendorf-Clan weg wenn Artnet jemals wieder nachhaltig profitabel werden soll!

Wir werden in den nächsten Monaten sehen wie die Zukunft von Artnet aussieht.  

wie die anderen hier das sehen.... aber eine Übernahme würde ich als "den Burner schlechthin" werten. :)  

Nicht als Übernehmer  

 

Dieser Weg gefällt mir auch am besten. Klar muss man dem Neuendorf Klan die Möglichkeit nehmen Geld aus der Artnet AG zu saugen. Mit so einem geringen Aktienanteil sehe ich auch keine Berechtigung dazu. Ohne einen Neuendorf geht es der Artnet AG auch bedeutend besser. Keine Beraterverträge mehr. Kein Vorstand mehr. Wie Sophie Neuendorf sich an der Quelle Artnet labt, das weiß ich gar nicht.


 

 

 

Alle Betrachter mit wirtschaftlichem Sachverstand haben längst erkannt, dass artnet genau genommen ohne die von der WFA kontrollierte Stimmenzahl und ohne die sich daraus ergebende Fantasie nicht überlebensfähig ist. In der Tat dürfte die Familie F. alles verlieren oder fast alles. Dieses "fast" aber als Gewinn zu erkennen, benötigt eine gewisse Demut und Intelligenz!

S.  

Ich kaufe statt dem F ein N, also die Familie N (Neuendorf)!  

Hoffen wir, dass hier doch die Vernunft siegt, denn im Konkursfall ist die WFA - Beteiligung auch im Konkurs!  

Ich sehe Artnet nicht als konkursgefährdet. Da sie nicht kreditwürdig sind, ist auch keine Bank drin. Und da sie nicht in Ware investieren, gibt es auch keine Gläubiger aus dem Kunsthandel. Es kann also nur um Kosten gehen (Gehälter, Mieten, etc.) und da laufen so schnell keine Millionenbeträge auf.  

https://www.pressetext.com/news/20220331006

Diese Meldung wurde noch nicht richtig beleuchtet. Man hat nun eine finanzielle Power von 50 Millionen.

Dann noch die Aussage, dass bei Übernahmen von der Bank weitere Mittel bereit gestellt werden.

Die Frage, die sich nun stellt ist, kommt da was?

Warum sonst rüstet man so auf?

 

Besonders in der heutigen Zeit ist es nicht verkehrt, wenn man auf genügend Cash zurückgreifen kann...
Ähnlich dem Krokodil auf der Sandbank: Bei "günstiger" Gelegenheit wird zugeschnappt...natürlich immer unter dem Vorbehalt der seriösen Kosten / Nutzung-Abwägung...
Deshalb sollte sich WFA auch nicht schon vorher in die Karten schauen lassen...

 

 

Ich bin beruflich nicht als Diplomat tätig und eigentlich immer gut damit gefahren, "klare Kante" zu zeigen. Und wenn jemand glatt lügt, dann ist er eben ein "Lügner". Inzwischen bezeichnet ja selbst die Politik den  Russen-Hitler so. Und wenn jemand kontinuierlich zeigt, dass er es nicht drauf hat, dann ist es durch die freie Meinungsäusserung abgedeckt, wenn man feststellt, dass diese Person offensichtlich intellektuell nicht in der Lage ist, Aussagen mit Substanz zu treffen. Das ist ja wohl auch bei Dir das große Problem.  Jedenfalls warten wir hier immer noch auf den ersten halbwegs intelligenten Post von Dir ...  

 

Der CEO  hat dir doch mal wieder alles erläutert oder nicht?

Die Messlatte ist an der Börse der Erfolg.

Der erfolgreichste CEO ever hättest du also sagen müssen.

Artnet als Spiegelbild passt aber. Schöngefärbte  Worte an die Aktionäre und man bedient sich lächelnd auf Kosten der Aktionäre.

GegenAnleger das scheint dich ja nicht zu stören. Bist anscheinend nur gegen die Anleger. Hauptsache die Wortwahl ist friedlich und Mainstream fähig.  

 

 

Schneller als mancher glaubt! S.  

Die Finpro AG ist ja rund um das Thema NFT tätig. Den neuen Vorstand der Finpro AG  den müssten sie kennen Herr Weng. Nun hat er diesen Deal mit der Action Press eingefädelt.