WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Dies alles vor dem Hintergrund einer Kapitalmarktphase die aufzeigt und noch viel mehr aufzeigen wird, dass die Zeit des Kaufens, Wartens und dann Kassierens für sehr viele Aktionäre vorbei ist.
S
Nicht vorher oder nebenbei etwas abzweigen.
Dort trat heute ein Startup mit einem interessanten Geschäftsmodell auf und ich dachte mir, dass das vielleicht auch entfernt hier ins Forum passt. Die Bewertung lag bei etwa 1,2 Mio. Euro, wenn ich mich recht erinnere. Die Bilder waren durchaus imposant!
S
Im Übrigen hat auch keiner der Neuendorfs irgendwann einmal einen vernünftigen Job außerhalb Artnet gehabt. Daher sehe ich dort auch niemanden auf dem Niveau oberhalb eines Vorstandsassistenten ...
Sehe ich es richtig, dass sie in der Eingangsfrage die wichtigsten Märkte nicht aufzählen konnte und diese durch die Redaktion im Klammerterm nachträglich ergänzt wurden?
"€uro am Sonntag: Die Wirtschaft leidet unter dem russischen Überfall auf die Ukraine. Der Kunstmarkt auch?
Sophie Neuendorf: Laut unseren Daten zählt Russland ja nicht zu den wichtigsten Kunstmärkten (das sind, in dieser Reihenfolge, USA, China, England und Frankreich). "
Auch sonst keine Zahlen. Wie hoch ist die F&E Quote? Wieviele Personen arbeiten im Data-Science Team das Frau Neuendorf instandhält? Sagt man das so?
Überzeugende IR Arbeit sieht anders aus.
Moderation
Zeitpunkt: 27.04.22 11:41
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Fehlender Mehrwert für andere Foristen
Zeitpunkt: 27.04.22 11:41
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Ich würde gerne einmal eine öffentliche Diskussion mit ihr zu den Themen, die den Kunstmarkt berühren, führen. Dann sollten Investoren eine Idee bekommen, wem sie lieber ihr Kapital anvertrauen wollen.
Hans Neuendorf übernehmen kann ?
Zeit ist hier ja auch bekanntlich Geld; das während dieser Hängepartie "verbrannt" wird.
Es geht vorwärts, schaut zumindest so aus...
Dann werden Aktien wie WFA interessant, die den US Markt bedienen.
Wenn ich es richtig wider gebe bezahlt WFA die Editionen in Euro und verkauft den größten Teil in Dollar. Mit positiven Währungseffekten ist aufgrund des steigenden Dollars zu rechnen.
Europäische Aktien werden Boden verlieren. WFA ist zu 50% ein US Stock.
Also einfach mal wieder versuchen die Kirche im Dorf zu lassen. Ich finde die Möglichkeit, das Le Pen in Frankreich die Wahl gewinnen könnte eher bedrohlich, weil dadurch der Zusammenhalt der EU ins Wanken geraten könnte und das Embargo gegen Putin fragiler werden würde...
Le Pen wäre dann die französische Version von Donald Trump...keine schöne Vorstellung.
Mich würde es auch nicht freuen, wenn Le Pen an die Macht kommt. Wenn das Energieembargo kommt, dann wird es wirtschaftlich bergab gehen, insbesondere mit unserer Industrie.. Ich denke, dass Russland das Energieembargo auslöst, wenn der Druck auf unseren Kanzler zu groß wird und wir Panzer an die Ukraine liefern. Nur meine Meinung!
Dann wird der linke und rechte Rand als Folge von dem wirtschaftlichen Niedergang erstarken. Dann gibt es in jedem Land in Europa eine Frau Le Pen.
Mit der WFA Aktien fahren wir gut, da sich die Energiekrise auf Europa fokussiert. In Amerika, Asien und Indien gibt es keine Energiekrise. Im Gegenteil, China und Indien bekommen von Russland nun sogar Rabatte.
Raus aus energieintensiven Werten, rein in den US Markt. Mit Weng Fine Art und Claranova habe ich Aktien, die auf den US Markt fokussiert sind. Aktien wie Alzchem habe ich schweren Herzens verkauft.
Wenn ich mir Hofreiter und Frau Breit von den Grünen anschaue, muss man mit allem rechnen.
Und nach meinem Glauben hast Du viel zu viel verschiedene Aktien, wenn ich dein Persönlichkeitsprofil dem korrekten Nutzer bei wallstreet.online zuordne.
Ich wünsche Dir aber in jedem Fall ein gutes Gelingen!
S
Mir geht es aber fokussiert um die Folgen für die Börse. Wir sind ja in einem Börsenforum. Alles andere ist nebensächlich.
Und ja da habe ich herausgearbeitet wie man auf dieser Grundlage investieren sollte.
WFA ist nicht energieintensiv und auf den US Markt fokussiert und handelt mit inflationsgeschützter Ware.
Alzchem habe ich mit kleinem Gewinn auf Grundlage der politischen Lage, wie ich sie sehe, verkauft. Seit dem fällt die Aktie stetig, trotz hoher Dividendenrendite. Heute Meldung von Alzchem, die meine Ansichten bestätigt.
Wie gesagt es geht mir um die wirtschaftlichen Auswirkungen in erster Linie. Darüber hinaus habe ich meist Meinungen die nicht massentauglich ist, wo ich anecke. Aber was die wirtschaftliche Auswirkung betrifft liege ich recht gut. Würde dir das youtube Interview mit dem früheren EON Vorstand empfehlen.
Ich habe so gesehen nicht viele Aktien. Ich habe das Wissen und die Lust viele Aktien haben zu können. Die Gewichtung von WFA ist bei mir aber sehr hoch, insoweit bin ich eher nicht diversifiziert. Die Anzahl der Aktien daneben mag hoch sein, aber die Gewichtung gibt die Aussage.