WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Zur Vermeidung der Prospektpflicht geht dieses Angebot an höchstens 149 Personen. Verteilt werden die Aktien, die ich im Januar von einem Aktionär übernommen habe, der in Kapitalnot war (s. Director's Dealing). Es handelt sich also quasi um eine Umplatzierung.
Wer Interesse daran hat, dieses Angebot zu erhalten, schickt mir bitte eine Mail an Weng@Wengfineart.com.
Ich handle immer nach der Devise "man muss für andere ordentlich Fleisch am Knochen lassen" zumal es mir darum geht, Gewinner zu kreieren. Diese Vorgehensweise hat sich bis heute bewährt. Dass ich dabei viele hunderttausend EUR anderen überlassen habe, hat mich nie gestört. Ich freue mich für jeden, der mit meinen Aktien der WFA AG Gewinn macht.
Ich bin nicht der Meinung, dass wir gerade einen "Hype" in der WFA sehen. Es gibt nur immer mehr Personen, die erkennen, was bei uns entsteht. Und bei uns ist es eben nicht alles nur Phantasie, sondern sehr konkret und auch an Zahlen abzulesen. Viele ähnlich interessante, aber auch solide Stories findet man unter den deutschen Smallcaps aus meiner Sicht derzeit nicht.
Natürlich spielt jetzt langsam auch eine Rolle, dass man sich Gedanken um das Potential des neuen Geschäftsbereiches Art/Fin/Tech macht.
Und schließlich muss ich simplify Recht geben: Die Aktie der WFA AG ist nach wie vor ein reines "Insider Papier", das von vielen erst noch entdeckt werden muss. Diesen Prozess werden wir natürlich fördern - aber vorsichtig und mit Augenmaß, denn es muss ja auch Aktien geben, die man kaufen kann.
Wenn ich sehe, wie die gewinnlose Artnet bewertet wird, die nur davon abhängig ist wie wir zukünftig mit ihr agieren werden und die zu einem guten Teil bereits jetzt den Aktionären der WFA AG gehört, dann weiß ich, welche Aktie ich präferiere ...
Und natürlich sagt man bei Artnet nichts zum Gewinn, weil man den sich wieder selbst in die Tasche stecken will. Auch im 21. Jahr wird das Artnet-Management sein Verhalten nicht ändern ...
Aber so lange die Kleinspekulanten die Meldungen und Geschäftsberichte von Artnet nicht richtig lesen können, freut es den Kurs und bei uns steigen die stillen Reserven. Wir sind bei Artnet in einer Win-Win-Situation und warten gut gelaunt den Showdown ab !
Dass Herr Weng sich in seiner IR-Arbeit auf Letzteres konzentriert, ist mitunter das Beste an dem gesamten WFA-Narrativ.
Deutsche Bundesbank klassifiziert die Weng Fine Art-Gruppe als „notenbankfähig“
Nach Prüfung des Konzernabschlusses 2020 hat die Deutsche Bundesbank die Weng Fine Art AG als notenbankfähig testiert. Das bedeutet, dass die Verbindlichkeiten der Gesellschaft als „Investmentgrade“ eingestuft werden. Damit können die finanzierenden Banken ihre Forderungen an der Weng Fine Art AG weiterveräußern oder als Sicherheit für Kredite bei der Bundesbank oder der EZB nutzen. Für die Weng Fine Art erweitern sich damit die Finanzierungsmöglichkeiten noch einmal und es ist zu erwarten, dass die Refinanzierungskosten weiterhin auf einem Niveau von etwa 1,5 % p.a. bleiben werden.
Besonders hervorgehoben wurde von der Bundesbank bei der Bilanzanalyse die beispiellos hohe Betriebsrendite von 29,3 % (der Median im deutschen Handel liegt bei 3,4 %). Auch alle andere Renditekennziffern liegen auf einem völlig anderen Niveau als die Branchen-Vergleichszahlen. Die Eigenkapitalquote weist mit 46,5 % ebenfalls einen Wert deutlich über dem Branchenschnitt auf. Weiter verbessert haben sich auch die Kennzahlen zur Verschuldung sowie zur Liquidität.
Da sich die Weng Fine Art-Gruppe sowohl über den Kapitalmarkt als auch über eine Vielzahl von Kreditinstituten finanzieren kann, ist sie in der Lage, neben größeren Kunsttransaktionen auch weitere Beteiligungsgeschäfte und Übernahmen zu realisieren.
Durch ihre hervorragende Kapitalisierung ist die Weng Fine Art AG in der Lage, die mit ihr assoziierte, derzeit aber noch chronisch kapital- und ertragsschwache Artnet AG zu unterstützen, wenn dies nötig werden sollte.
Das Rating-Verfahren der Bundesbank ist ähnlich dem der deutschen Privatbanken strukturiert. Allerdings spielen bei der Bundesbank die Verschuldungskennzahlen eine größere Rolle, während für die Privatbanken die Ertragskennzahlen wichtig sind. Interessant ist bei der BuBa-Auswertung der Vergleich mit den anderen Unternehmen der Branche, in die man einsortiert worden ist. Die WFA liegt im übrigen im "Sonstigen Großhandel" (es gibt keine Kunstunternehmen als Peers) bei der Betriebsrendite an allererster Stelle bundesweit und fast beim zehnfachen des Medians. Wir haben dazu sogar einen Anruf der BuBa bekommen, da man dort die Hintergründe dieses "astronomischen" Wertes kennenlernen wollte.
Es wird jedenfalls zugeteilt werden müssen.
Wer an einer kleineren Stückzahl (unter 200 Stück) interessiert ist, kann sich aber gerne noch bewerben - wir haben noch 8 Plätze frei, d.h. wir dürften noch an bis zu 8 Interessenten Angebote versenden. Am Sonntag läuft das Angebot aus. Mindestzeichnungsgröße ist 25 Aktien. Kosten fallen keine an.
https://www.youtube.com/watch?v=hJUhP2laqpU