WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
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Zeitpunkt: 27.01.21 09:06
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rein aus Interesse: teilen Sie den Aktionären alle neuen Editionen über Pressemeldungen mit, oder nur die "großen"? Hintergrund ist, dass mir im Zuge des "chinese new year" aufgefallen ist, dass man jetzt auch Editionen von Warhol anbietet - das hatte ich bisher so nicht auf dem Schirm. Auch vor Weihnachten war ein Künstler dabei, den ich so nicht direkt in Verbindung bringen konnte. Kann aber natürlich noch aus länger zurück liegenden Abschlüssen sein.
vielen Dank!
PS: Ich hoffe ja immernoch auf Vollzugsmeldung zum MoU - vielleicht gibt es ja dann 2021 hier endlich den Durchbruch den man schon 2019/2020 erhofft hatte
Heißt für mich, dass die Weng Fine Art AG mit dieser Bruttomarge über Jahre noch exorbitant jährlich wachsen kann und wir das Ende der Kursfahnenstange noch lange nicht erreicht haben.
Man bedenke wie sich jede Umsatzsteigerung mit dieser außergewöhnlichen Bruttomarge auswirkt und die Kostenstrukturen von WFA sind ja brillant niedrig.
Jetzt gilt es noch einige Deals einzutüten und weiteres fähiges Personal zu finden und die mediale Präsenz auszubauen. Dann hat man genug Ware, das Personal um die Ware auch umsetzen zu können und weltweit die Kunden, die Ware nachfragen. Und der Burggraben, die Marktstellung wird größer und größer.
Haltet eure Aktien fest. Ich denke wir werden die nächsten Jahre hier noch viel Freude haben.
2) wer nen größeres paket loswerden will ( und das nicht 5k die du sicher sowieso nicht hast) kann man OTC an Herrn Weng herantreten. alles also entspannt. aber war auch echt ruhig hier die Wochen mit den Hatern. habt ihr simplify abonnier? :)
Störend sind diese völlig substanzlosen Behauptungen der Nagartiere wohl eher für die Leser. Daran könnte die Moderation und die Meta-Moderation etwas tun. Wenn sie wollten. Das soll natürlich keine Kritik sein !
Zu dem großen Vertrag, zu dem wir seinerzeit einen „MoU“ unterzeichnet habe, werde ich spätestens auf der HV etwas sagen. Ansonsten ist allerdings die Beschaffung nicht das Thema für uns sondern der Auf- und Ausbau des Vertriebs. Um für 10 Mio. EUR einzukaufen benötigen wir nur Geld (von dem wir ausreichend haben), um für 10 Mio. EUR verkaufen zu können muss man einiges an der Struktur schrauben.
Nachdem wir in 2019 ggü 2018 knapp 20 % gewachsen sind, haben wir in 2020 ggü. 2019 volumenmäßig noch mehr zugelegt. Ich sehe das Corona-Jahr definitiv als unseren Durchbruch und glaube, dass man das in einigen Jahren rückblickend genau so feststellen wird.
Rückblickend wird man meiner Einschätzung nach feststellen, dass alles eigentlich erst 2020 richtig losgegangen ist ...
Herr Weng , warum ist ihr Unternehmen an der Börse ??? Geld braucht man nicht. Wenn ja, genug Kredit Linie ist vorhanden. Delisting zu jeder Zeit möglich, da nur der CEO /Vorsitzende das sagen hat.
Alle anderen braucht man zur HV nur zum abnicken.
Dann muss ich wohl in kleinen Blöcken weiter zocken. Das klappt ganz gut hier. : )))))))
Die WFA ist nun mal an der Börse. Punkt. Gibt viele Unternehmen, die keinen Kapitalbedarf haben. Das kann ja auch manchmal nur eine Momentaufnahme sein.
Und wenn Du häufiger in Nebenwerte investiert sein solltest, kannst die Delistingnummer bei einer hohen Anzahl an Unternehmen benennen.
Die WFA-Aktie ist m.E. Nach nicht zum Zocken geeignet. Zu schwer, zu geringe Volatilität. Wir haben auch gar kein Interesse daran, dass sich bei uns Zocker tummeln. Daher gehen wir auch keine Börsendienste an und kommen nicht mit unrealistischen Prognosen wie das bei vielen Small Caps der Fall ist. Hier geht es um mittel- und langfristige Geldanlage und nicht um den Ersatz für einen Casino-Besuch.
Bei WFA sind die ja noch relevant. Im Gegensatz zu anderen Aktien, wo sowas Nebensächliches gar nicht mehr beachtet wird und stattdessen Listen analysiert werden, die jemand angeblich rein zufällig hat einsehen lassen, was nun eine Kursrallye auslöst...
Wenn 2020 für WFA wirtschaftlich ein verkorkstes Jahr war, wie sieht dann wohl erst ein erfolgreiches Jahr aus???
Die DD-Meldungen haben alle zur Kenntnis genommen. Hr. Weng hat gekauft und verkauft. Ich denke, das hat jeder hier verstanden.
Entscheidend ist hier doch, dass die Weng Finr Art AG im Coronajahr 2020 auf ein neues Level gehoben wurde, dass die Digitalisierung auch in der Kunstbranche den entscheidenen Schub nach vorne erlebt hat. Und dass die Weng Fine Art als Ecommerceunternehmen bestens positioniert ist.
Wir stehen nun offensichtlich seit dem Jahr 2020 vor einer Erfolgsgeschichte die den Durchbruch und Beginn nun im Jahr 2020 erlebt hat. Insoweit stehen jetzt Jahre mit starkem Wachstum vor uns.
Liebe Kritiker, bei der Weng Fine Art verstehe ich Eure Vorgehensweise und Eure Argumente nicht.
Allein schon die Kursentwicklung der Aktie im letzten Jahr nimmt Euch meiner Meinung nach den Wind aus den Segeln.
Warum sucht Ihr ohne Unterbrechung das Haar in der Suppe auch wenn die Suppe schon 10 Jahre auf dem Tisch steht? Ich persönlich krame nicht in der Vergangenheit sondern erfreue mich an der zukünftigen Entwicklung der Gesellschaft.
Das einzige was ich mir bei dieser Investition vorwerfen muss ist das ich erst Ende 2019 auf diese Gesellschaft aufmerksam geworden bin.
Wo wäre der Vorteil, wenn der artnet-Anteil so aufgesplittet würde? Und Hr. Weng hat doch selbst weitere Anteile an artnet...
30 - 40 % Umsatzanstieg, mehr als eine Gewinnverdoppelung, Kursgewinn der Aktie von 70 %, Dividende vervielfacht. Das kann man wahrlich „ein verkorkstes Jahr“ nennen.
Aber etwas Unsinn und humoristische Einlagen tun dem Forum auch mal gut.