WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
bin superfroh dass herr weng schon öfters erklärende mails geschickt hat, die banken wirken in so einem spezialfall (?????) irgendwie platt. schaffen sie das bis artxx im april (???) an den markt kommt? Sp.
Wir sind der Meinung, dass es wichtig ist, dass unsere Aktionäre korrekte steuerliche Ausweise erhalten, damit sie nicht steuerlich überbelastet werden oder ESt-Erklärungen abgeben müssen, die andernfalls nicht nötig gewesen wären. Wir hoffen, dass bis zum Monatsende alle Verfahren abgeschlossen sein werden, wollen dann aber noch ein letztes Mal unsere Aktionäre anschreiben.
Die Deutsche Clearstream hat uns zugesagt, dass man sich um die Aktionäre kümmern wird, die am 18.12. WFA-Aktien gekauft, aber bis heute keine Dividende erhalten haben. Davon sind etwa ein Dutzend Aktionäre betroffen.
Coronaschulden führen zu Enteignungen. Besteuert wird das Vermögen. Also auch Immobilien, Aktien usw.
Absolutes Horrorszenario. Wie ja ein Krieg auch. Trotzdem muss es da Profiteure geben.
Unregluierte Anlagequellen -> Kryptowährungen, Kunst, die Länder in die ausgewandert wird. Keine Ahnung welche Aktien davon profitieren könnten.
Ich würde sagen eine Weng Fine Art und ArtXX sind Profiteure, wenn eine Flucht in Vermögensgegenstände folgt, wo der Staat schlecht Zugriff hat.
Da im Kunstmarkt nicht der schnellste gewinnt, sondern derjenige, der die besten Entscheidungen trifft, werden wir uns auch für jeden Schritt die notwendige Zeit nehmen und nicht immer sofort das umsetzen, was (schon) möglich erscheint. Jede größere Entscheidungen muss sich „gut anfühlen“.
Unser Ziel ist es auch nicht, eine AG für die Reddit und Robinhood-Spekulanten zu bauen, sondern ein Unternehmen, welches eine herausragende Marktstellung hat, das nachhaltig wächst und dabei immer überdurchschnittlich Geld für die Aktionäre verdient.
Bleibt es im Ergebnis gleich, wenn die KESt dann halt beim Verkauf in ferner Zukunft etwas höher ausfällt?
Ein Argument könnte allerdings sein, dass sich die deutsche Steuergesetzgebung ändert und man demnächst zum persönlichen Steuersatz statt mit 25% + Soli + Kirche zur Kasse gebeten wird.
Die KESt auf die Dividende ist sofort fällig. Im Prinzip befindet sich also jeder, der diese nicht eingezogen bekommen oder erklärt hat bereits lange in Verzug. Ob das bemerkt wird, ist dann eine andere Frage.
Aber wenn der Gewinn pauschal oder wegen Einstand 0 höher versteuert wird als es bei Berücksichtigung des Einstandspreis notwendig ist, muss man quasi nachträglich deklarieren, dass man für die Dividende keine Steuern bezahlt hat. Das kostet dann noch Verzugszinsen von 0,5 % pro Monat oder 1 % Hinterziehungszinsen pro Monat - ggf. Über mehrere Jahre.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Abschlagsteuer in Zukunft erhöht wird oder man nach dem persönlichen Steuersatz versteuert muss. Schließlich müssen die Schulden für die Corona-Hilfen, die derzeit so bereitwillig unter das Volk gestreut werden, zurückgezahlt werden. Und Steuererhöhungen sollen natürlich vor allem die „Reichen“ treffen. Und wer Aktien hält muss natürlich „reich“ sein ...
Wenn es keine Kleinbeträge sind würde ich das Thema mit dem Steuerberater abklären.
Der Mitarbeiter war sehr motiviert, das Problem zu lösen. Er schickte mir eine Mail an die DAB, die sich darum kümmern soll, an mich in CC.
Hier hat der der CEO, wie rückwärts in einem Post veröffentlichten Liste zu sehen, seinen Kurs selbst hoch gekauft.
In kurzem Abstand hat er immer ein paar kleine Stücke gekauft. Nur so stieg der Kurs bis 20€
Es findet doch hier überhaupt kein Handel statt. Dies ist eine Liebhaber Aktie von Fans umworben.
Bis 20 € konnte man noch gut damit zocken. Jetzt ist die Luft aber raus. Heute glaube ich wurden 50 Stück gehandelt.
Bin keine Naga Fan, aber als Trader konnte man gut verdienen;-)
Die Weng Fine Art Aktie ist was für langfristige Investoren. Und man muss das Unternehmen natürlich kennen, nicht nur die Aktie. Man hat ja erst 2020 den Schritt auf ein neues deutlich höheres Level gemacht und zwar unternehmerisch. Jetzt ist man in der Lage den Gewinn jedes Jahr wohlgemerkt und das über Jahre zu steigern. Die Basis hierfür wurde in der Vergangenheit gelegt. Und 2020 hatten wird das erste Jahr ,wo sich dies auch signifikant in den Zahlen ausgewirkt hat. Und wer das Unternehmen kennt, der weiß, dass sich dies nun auf viele Jahre hinaus in die Zukunft so fortführen lässt. insoweit gehe ich davon aus, dass wir hier weiter steigende Kurse sehen werden, WFA steht natürlich nach wie vor nicht so im Fokus, heißt der Kurs wird mit den zukünftigen Meldungen zu den Zahlen steigen. Sprich wenn das Unternehmen liefert und da habe ich keine Zweifel.
Ich nenne solche Werte "Casino-Aktien". Natürlich kann man damit "Knete machen" - aber mit Aktienanlage hat das doch gar nichts zu tun. Wer ein paar tausend EUR Spielgeld hat und die Chips statt auf den Roulettetisch zu werfen in "Casino-Aktien" stecken will soll nicht daran gehindert werden. Solche Spielereien habe ich auch gemacht als ich in den Zwanzigern war - ist ein besonderer Kick. Aber irgendwann ist man davon kuriert und trifft Entscheidungen mit Verstand.
Die Weng Fine Art Aktie ist aber keine "Casino-Aktie" und verhält sich daher ganz anders. Hier gibt es Bewegung, wenn fundamentale Meldungen kommen. Die allermeisten unserer Aktionäre sind mittel- und langfristig orientiert und agieren auf substantielle Veränderungen bei den Zahlen und im Geschäft. Und es ist doch toll, dass sich trotz der zwischenzeitlichen Ruhe an der Meldungsfront niemand traut, Gewinne mitzunehmen, obwohl sich der Kurs innerhalb eines Jahres verdoppelt hat! So hat die Aktie einen Floor bei etwa 20 EUR gebildet und konsolidiert dort wunderbar.
Bitte auch nicht vergessen, dass wir davon absehen, Börsenbriefe oder Pusher zu füttern, so dass es solch extreme Bewegungen, wie man sie bei anderen Aktien sieht, bei der WFA nicht gibt. Aber der Jahreschart sieht doch wunderbar aus und dazu haben die meisten im Dezember noch eine wunderbare Ausschüttung kassiert.
Es gilt, wie immer bei der WFA, geduldig zu bleiben bis die nächste Überraschung kommt ...
Leider wurden unsere Aktionäre und wir von den Depotbanken ziemlich im Stich gelassen. Der Unwillen und die Unfähigkeit im Bereich der Wertpapiertechnik ist atemberaubend. Ich hätte so etwas nie für möglich gehalten. Glücklicherweise werden wir von der Zahlstelle nach Kräften unterstützt.
Wir beschäftigen uns jetzt seit zwei Monaten damit, dafür zu sorgen, dass alle Aktionäre die Dividende der ArtXX AG in der richtigen Höhe und mit dem richtigen Quellensteuerausweis bekommen und dass die Sachdividende der WFA AG richtig abgerechnet sowie steuerlich korrekt dargestellt wird. Dazu kommen noch die Probleme dadurch, dass die Aktien am 18.12. "ex" statt "cum" gehandelt worden sind.
Wir haben uns den 31. März als Deadline für den Abschluss dieser Arbeiten gesetzt - danach können wir wirklich keine Reklamationen mehr bearbeiten !
geht WFA oder Koons eigentlich gegen die ganzen Edition-Fakes vor?
z.B.
https://www.ebay.de/itm/...Balloon-Dog-Figure-Color-Gift/383688991830
oder
https://www.ebay.de/itm/Jeff-Koons-after-Balloon-Dog-Blue/284186982413
Dies sind Stücke lediglich "in der Machart von Jeff Koons". Deshalb in Auktionen auch katalogisiert als "nach Jeff Koons" oder "after Jeff Koons". Finde ich nicht sonderlich störend, da die kein Sammler oder Anleger kauft. Ist ein Deko-Objekt wie eine Vase und hat einen Wert von "0". Für den Kunstmarkt daher unerheblich.