WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Wir werden dazu noch eine Meldung veröffentlichen.
Moderation
Zeitpunkt: 08.12.20 08:55
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Kommentar: Regelverstoß - keine Quelle
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Warum dann eine Beteiligung in diesem maroden Laden, wenn man sich nicht mal ein Mitspracherecht sichert. Entweder Beteiligung und Mitspracherecht oder Ausstieg wäre die Konsequenz.
-Markt 2008 um 40% eingebrochen (Ähnlich wie dieses Jahr) aber nach 2 Jahren wieder aufgeholt und nach 6 Jahren sogar Rekordwerte
-aktuell Rückgang weniger durch Preiskontraktion sonder weniger Angebot - wobei es auch einige "Notverkäufe" gab (hat WFA ja evtl. auch was bekommen? und mit der Insolvenzwelle 2021 rechne ich mit weiteren Gelegenheiten)
-Stabil bleiben die Preise der globalen Elite (hat die WFA) und erzielen teilweise Rekordwerte
-37% der Kunst ist 5k bis 50k (Der Bereich der WFA) und 47% sogar unter 5k
-Trigger für Markterholung: anziehende Inflation
-Onlinekunsthandel +500% (Mehr Transparenz, aber v.a. neue Käufer - 40% sind Neukunden);
-beim Kunstkauf kommt es auf die Expertise an (-> Erfahrung wird zwar nicht bilanziert, sollte aber doch rein finde ich)
meine Anmerkung: könnte mir gut vorstellen das diese Neukunden im Segment 5k-50k gerne "was bekanntes" wollen. Und das gibts in der Preisrange nur als Edition :)
also alles irgendwie bekannt und sieht man ja an den WFA Zahlen. Aber fands gut mal auch aus ner anderen Quelle den Investcase bestätigt zu bekommen :)
Dann waren die 45k Aktien die in München verkauft wurden tatsächlich weder vom Vorstand noch vom Aufsichtsrat. Dann herzlich willkommen an den oder die neuen Aktionäre!
Dafür liegt der Gewinn seit Jahren auch konstant über 1 Mio und dürfte sich in 2020 sogar etwa verdoppeln.
So was blödes aber auch...
Und was du als Ramsch bezeichnest isr doch uninteressant. Entscheidend ist doch, dass der Markt genau die Ware nachfrägt, die die WFA anbietet. Der Markt entscheidet was gefragt ist und was nicht. Genau dies ist die Erfolgsformel, dass man sich da nach dem Markt richtet.
Die Artnet Beteiligung hat man allein aus dem Cashflow des Kunsthandelsgeschäft, ohne Fremdmittel finanziert, also so schlecht verdient man nicht.. Wüsste nicht, was hier getrickst wurde. Und die Banken sind auch nicht ganz blöd, wie du glaubst. Die schauen da schon genau hin.
Aus meiner Sicht steht man nun am Anfang einer starken Wachstumsphase. Das Jahr 2020 war der erste Schritt in diese Phase. Die Jahre davor hat man erst die Vorraussetzungen geschaffen um in diesen Wachstumspfad einmünden zu können. Selbst dem Nachfolgenick sollte der Wachstumssprung in 2020 nicht entgangen sein.. Durch Corona gab es nun auch in der Kunstbranche eine Forcierung hin zum Onlinehandel , hinzu kommt, dass speziell das Mittelpreissegment nachgefragt wird, was genau WFA anbietet. Auch muss man sehen, dass WFA in den Monaten März - Mai ja durchaus auch durch Corona stark belastet war. In 2021 sehe ich diese temporäre Belastung nicht und man sollte durch weitere Deals im Editonsbereich die Marktmacht noch mehr ausbauen können.
Durch die Sachdividende ist ja nun Kapital im Unternehmen der Weng Fine Art AG geblieben. Nun auch noch erhöht durch Verkäufe eigener Aktien und die zweimalige Dividende der ArtXX AG. Kreditrahmen stehen zu günstigen Konditionen auch noch bereit. Insoweit denke ich, dass in 2021 Richtung anorganisches Wachstum was kommt, sprich Zukäufe oder eine Idee, die keiner auf dem Schirm hat.
Moderation
Zeitpunkt: 06.12.20 14:01
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Zeitpunkt: 06.12.20 14:01
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Moderation
Zeitpunkt: 07.12.20 11:09
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Zeitpunkt: 07.12.20 11:09
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Ich persönlich glaube, dass der alte Artnet-AR auch erst einmal der neue sein wird. Bis ...
Da darf jemand ohne Quellenangaben behaupten, unsere Umsätze seien "konstant" oder "unverändert" und wenn man das richtig stellt mit Verweis auf die veröffentlichten Meldungen, heißt es "ohne Quellenangaben".
Da kann sich jetzt jeder seine Gedanken zu machen bis das hier als "Spam" gelöscht wird ....
https://wengfineart.com/news/2020/...-hohen-umsatz-und-ertragszuwachs