WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Warum zahlt jemand heute 500 $ für Tesla, wenn die Aktie voriges Jahr noch 50 $ gekostet hat?
Richtig! Die Zahlen und die Aussichten haben sich bei diesen Unternehmen dramatisch verbessert.
2015 (also dem Jahr vor dem Delisting) hat die WFA-Gruppe 380 TEUR verdient. Dieses Jahr werden es alleine operativ 5 - 6mal so viel sein - und mit den Aktientransaktionen wird der Gewinn 2020 mehr als 12mal so hoch ausfallen (s. meine Prognose) als 2015. Die Höherbewertung hat also fundamentale Gründe.
Ansonsten: Der operative Gewinn der WFA wird 2020 mehr als 150 % höher ausfallen als 2013, dem Jahr, in dem der bis heute noch gültige historische Höchstkurs von 18,50 EUR erreicht wurde. Das bedeutet, dass der aktuelle Aktienkurs fundamental viel besser unterfüttert ist als das in 2012 der Fall war.
Monheim am Rhein, 20.11.2020: Vorstand und Aufsichtsrat der Weng Fine Art AG haben heute den Gewinnverwendungsvorschlag für das Geschäftsjahr 2019 beschlossen. Danach wird der ordentlichen Hauptversammlung vorgeschlagen, den Bilanzgewinn der Gesellschaft in Höhe von 3.697.500,00 Euro zur Ausschüttung einer Sach- und Bardividende zu verwenden und in Höhe von 250.023,02 Euro auf neue Rechnung vorzutragen.
Im Wege der Sachdividende sollen insgesamt 850.000 B-Aktien der ArtXX AG, des Schweizer Tochterunternehmens der Gesellschaft, an die Aktionäre ausgeschüttet werden; dies entspricht einem Anteil am Aktienkapital der ArtXX AG von rund 28,33% und einem Anteil an den Stimmrechten von rund 11,33%. Künftig würde die Gesellschaft noch rund 56,67% des Aktienkapitals und rund 82,67% der Stimmrechte an der ArtXX AG halten. Für je drei Aktien der Gesellschaft soll eine B-Aktie der ArtXX AG ausgeschüttet werden. Der steuerliche Wert je B-Aktie der ArtXX AG beträgt derzeit etwa 4,33 Euro. Der finale steuerliche Wert zum Zeitpunkt der Ausschüttung hängt vom dann gültigen Umrechnungskurs von Schweizer Franken in Euro ab. Die Differenz zwischen dem Betrag von 3.697.500,00 Euro und dem steuerlichen Wert der 850.000 B-Aktien zum Ausschüttungszeitpunkt soll als Bardividende ausgeschüttet werden.
Die Sachausschüttung führt bei der Gesellschaft zur Aufdeckung stiller Reserven, sodass sich der bisher für das Geschäftsjahr 2020 prognostizierte Konzerngewinn nach Steuern von mindestens 2 Mio. Euro auf mindestens 4,5 Mio. Euro erhöhen würde.
Die ordentliche Hauptversammlung 2020, in der über die Verwendung des Bilanzgewinns 2019 Beschluss gefasst werden soll, wird in virtueller Form im Dezember 2020 durchgeführt.
Wenn ich jetzt 99 Aktie habe würde es bedeuten, dass ich im Rahmen von Spinoff 33 neue Aktien (1:3) dazu bekomme? Sehe ich das richtig?
Danke im Voraus!
Danach hat die WFA AG dann 33 ArtXX-Aktien weniger.
Moderation
Zeitpunkt: 24.11.20 10:09
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Regelverstoß - Quellenangabe fehlt
Zeitpunkt: 24.11.20 10:09
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Regelverstoß - Quellenangabe fehlt
Moderation
Zeitpunkt: 23.11.20 11:30
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Werbung
Zeitpunkt: 23.11.20 11:30
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Werbung
Moderation
Zeitpunkt: 23.11.20 11:30
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage
Zeitpunkt: 23.11.20 11:30
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage
Moderation
Zeitpunkt: 23.11.20 11:30
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage
Zeitpunkt: 23.11.20 11:30
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage
Moderation
Zeitpunkt: 23.11.20 11:20
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verdacht auf unzulässige Nachfolge-Id
Zeitpunkt: 23.11.20 11:20
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verdacht auf unzulässige Nachfolge-Id
Moderation
Zeitpunkt: 23.11.20 11:20
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verdacht auf unzulässige Nachfolge-Id
Zeitpunkt: 23.11.20 11:20
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verdacht auf unzulässige Nachfolge-Id
Die Kursentwicklung wird sicherlich ganz wesentlich vom Fortschritt der operativen Entwicklung in beiden Gesellschaften sowie der Bewertung der ArtXX AG in dem angestrebten Börsengang abhängig sein. Dazu werde ich in den kommenden Wochen und Monaten mehr sagen können. Grundsätzlich ist es aber so, dass die ArtXX AG in einem Markt tätig ist, in dem es noch keinen Marktführer gibt. Von daher ist das Wachstumspotential nach oben eigentlich nicht begrenzt.
Ich würde als Anleger nicht zurückschauen, wer wieviel an Kursgewinnen in den vergangenen Jahren erzielt hat, sondern vom Standpunkt heute aus mich fragen, "kann ich zum aktuellen Kurs mit Aktien der WFA AG eine höhere Rendite als mit anderen Werten, die ich kaufen möchte oder schon im Portfolio habe, erzielen?" Ich denke, dass dies die korrekte Fragestellung wäre
Moderation
Zeitpunkt: 24.11.20 10:05
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Regelverstoß - Quellenangabe fehlt
Zeitpunkt: 24.11.20 10:05
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Regelverstoß - Quellenangabe fehlt
Moderation
Zeitpunkt: 23.11.20 11:20
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verdacht auf unzulässige Nachfolge-Id
Zeitpunkt: 23.11.20 11:20
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verdacht auf unzulässige Nachfolge-Id
Der Kurs folgt der operativen Entwicklung - geht man davon aus, dass die ArtXX 2021 weiter stark wächst (sollte wenn ich mich täusche allein durch Koons schon sicher drin sein) so ist auch auf dem aktuellen Niveau die WFA ein Kauf.
Ich rechne ja wie gesagt mit einem operativ verdienten EPS von 1 Euro (2,5 Mio. operativer JÜ). Mal sehen, ob ich zu optimistisch bin und wie der verlängerte Lockdown sich auf die Kunstkaufbereitschaft auswirkt. Aufgrund fehledem Weihnachtsurlaub auf den Malesiven legt ja vlt. das betuchte Klientel der Geliebten zusätzlich zur Frau ne Edition unter den Weihnachtsbaum :) Man wird ja träumen dürfen!
Wir haben uns dann doch für die virtuelle Variante entschieden, obwohl diese unverschämt teuer ist (Zusatzkosten etwa 15.000 EUR). Aber so hat jeder Aktionär die Gelegenheit, die HV zu verfolgen. Natürlich werden wir alle Fragen zulassen - dies dann über Email. Auch während der HV. Meine Mitarbeiterin wird alle Fragen ausdrucken und mir weitergeben. Es wird also keine kurze "Abfertigungs-HV" werden, die in 60 Minuten vorbei ist wie so viele, die wir in diesem Jahr gesehen haben. Wir wollen vielmehr die Aktionäre so weit das unter den aktuellen Umständen möglich ist, in die HV mit einbeziehen.
schauen Sie mal wie diese kleine AG das mit der virtuellen HV in diesem Jahr gemacht hat:
http://www.greencapital.de/vs/pdf/20200706_MSGC_HV2020_Einladung.pdf
Ich glaube die sind sicher kostengünstiger gewesen.