WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
https://www.fineartgroup.com/en/2020/11/02/...l-breakfast-briefing-2/
https://drive.google.com/file/d/...POWWQ6HWugJ-cjkDh/view?usp=sharing
Aber Respekt! Ihr Tag muss sehr langweilig gewesen sein, wenn Sie nichts Besseres zu tun hatten als den Artnet-Thread so akribisch zu durchforsten - nur um etwas für den Versuch zu finden, um Herrn Weng zu diffamieren ...
Diesmal ist die Amtszeit des neu zu wählenden AR auch von Artnet aus nur für 2 Jahre geplant statt 5 wie im September vorgesehen war.
Es sind sowohl die Vorschläge des AR als auch die der WFA aufgeführt.
Allerdings gibt es keine Regelung, in welcher Reihenfolge über die Kandidaten abgestimmt werden soll. Ob man nun der Reihe nach vorgeht, bis drei davon eine Mehrheit der Stimmen haben und damit gewählt sind?
Oder wie soll das ablaufen?
Bei den Meldungen in der Rubrik Nachrichten sind immer noch die vom Frühjahr ganz oben, als man von negativen Auswirkungen durch Corona ausging.
Inzwischen sind die völlig obsolet und das Gegenteil ist der Fall. Im Interesse einer objektiven Darstellung wäre es sicher sinnvoll, wenn dort auch mal was Aktuelleres erschiene.
Wann ist denn mit der Studie zu rechnen?
Moderation
Zeitpunkt: 26.11.20 11:00
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Regelverstoß - Quellenangabe fehlt
Zeitpunkt: 26.11.20 11:00
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Regelverstoß - Quellenangabe fehlt
für ihre arbeit, dankeschön Sp.
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, hatte er geschrieben, dass im Xetra-Orderbuch eine Order zu 55€ steht.
Die Quelle ist also das Xetra-Orderbuch, das eigentlich jeder kennen sollte. Zu finden ist es u.a. auf dieser website hier weiter oben in der Rubrik "Kurse".
Die order selbst ist natürlich nicht ernsthaft als Referenz zu sehen. Entweder ein Tipfehler (25 ist durchaus in Reichweite) oder ein Abstauberlimit, was wohl kaum zur Ausführung kommt. Ansonsten ist das Orderbuch durchaus interessant. Sollte man ab und zu mal ansehen.
Mal wieder Moderations balla-balla.
Wir versuchen in der Tat, auf allen Ebenen professioneller, aktionärsfreundlicher und profitabler zu sein als unsere Kollegen im Small Cap Bereich und vor allem auch im Kunstmarkt. Langsam wird unsere Arbeit auch vom Kapitalmarkt gewürdigt, zumal unsere Strategie sich in extra-ordinären Ertragszahlen niederschlägt.
Es war schon die Idee beim Börsengang, jedem nicht Kunst-Spezialisten die Möglichkeit zu geben, sich an einem Unternehmen zu beteiligen, das im Kunstmarkt investiert. Man kauft mit einer Aktie also das Know-how und die Struktur ein.
Artnet hat großes Potential, benötigt aber eine Frischzellenkur. Wann und wie die kommt ist offen. Die Unterschiede in der Unternehmensführung und im wirtschaftlichen Erfolg spiegeln sich im Market Cap wieder. Da sind wir schon fast beim Verhältnis 2 x Artnet = 1 x WFA.
Ich denke, die Studie könnte Anfang des neuen Jahres kommen.
Meiner Einschätzung nach ist das geeignetste börsennotierte Unternehmen, das man mit der ArtXX vergleichen kann, die Fashionette AG, die kürzlich ihren IPO hatte.
Wer interessiert ist, die HV als Gast zu verfolgen, kann mich gerne unter Weng@Wengfineart.com anschreiben.
Weng Fine Art AG beschließt Veräußerung von bis zu 50.000 eigenen Aktien
Der Vorstand der Weng Fine Art AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, aus dem bestehenden Bestand von 200.000 eigenen Aktien bis zu 50.000 eigene Aktien (entsprechend rund 1,82% des Grundkapitals) zu veräußern. Zunächst sollen 5.000 eigene Aktien in dem Zeitraum vom 30. November 2020 bis längstens zum 15. Dezember 2020 im XETRA-Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse zu einem Verkaufspreis von EUR 19,80 je Aktie veräußert werden. Die Veräußerung der weiteren 45.000 eigenen Aktien soll bis spätestens 31. März 2021 an qualifizierte Anleger erfolgen. Über die Konditionen und den genauen Zeitpunkt dieser Veräußerung wird der Vorstand zusammen mit dem Aufsichtsrat gesondert entscheiden. Die Platzierung der eigenen Aktien soll der Verbreiterung des Free Floats und der weiteren Stärkung der Eigenkapitalausstattung dienen.
Jetzt gibt es ein Stechen und Hauen wer da zum Zuge kommt.
Irgendeinen Druck haben wir bei der Platzierung nicht und das ist immer die beste Voraussetzung für ein gutes Gelingen.