WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
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Zeitpunkt: 30.11.20 14:06
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Wir werden jedenfalls mit unseren Kapitalerhöhungen (nichts anderes sind Verkäufe aus dem Treasury Stock) weiter sehr behutsam vorgehen, damit es -wenn überhaupt- nur kurzfristige Kursauswirkungen gibt.
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Zeitpunkt: 30.11.20 14:05
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Man kann sich das ganze Wochenende überlegen, ein paar Stücke (zu) zu kaufen.
Ich bin auch gespannt, wie es laufen wird.
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Zeitpunkt: 30.11.20 10:53
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Deine Zitate bezogen sich auf die HV 2016. Da ha sich seit dem ja einiges geändert. Ansonsten kann ich dir nur sagen, dass ich seit der HV meinen Bestand kontinuierlich erhöht habe und sogar Aktien in 2020 gekauft habe. Die Gewichtung ist bei mir sicherlich nicht mehr diversifiziert.
Du weisst ich bin kein Anfänger mehr, trotzdem habe ich bei WFA fokussiert. Einfach weil das CRV phänomenal gut ist. Die WFA Aktie hat sicherlich in 2020 eine gute Performance gemacht. Begründet sich ja in dem Sprung auf ein höheres Level, das durch den Digitalisierungstrend in der Kunstbranche ausgelöst wurde. Ich rechne in den Jahren 2021 und 2022 aber mit den größten Sprüngen. Hier kommt die Studie, die man extra für die Instis in Auftrag gegeben hat, der Börsengang der ArtXX AG, man wird verstärkt IR Arbeit machen. Bisher beschränkt sich dies ja auf die Foren. In Börsenbriefen kann man über WFA so gut wie nichts lesen. Was die Werbung betrifft Backstübchen ist eine WFA eher Schlusslicht bei den Aktien in Deutschland. Über alle möglichen Kleinstaktien bekomme ich Studien, lese was in Börsenbriefen, über WFA nichts. Insoweit ist hier eine Diskussion, selbst wenn sie dir als Werbung erscheint, ja allenfalls ein schwacher Schatten von dem was ich in verschiedensten Medien in der Summe zu anderen Aktien lese. Insoweit hat die Aktie auch da riesen Nachholpotential. Ja und ich gehe davon aus, dass die kommende Studie da nur ein Anfang ist und sich breitere Aktionärsschichten für die Aktie interessieren werden. Heißt in 2020 rechne ich auch bei WFA mehr Präsenz in Börsenbriefen.
Aber auch rein unternehmerisch sehe ich in 21/22 jetzt weitere Sprünge. Man hat ja erst 2020 den Sprung auf ein höheres Level geschafft. Jetzt sind die Voraussetzungen geben durch die voranschreitende Digitalisierung noch einen größeren Teil des Gesamtkuchens zu sichern. Der CEO hat ja klar gesagt, dass dieser noch nicht endgültig verteilt ist, da es da noch ein starkes Vakuum gibt, das ausgefüllt werden muss. Durch weitere Deals im Editionsbereich denke ich, dass der WFA Konzern da das Rennen macht. Der Markt ist jetzt aufnahmebereit, die Editionen aufzunehmen. Weng hatte immer erläutert, dass Zeit in der Kunstbranche nicht die entscheidende Rolle spielt. Aber wenn die Zeit reif ist muss man natürlich opportunistisch handeln. Und genau das sehe ich bei WFA, man stärkt das Kapital, man baut Personal auf, man verbessert die Plattform technologisch, erhöht die Medienpräsenz und öffnet sich für einen breiteren Aktionärskreis. Backstübchen warum sollte ich gerade jetzt dann Aktien abgeben? Jetzt wo es richtig los geht. Ich sehe keine besseren Alternativen, auch wenn mein Bestand hoch ist. Eher habe ich den Gedanken mir durch weitere Käufe der WFA weitere zusätzliche Aktien an der ArtXX AG zu sichern. Ist natürlich eine Sache von Gewichtung und auch von Liquidität.
Dass sich dies auf mittlere Sicht auszahlt, habe ich aber keine Zweifel. Mit den nun angebotenen 5000 Aktien ab Montag zu 19,90 bekommt man ja zusätzlich Aktien in Form der Sachdividende an der ArtXX AG zeitnah geliefert. Insoweit schon ein sehr attraktives Angebot und zu diesen Kursen wohl die letzte Möglichkeit.
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Zeitpunkt: 30.11.20 12:35
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Zeitpunkt: 30.11.20 12:35
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Auf WFA bezogen wird hier auch was Großes gerade gebacken. Denke aber dass Weng den Ofen erst 2023 öffnet, bis dahin lohnt es sich aber immer mal wieder durchs Ofenfenster zu spickeln.
das wesentliche liegt klar auf der hand, es gibt schwierige aktien und leicht zu beurteilende aktien, dies ist eine gut einschätzbare aktie auch für mich. und warum soll ich als aktionär seit längerem dir deine frage beantworten, warum herr weng gerade jetzt 5.000 aktien zuteilt, vor der studie. diese zuteilungen sind schon länger angekündigt und erhöhen, da dies aktien der ag sind den gewinn, genau genommen das ek, machen also die ag wertvoller, das ist sonnenklar. herr weng ist eben berechenbar im positiven sinn und nicht berechnend, wenn du das verstehst, oder besser verstehen willst. Sp.
Ich denke, dass die meisten mittlerweile wissen, woher der Wind kommt. Und das Schema keine Fragen zu beantworten, sondern eine Nebenlkerze nach der anderen heraus zu holen, ist leider auch nicht neu.
Sogen. "qualifizierte Aktionäre" können sich bei uns wegen eventueller weiterer Käufe melden.
Die Benachteiligung regulärer privater Investoren ist dem "Anlegerschutz" und damit der Prospektverordnung geschuldet. Leider ...
Wir hätten jedenfalls gerne alle Interessenten bedient.
Das nächste "Argument" das wiederlegt wurde!
Wir werden unseren Weg fortsetzen und dem Markt sukzessive und vorsichtig die notwendige Liquidität zuführen und das möglichst ohne den Aktienkurs nachhaltig unter Druck zu setzen.
Der Aufbau eines Unternehmens, seiner Finanzierung und seiner Kapitalmarktstory benötigt Zeit und Geduld, wenn der Erfolg nachhaltig sein soll!
Und da Sie als Großaktionär ja am meisten "verwässert" werden - absolut betrachtet - gehe ich einfach davon aus, dass Sie (wie bisher bei sehr vielen Dingen) schon einen Plan in der Tasche haben, diese Mittel zusätzlichen Mittel auch bereits mittelfristig zur Steigerung des Shareholder Values einzusetzen ;)