WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
spea du solltest auch die Meldungen lesen, dann müsstest du nicht fragen.
Aus der letzten Meldung lässt sich deine Frage zur Kunst von Ai Weiwei beantworten. Also lies nochmal und denke nach.
https://wengfineart.com/news/2020/...tands-zeigt-hohe-stille-reserven
Zeitpunkt: 26.08.20 11:26
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Zeitpunkt: 26.08.20 13:00
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Kommentar: Doppel ID
#3022 > Der Warenbestand ... insgesamt also 27,4 Mio.
Dem WFA-Warenbestand sollte man vorerst nur einen Spaßfaktor eines Kunstsammlers, welcher Rüdiger K. Weng eins ist, ohne einen Nutzwert für die AG beimessen.
Diesen Warenbestand sollte zuerst jemand begutachten, der von dieser Materie etwas versteht. Aber nicht ein Forum Schreiberling der nur so tut, als ob er Ahnung von dieser Materie hätte.
"... Weder Herr Weng noch Herr Röhl sind Kunsthändler.
Erst dann könnte man sich über die Sinnlosigkeit bzw. dessen Nutzen unterhalten. - Vorerst nur Spaßfaktor.
Das in den letzten Jahren diese Person sein ganzes Vertrauen bei mir verspielt hat, muss ich wohl nicht erwähnen.
#2803: CEOWengFineArt: Nullpunkte für die Glaubwürdigkeit!
nicht nur hier irgendetwas rausrülpsen.
Schau hier, da sieht man doch, dass die Kunst am Markt sehr stark nachgefragt wird.
Sowohl bei der Mutter der Weng Fine Art AG, als auch der Tochter WFA Online AG laufen die Geschäfte glänzend. Auch der Stinkefinger von Ai Weiwei hat sich gut verkauft. spea informier dich doch einfach mal besser.
Noch mal für dich zum Nachlesen spea.
https://wengfineart.com/news/2020/...4ft-beider-konzerngesellschaften
Müll und Schrott gibt es wohl in Deinem Depot - aber das bist Du eben selbst Schuld und weder die Welt noch die Weng Fine Art. Wenn Du Dich schon mal mit der WFA-Aktie beschäftigst, hättest Du eigentlich zu dem Schluss kommen müssen, dass es mehr Sinn macht, die Aktie zu kaufen als sinnlose Posts in die Welt zu setzen. Aber wenn es an Grips fehlt ...
Nachdem bereits am 30. Januar vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2019 kommuniziert worden waren, konnten inzwischen auch die Bewertungsfragen abschließend geklärt werden.
Der Gewinn (nach Steuern) der Weng Fine Art AG im Jahr 2019 wuchs auf 1.562 TEUR nach 802 TEUR in 2018 (+ 95 %) an, wobei der größte Teil der Erträge aus der E-Commerce-Tochter WFA Online AG (zukünftig ArtXX AG) gekommen ist. Der Bilanzgewinn, der prinzipiell zur Ausschüttung zur Verfügung steht, verdoppelte sich von 1.050 TEUR (2018) auf 2.102 TEUR. Dies entspricht einem Anteil von 0,82 EUR pro Aktie. Einen Vorschlag zur Höhe der Ausschüttung werden Vorstand und Aufsichtsrat nach Feststellung der Bilanz im Laufe des Herbstes veröffentlichen.
Der Warenbestand konnte, wie geplant, 2019 um fast 2 Mio. EUR auf 15,8 Mio. EUR reduziert werden. Nach Berechnungen des Vorstands liegt der aktuelle Verkehrswert des Warenbestandes, der sich aus der Addition von Auktionsschätzungen ergibt, bei etwa 24,6 Mio. EUR (gegenüber dem Buchwert von 15,8 Mio. EUR). Dieser Aufschlag entspricht in etwa der durchschnittlichen Gewinnmarge der letzten Jahre. Die hohe Differenz zwischen Buchwert und Verkehrswert ergibt sich aus der Anwendung des Niederstwertprinzips und resultiert aus den Preissteigerungen bei vielen der Kunstwerke im Bestand der Gesellschaft.
Die Eigenkapitalquote in der Bilanz hat sich im vergangenen Jahr - trotz der Ausschüttung von 510 TEUR Dividende an die Aktionäre - sehr stark von 38,2 % auf 48,7 % erhöht. Von den finanzierenden Banken gefordert sind lediglich 35 %.
Die Verbindlichkeiten bei insgesamt acht Banken reduzierten sich von 14,2 Mio. EUR auf 10,5 Mio. EUR. Die Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten betrugen mit 23 TEUR lediglich etwa 0,1 % der Bilanzsumme. Die Gesellschaft ist bekannt für prompte Zahlungen. Auch die Rückstellungen liegen ausgesprochen niedrig.
Die Prüfung des Konzernabschlusses, in den auch die Zahlen der E-Commerce-Tochter WFA Online AG (zukünftig ArtXX AG) einfließen, beginnt in Kürze – die Veröffentlichung ist für den 30. September 2020 geplant.
Die Gesellschaft, die den B2B-Kunsthandel von Deutschland aus betreibt, war im bisherigen Verlauf des Jahres 2020 in einer vom Management nicht erwarteten Dimension erfolgreich. Die Corona-Pandemie führte zwar dazu, dass während des Lockdowns so gut wie keine Umsätze generiert werden konnten, doch resultierte die rechtzeitige und vollständige Umstellung auf Auktionsverkäufe in hohen Einnahmen im Juni und Juli. Keine der für die Weng Fine Art AG relevanten Auktionen ist ausgefallen – vielmehr wurden diese lediglich aus dem Zeitraum April bis Juni in die Monate Juli bis September verschoben.
Voraussichtlich wird der Umsatz im Handelsgeschäft der Weng Fine Art AG (Einzelabschluss) in den ersten neun Monaten um mehr als 50 % über dem des entsprechenden Vorjahreszeitraums liegen. Da zudem die Margen in diesem Jahr markant gewachsen sind, die Kosten und der Finanzierungsaufwand aber tendenziell fallen, wird der operative Gewinn der Weng Fine Art zum 30. September 2020 und wahrscheinlich auch im Gesamtjahr weit überproportional steigen.
Vorstand Rüdiger K. Weng: „Wir haben in diesem herausfordernden Umfeld offensichtlich die richtigen Entscheidungen getroffen. Durch unsere schlanke und flexible Struktur waren wir in der Lage, während der Corona-Pandemie ab April sehr schnell umzusteuern. Besonders erfreulich ist, dass beide Gesellschaften der Gruppe 2020 bisher deutlich bei Umsatz und Ertrag zulegen können - und dies völlig gegen den derzeit vorherrschenden Trend im Kunstmarkt. Diese Entwicklung versetzt uns in die Lage, auch größere Investitionen, wie den Ausbau unserer Beteiligung an der Artnet AG, angehen zu können. Wir sind für die anstehenden Herausforderungen aufgrund unserer zukunftsgerichteten Geschäftsmodelle und unserer komfortablen Kapitalausstattung sehr gut gerüstet und können daher einige Expansionsprojekte in Angriff nehmen.“
Die ordentliche Hauptversammlung der Gesellschaft für das Geschäftsjahr 2019 wird voraussichtlich im Dezember dieses Jahres stattfinden und ist derzeit als Live-Veranstaltung geplant.
Nur für das Handelsgeschäft in der deutschen AG !
Report für das E-Commerce Business gab es ja schon.
Die Mitteilung dürfte auch für diejenigen User eine gute Mitteilung, weil sie jetzt ihre besorgten Postings einstellen können.
Es warten aber noch große Aufgaben auf uns. Schauen wir, wie wir diese bewältigt bekommen und wohin die Erfolge die WFA AG noch führen wird !
Die Corona-Pandemie ist die ganz große Chance für uns, den Mitbewerbern wegzulaufen und völlig neue Dinge zu testen und zu bauen. Das alles basierend auf sehr guten operativen Zahlen und hervorragender Kapitalisierung.
There is more to come ...
Ich bin selber schon lange Aktionär der WFA (und der WFA-Online AG) und sehe die Entwicklung naturgemäß ebenfalls sehr positiv. Trotzdem wirft die Pressemeldung bei mir Fragen auf. Vielleicht kann Herr Weng hier zur Aufklärung beitragen?
In der Veröffentlichung heute geht es um den Einzelabschluss der WFA (Muttergesellschaft - nicht Konzern). In dieser Bilanz ist die WFA-Online "nur" als eine Beteiligung verbucht. Gewinne oder Verluste der WFA-Online betreffen die WFA AG damit nur indirekt bzw. sind in der GuV nicht sichtbar (ausser es gäbe eine Abwertung als Impairment). Der Gewinn der in der WFA AG (Muttergesellschaft) ausgewiesen wird, darf damit per Definition nicht den Gewinn der WFA-Online enthalten. Trotzdem heißt es da:
Der Gewinn (nach Steuern) der Weng Fine Art AG im Jahr 2019 wuchs auf 1.562 TEUR nach 802 TEUR in 2018(+ 95 %) an, "wobei der größte Teil der Erträge aus der E-Commerce-Tochter WFA Online AG (zukünftig ArtXX AG)" gekommen ist.
Wie ist das zu interpretieren? Die Gewinne der WFA AG können nach meiner Interpretation aus drei Quellen stammen:
1.) Gewinne aus dem Kunsthandel (der Muttergesellschaft) - wenn Kunstwerke mit entsprechendem Aufschlag verkauft werden (neue oder aus dem Bestand), dann entsteht Deckungsbeitrag (bzw. Gewinn) (das ist für mich der spannende Teil - neben des WFA Online Geschäftes)
2.) Gewinne können auch über die Ausgabe von Treasury Stocks entstehen.
3.) Und die dritte Gewinnquelle ist der Verkauf von von Aktien der WFA-Online AG.
Können Sie Herr Weng sagen, wie sich der Gewinn der auf die drei Quellen aufteilen? Bedeutet dass "der größte Teil der Erträge aus der E-Commerce-Tochter WFA Online AG" stammt, dass das der Großteil der Gewinne aus dem Verkauf der 15% an WFA-Online stammen? (Die Gewinne der WFA-Online sollte man wie oben dargestellt in der GuV der Mutter ja nicht sehen - in der Konzernbilanz dann sehr wohl).
Kann man die konkrete Bilanz und GuV (Einzelabschluss) irgendwo einsehen?
- Kunsthandel
- Dividende der WFA Online (nicht die Erträge der Online, denn die gehen nur in den Konzernabschluss ein !)
- Verkauf von Aktien der WFA Online
Der Verkauf aus den Aktien des Treasury Stocks geht nicht in die G+V ein, sondern wird direkt in das Eigenkapital gebucht. Die Gewinne aus diesen Transaktionen sind damit auch komplett steuerfrei!
Den Abschluss der WFA AG (Einzelabschluss) werden wir in den nächsten Tagen online stellen können. Es wird noch an dem Anhang gearbeitet.
In der HV werden wir sowohl den Einzel- als auch den Konzernabschluss 2019, wie immer, ausführlich erläutern.
Der Gewinn aus dem Verkauf der Aktien des Treasury Stocks geht nicht in die G+V ein, sondern wird direkt in das Eigenkapital gebucht. Verkäufe aus dem Treasury Stock wirken also wie eine Kapitalerhöhung.
Aber wir arbeiten natürlich noch daran, dass es für alle mehr wird. Eigentlich sind wir ja noch ziemlich am Beginn der Börsenkarriere, die allerdings jetzt deutlich Fahrt aufnimmt - auf allen Ebenen.
Vielleicht schaffen wir ja das, was uns Endor vorgemacht hat ...
Ich werde dann den entsprechenden Personen eine Vollmacht senden lassen.