WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Die substantiellen Diskussionen können wir hier auf ariva führen, wo derzeit nur "spea" tätig ist, der hier aber wenigstens ziemlich konsequent eliminiert wird.
Zeitpunkt: 27.08.20 15:14
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Wenn ich z.B. meine alten Kontoauszüge so checke, sehe ich keine "Verarsche", sondern hübsche Geldeingänge in Form von Dividenden, die einfach von einem wachstumsstarken Unternehmen stammen. Gelder, die ich bekommen habe - und Du nicht. So einfach ist das.
Zeitpunkt: 27.08.20 15:13
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Kommentar: Provokation
Aber ist wahrscheinlich eine Stufe zu hoch für Dich ...
http://www.artnet.de/investor-relations/...%20Sache_August%202020.pdf
her. :)
In dem Brief an die Artnet-Aktionäre war zu lesen:
"Es war Herr Weng, der dem unwürdigen Spektakel noch die Krone aufsetzte, in dem er kurz vor Mitternacht ans Podium trat und dem Versammlungsleiter und Aufsichtsratsvorsitzenden Herrn Prof. Dr. Rust das Papier mit den Abstimmungsergebnissen entriss, damit er sie nicht vor 12 Uhr verlesen konnte. Die Folge wäre gewesen,dass die Hauptversammlung zu hohen Kosten hätte wiederholt werden müssen. Herr Weng rannte in Richtung Ausgang, wurde von unserem Anwalt Herrn Dr. Becker überholt, der ihm das inzwischen zerknüllte Papier entriss und es Herrn Prof.Dr. Rust aushändigte, damit dieser noch vor Mitternacht die Ergebnisse verlesen konnte. Eine immer noch atemberaubende Geschichte!"
Hat das wirklich so stattgefunden?
Also ich bin mit mir überein gekommen, dass man Herrn Weng für sein Vorgehen und Charakterstärke einfach nur Respekt zollen sollte. Ich denke, einen ehrlicheren und empathischeren CEO, der so konsequent seine, nein, UNSERE Ziele verfolgt, finden WIR kein zweites mal.....
Laut diesem Bericht war es auch nicht so, wie Neuendorf behauptet. Es war eher so, dass der Versammlungsleiter sich an den Ergebnissen der Abstimmungsunterlagen vergriff, die für die Aktionäre bestimmt waren.Ich selbst war nicht dabei. Hier aber ein Bericht von einem Augenzeugen. Ein Auszug aus diesem Bericht:
Ein Mitschreiben der Ergebnisse ist nicht möglich, da der Versammlungsleiter die Ergebnisse nur so runter rattert und sich dabei massiven Protest der Aktionäre einhandelt, weil die die Ergebnisse nicht mitschreiben können. Alle reden durcheinander. Der Versammlungsleiter verspricht die Ergebnisse noch einmal zu wiederholen, tut das aber nicht (auch nicht später). Mein Eindruck ist, dass er die letzten Abstimmungsergebnisse nicht mehr vollständig vorliest, da er nicht mehr ansagt, wie viele gültige Stimmen abgegeben werden und auch nicht mehr die Worte „ich stelle fest und verkünde“ fallen. Man kann nicht genau erkennen, was vorne am Versammlungstisch vorgeht, weil viele Aktionäre davor stehen und protestieren. Scheinbar sind dem Versammlungsleiter die letzten Zettel mit den Abstimmungsergebnissen abhandengekommen, denn der Notar hechtet plötzlich zum Wortmeldetisch, um die dort für die Aktionäre ausliegenden Zettel mit den Abstimmungsergebnissen zu greifen. Das jedoch verhindern die Aktionäre, die gerade dabei sind, diese Zettel zu begutachten. Ob überhaupt alle Beschlüsse vorgelesen wurden, lässt sich nicht nachvollziehen. Ordnungsgemäß vorgelesen wurden sie keinesfalls.
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...markt#beitrag_43495194
Ich denke, man kann sich mit diesem Bericht einen sehr guten Überblick über die damaligen Geschehnisse verschaffen. Kommentieren muss ich das wohl nicht.
Wahrscheinlich wäre die HV nächste Woche auch so abgelaufen wenn sie nicht virtuell stattfinden würde .....
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-85913029.html
Man versteht dann auch, warum Artnet kein Geld verdient ...
Mitte der 80er-Jahre zog er samt seiner Galerie um. "Frankfurt schwamm im Geld", so Neuendorf. Er wollte im Zentrum des bundesdeutschen Kapitalismus, im Reich der Banken und des größten Flughafens, ein "ganz großes Rad drehen", schrieb "Der Spiegel". Von Geld sei Neuendorf immer mehr fasziniert gewesen als von Kunst, erzählt sein ehemaliger Geschäftspartner Rudolf Zwirner: "Er hatte diesen Tick mit dem großen Geld." Neuendorf mietete eine Villa für 9200 Mark im Monat, seine Frau flog regelmäßig zum Friseur nach Paris, er kaufte ein 13 Hektar großes Gelände auf Mallorca und ließ darauf von einem englischen Stararchitekten eine gewaltige, burgähnliche Villa mit 600 Quadratmeter Wohnfläche bauen.
Aber das große Geld floss in Frankfurt nicht, Neuendorf konnte bald die Kredite nicht mehr bedienen, musste seine Bilder unter Wert verkaufen.
Aus Finanzen.Net
Zeitpunkt: 30.08.20 14:12
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Kommentar: Doppel ID
Zeitpunkt: 30.08.20 14:12
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(d. auf wo)
"Nach Berechnungen des Vorstands liegt der aktuelle Verkehrswert des Warenbestandes, der sich aus der Addition von Auktionsschätzungen ergibt, bei etwa 24,6 Mio. EUR (gegenüber dem Buchwert von 15,8 Mio. EUR). Dieser Aufschlag entspricht in etwa der durchschnittlichen Gewinnmarge der letzten Jahre."
https://www.pressetext.com/news/20200825011
Passt! Hat lange gedauert, aber immerhin.
"Kritiker" bestätigt Aussagen des Vorstands!
Bei der WFA online sind die Margen höher, wie man aus deren Bilanz ersehen kann. Und dass die Bewertungen sich nicht 1 zu 1 in Verkaufserlösen niederschlagen, steht ja klar in der anderen PM. Passt also auch.
https://www.pressetext.com/news/20200819009
"Inzwischen ist das Lager böse dezimiert", sagt er."
Und da wird jetzt ernsthaft über zu hohe Lagerbestände bei anderen Unternehmen philosophiert???
Sehr viele Kunsthändler leben derzeit von ihrem Lager ...
Einen schönen Guten Abend Herr Weng....
Ich sag mal Rüdiger :)))
Habe mich nun entschieden das Psychospielchen zu beenden. Ein neues Forum zu eröffnen und das noch mit dem Usernamen Artinvestor war mein letzter Spaß. Ich muss schon sagen wie du deine Stammaktionäre im Forum unter „ Kontrolle“ gebracht hast, ist schon bemerkenswert. Ich kann mir gut vorstellen, das die Idee einige Startups zu beleuchten am Stammtisch, zusammen mit Herrn Röhl entstanden ist. Was dir fehlt ist die Gelassenheit vom Christian :-)
Ich hatte nicht den Eindruck dass du über den Dingen stehst sonder immer mittendrin.
Dies ist ein Fehler... man sollte immer, nicht in der Gruppe stehen sondern Abseits, sonst verliert man den Überblick über die Gruppe. Ich gebe zu, dass ich spät bemerkt habe was gespielt wird. Den Spagat zwischen agieren und provozieren ist dir nicht immer gelungen.
Ich habe oft gedacht ein Vorsitzender einer AG..... warum tut er sich das an ???
Zu ARIVA: dort sitzen 400€ € Kräfte/ ehemalige User was will man da erwarten...
Die Software ist das schlimmste. Man ist für immer gesperrt und kann sich neu anmelden.
So nun wünsche ich dir alles Gute, sollte der Kurs unter 11€ fallen, kaufe ich Aktien und komme zur Hauptversammlung. Mein Erkennungszeichen wird dir sicherlich gleich ins Auge fallen. Simplify würde ich gerne als Nachbarn haben :)))
PS. Mein Mann beschäftigt Psychologen.... Er ist Vorstandsvorsitzender einer Firma mit 250 Mitarbeitern, nebenbei als CEO einer GmbH mit 55 Mitarbeitern. Er hat gesagt lass den armen Mann in Ruhe. Ich höre auf Männer :)))))
Bleib Gesund....
Karin ;-)
Kann damit jemand etwas anfangen? Leider kann ich nicht antworten, weil sowohl der User mit dem Nickname gesperrt ist als auch die Mailadresse nicht (mehr) funktioniert.
Hat das vielleicht etwas mit "Ahorncan" oder "Realistin" zu tun?