Volkswagen Vorzüge
Dabei stiessen sie auf merkwürdige Vorgänge in der AG.Die Fahrgestellnummer von mehreren Tausend Fahrzeugen wurde doppelt vergeben.Vielleicht klärt es sich auch auf.
"Die DUH hat Klagen eingereicht, weil in 16 Städten die Schadstoffgrenzwerte stellenweise nicht eingehalten werden. Auch die geplanten Verbote in Stuttgart und Hamburg gehen auf die DUH zurück. In Aachen, Berlin, Bonn, Darmstadt, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Gelsenkirchen, Köln, Limburg, Mainz, München, Offenbach, Reutlingen und Wiesbaden beschäftigt die schlechte Luft laut DUH Gerichte oder es liegen bereits Urteile vor."
https://www.welt.de/wirtschaft/article164228475/...r-Dieselautos.html
Dann wäre da z.B. noch Kiel:
http://www.kn-online.de/News/...-Diesel-Auch-in-Kiel-droht-Fahrverbot
Somit werde ich locker weiter, ohne Nachbehandlung, durch die Hose atmen. ;o)
und am zweitmeisten PkW das kann ich sagen.
Und ich steh auf so richtig schmutzig! Dieselschmutzig! Schlammcatchen! usw...! ;o)
Aber er wird sich vermutlich an der BAB-Raststätte mit den anderen Fahrern um eine Steckdose prügel und genervt die 3.Tasse Kaffee bestellen, weil die Karre immer noch nicht aufgeladen ist. Die Kinder werden nicht mehr fragen "wie weit noch" oder "wann sind wir endlich da" sondern "wie weit kommen wir noch" oder "wann ist das Auto voll". Da werden ganz ander Probleme aufpoppen. Ich glaube nicht, dass wir in Deutschland, bei unserem "Fachkräftemangel", eine Infrastruktur für Elektrofahrzeuge zeitnah aufgebaut bekommen. In der unmittelbaren Umgebung meines Wohnortes können Hausbesitzer weder mit einem öffentlichen Telefonanschluss noch mit Internet versorgt werden, ganz zu schweigen von einem zeitgemässen Internetanschluss. Auch das Mobilfunknetz ist in Deutschlad Grütze im Vergleich z.B. zu Asien. Weitere Beispiele, Bundesbahn, Berliner Flughafen, Elphi, Autobahnbaustellen...
Unsere Kinder/Enkel werden ehrfürchtig auf einen alten Diesel/6-8 Zylinder zeigen, den man selber fahren durfte. Abends werden sie dann wieder fluchend ihre Verlängerungskabel ausrollen um das Fahrzeug mit dem extra eingespeisten Strom zu laden, weil sonst die Garantie erlischt. Glaubt hier echt jemand an eine Unabhängigkeit durch Elektrofahrzeuge ?
Jetzt kommt die Oberleitung für Autobahnen, damit LKW elektrisch betrieben werden können.
Und ich meine keine Spielzeuge der Post für den innerstädtischen Betrieb zum ausliefern der Pakete auf (jetzt ein Begriff aus der guten alten Telekommunikationszeit) der "letzten Meile."
Bei uns wurde in der Stadt vor 30 Jahren das Paket vom Briefträger mit dem Fahrrad mit Anhänger ausgeliefert. Sehr umweltbewußt. Rikschas haben großen Platz für Pakete und Personen.
Das Thema "ich fahre in die Arbeit zu meinem 10 km entfernten Betrieb" wird elektrisch gelöst werden.
Aber die berühmten 6% der Fahrten wo ein E auto nicht geeignet ist und wohl auch bleibt, hat M987 meiner Meinung nach gut beschrieben.
Und das ich für 80% der täglichen Fahrten ein Fahrrad bräuchte, für 86% ein E-Fahrrad, für 90% ein Roller (E-Roller), für 94% Ein E Auto und für den Rest müssen Langstreckenalternativen her, alla bis zu einen Düsenflugzeug, war und bleibt so. Da reicht dann auch der Diesel nicht aus.
Und ein Fahrverbot für E-Autos in Innenstädten kommt auch irgendwann.
Erst Diesel, dann Benziner und dann sind E-Autos der Feind der DUH.
Aber Fake news ist 2015. Da muss 2025 stehen kleinviech2 ;o). Aber sicher ein Tippfehler.
Meine Meinung
Und nach der Aussage eines Politikers ist Berlin arm aber angeblich sexy....
https://media.giphy.com/media/ts2G5gsKT6Mw0/giphy.gif
Die Reichweiten der Teslas liegen heute zwischen 450 & 572 km lt Werksangabe. Kürzlich ist einer über 900km mit einem Tesla gekommen.
Der neue Golf macht 300km. Der VW ID der 2020 kommt wird 400 - 600km Reichweite haben. Der VW Buzz (Lieferbus) im Jahr 2022 kommt auch 600km weit.
In ein paar Jahren wird die Technologie so weit sein dass 1000 km kein Thema mehr sein wird. Mit dem Supercharger laden wir heute den Golf in 13 Minuten von Leer auf 80% auf. Wer braucht da noch Verbrenner?
Die waren ja schon mit ihrem Teil Projekt am BER hoffnungslos überfordert.
Beispiele wie Toll Collect gibt es im Lande von WernervS zur Genüge.
Gute Projektleiter gibt es in D wie Sand am Meer.
Aber die Guten werden nicht eingesetzt. Zu stark für die Steering Commitees.
die sagen nicht ja und Amen zu den Entscheidungen der Steering Commitees und das gefällt denen nicht. Die brauchen immer Zeit sich einen neuen Job zu suchen, bevor die Bombe platzt.
Da darf nichts von Risikien in Projektberichten und Mitkalkulationen stehen.
Es kann nicht sein, was nicht sein darf. (Hat das einer von VW beim Dieselgate gesagt? Sicher irgendwer. Sind ja auch Deutsche)
Typisches Deutsches Führungsmodell.
Aber zurück zu den Autos, weg von Luftfahrt.
Ich würde den 900 km Fahrer gerne kennen lernen.
Ich kenne nur Tesla Fahrer persönlich die noch nie 500 km mit einer Ladung geschafft haben.
Wenige haben mir von 4xx km erzählt.
stksat wo finde ich diesen Fahrer aller Elektrofahrer?
Das sind keine Werksangaben, sondern NEFZ - Angaben, und die sind Bullshit. Allerdings sind auch Eauto - Hersteller verpflichten, Angaben nach NEFZ zu machen.
"Kürzlich ist einer über 900km mit einem Tesla gekommen."
Das sind Hypermiling - Versuche unter völlig unrealistschen Bedingungen. Ewig Tempo 65 auf einer ruhigen Schleife, keine Stops, Klima aus, kein Beschleunigen, kein Bremsen. etc.
"Der neue Golf macht 300km. Der VW ID der 2020 kommt wird 400 - 600km Reichweite haben. Der VW Buzz (Lieferbus) im Jahr 2022 kommt auch 600km weit."
Dasselbe. NEFZ - Bullshit. Ziehe 30 bis 40 % ab, dann reden wir über die Realität im Mix - bei BAB aber nicht schneller als 120 bis 130.
"In ein paar Jahren wird die Technologie so weit sein dass 1000 km kein Thema mehr sein wird."
Wunschdenken. Dazu braucht man je nach Auto Batts mit + / - 200 kwH Kapazität und die Technik dafür ist auf Jahre hinaus nicht in Sicht. Aus guten Gründen gibt es derzeit nur max. 100 KwH - alles andere wird absurd, allein schon in puncto Gewicht. Die Musik spielt im übrigen viel eher bei der Beschleunigung der Schnellladevorgänge.
'"Mit dem Supercharger laden wir heute den Golf in 13 Minuten von Leer auf 80% auf. Wer braucht da noch Verbrenner?"
Wie bitte ? Was ist denn das für ein Golf, wie groß ist dessen Akku und welche Reichweite hat der mit 80 % SoC ? Ein Golf ist CCS - ladefähig, und da sind die meisten Säulen auf 50 KW limitiert. Supercharger ist die Bezeichnung für die Tesla - Schnelllader, und die liefern in der Anfangsspitze 116 bis 118 KW.
Ich weiß wovon ich rede, ich fahre ein model S und einen nissan leaf und pro jahr zwei bis drei weitere eautos auf leihbasis.
Die Kollektiv - Shice, die seit zwei Jahrzehnten eingerissen ist, kann man natürlich vergessen. Lenkungs-, Planungs- und Vergabeausschüsse etc. Einen Großauftrag wie BER in Hunderte von Tranchen stückeln, damit man die Lose einzeln an die trotzdem überforderten regionalen Betriebe vergeben kann. Alles weg damit. In den 1980ern und 1990ern gab es das Generalunternehmer - Modell oder das ARGE - Modell. Gehe hoch genug, und du findest einen Mann, der das letzte Wort hat. Der hatte ein kleines Gremium aus Profis, auf die er auch gehört hat und von denen er wußte, dass die ihre Teilbereiche im Griff hatten. Ein Wowereit hätte denen nicht mal die Tür aufhalten dürfen.
Aber lassen wir es mal - das wird zu OT zu VW - vom System der organisierten kollektiven Verantwortungslosigkeit mal abgesehen.
Gäbe es mehr Förderung für Elektrofahrzeuge, z.B. Wegfall der 1 Prozentregelung für Dienstwagen/Privatnutzung, wäre Elektromobilität in der gewerblichen Nutzung ein Selbstläufer. Ich unterstelle mal, dass dies seit Jahren politisch verhindert wurde, weil die deutsche Fahrzeugindustrie den Einstieg komplett verschlafen hat.
Die Firmen hätten sich ausländische Elektrofahrzeuge von Tesla/PSA/Nissan gekauft und die deutsche Fahrzeugindustrie, mit Motoren- und Getriebebau, wäre böse abgestürzt.
Die Politik macht eben was sie am besten kann, scheinheilig agieren und reden.
Alles steht und fällt mit der Lade-Infrastruktur. Die Technik wir sich im privaten nicht durchsetzen, wenn später Stromtarife nach dem Muster heutiger Telefontarife abgeschlossen werden müssen, nur mit dem Ziel Kunden über den Tisch zu ziehen.
Tesla hat es richtig gemacht, Strom für Teslabesitzer an den Teslasäulen kostenlos.
Könnten wir uns das von einem deutschen Autobauer vorstellen ? Eine VW/BMW/Mercedes Ladesäule auf jedem BAB Parkplatz ?
Eine weiteres logistisches Aushängeschild für Deutschland. Einerseits LKW-Maut kassieren, die LKW Fahrer bei Lenkzeitenüberschreitung abkassieren, aber keine ausreichenden Parkplätze/Ruheräume verfügbar halten.
Da fehlt mir einfach das Vertrauen in das ehemalige Werner-von-Siemens-Country und deren Volksvertreter.