Und wieder Richtung Süden: Deutsche Bank(en)
Sehr schöne Graphik.
Dann kann ich ja gleich Coba kaufen...wenn kein Unterschied da ist.
Nach Chart ist die Coba sogar zZ besser dran...ok es gab da bei der DB´ne KE aber was nutzt´s.
Soll man doch wieder in die Pleitebank investieren?
Ist ja systemrelevant...also unkaputtbar
Wikileaks nimmt Wall Street ins Visier
An der Wall Street will Wikileaks als Nächstes
zuschlagen. (Foto: dpa)
Washington/Peking (dpa) - Amerikas
Kriege, Amerikas Außenpolitik und als
nächstes die Wall Street: Die
Internetplattform Wikileaks will bald
Interna aus der krisengeschüttelten
Finanzwelt enthüllen und hat dabei eine
US-Großbank im Visier.
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Wikileaks-Gründer Julian Assange kündigte
im US-Magazin "Forbes" an, das Material
berge "ungeheuerliche Übertretungen" und
"unethische Praktiken". Es gehe "um
zehntausende oder hunderttausende
Dokumente, je nach Definition."
Durch die Offenlegung des Materials
eröffneten sich "wahre und repräsentative
Einsichten, wie sich Banken auf der
Managementebene verhalten", sagte der
Wikileaks-Gründer in dem Interview, das am
Montag (Ortszeit) online veröffentlicht wurde.
"Man kann es das Ökosystem der Korruption
nennen." Die Folge der Veröffentlichung
dürften "vermutlich Untersuchungen und
Reformen sein".
Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-
Schnarrenberger (FDP) verurteilte die neuen
Pläne. "Der Zweck heiligt nicht jedes Mittel",
sagte sie der Münchner Zeitung
"tz" (Mittwoch). Wikileaks arbeite unseriös
und verantwortungslos: "Die Öffentlichkeit
kann schwer nachvollziehen, wie solche
Informationen zustande kommen, weil keine
transparente Kontrolle der
Veröffentlichungen stattfindet."
"Ich kann nur sagen, dass es klar um
unethische Praktiken geht", sagte Assange zu
den geplanten neuen Veröffentlichungen. Er
betonte jedoch, dass noch unklar sei, ob es
sich hier um kriminelle Vorgänge handele.
Man sei sehr vorsichtig damit, Leute als
kriminell zu etikettieren, bis man sehr sicher
sei.
Zu dem Wikileaks insgesamt vorliegenden
Material sagte Assange: "Wir haben zu viel."
Konkrete Angaben etwa über die
Datenmenge machte er nicht. Etwa die Hälfte
davon betreffe Unternehmen. "Wir sind in
einer Position, in der wir Rangfolgen
einrichten müssen, und der Stoff mit der
größten Wirkung wird zuerst veröffentlicht."
US-Außenministerin Hillary Clinton hatte am
Montag "entschlossene Schritte" gegen die
Hintermänner des Datenklaus und schärfere
Sicherheitsvorkehrungen angekündigt.
Präsidentensprecher Robert Gibbs schloss
überdies nicht aus, dass die US-Regierung
rechtlich gegen Wikileaks selber vorgeht. Es
sei eine "Untertreibung", dass Präsident
Barack Obama "nicht erfreut" über die
Enthüllung ist.
Clinton zeigte sich überzeugt, dass die
Enthüllungen die Beziehungen zu anderen
Ländern nicht belasteten. Sie nannte die
Offenlegung der Depeschen einen "Angriff
auf die internationale Gemeinschaft". Sie
gehe aber davon aus, dass die weltweiten
Partnerschaften der USA "dieser
Herausforderung standhalten".
Erneut unterstrich sie, die Enthüllungen
brächten Personen konkret in Gefahr. Es gehe
"um echte Risiken für echte Menschen", sagte
sie. "Es ist nicht Lobenswertes daran,
unschuldige Menschen in Gefahr zu bringen,
und es ist nicht Mutiges daran, die friedlichen
Beziehungen zwischen Nationen zu
sabotieren (...)."
Zuletzt hatte Wikileaks die ersten von mehr
als 250 000 vertraulichen Dokumenten aus
US-Botschaften veröffentlicht - und damit die
Regierung von Präsident Obama in
Bedrängnis gebracht. Angela Merkel etwa
wird als "Teflon"-Kanzlerin dargestellt.
Deutschland und die USA können nach
Auffassung von US-Botschafter Philip Murphy
auch nach der Wikileaks-Affäre vertrauensvoll
zusammenarbeiten. "Wir kehren zur
Tagesordnung zurück", sagte er am Dienstag
in Wiesbaden. Grund dafür seien die über
Jahrzehnte sehr engen Beziehungen beider
Länder und die Tatsache, dass sie gemeinsam
vor großen Aufgaben in der Weltpolitik
stünden.
Die von Wikileaks veröffentlichten Depeschen
amerikanischer Diplomaten offenbaren auch
die Ungeduld Chinas mit Nordkorea, das den
Verbündeten einmal sogar als "verzogenes
Kind" einstufte. Andere Dokumente mit
Hinweis auf bedeutende südkoreanische
Quellen erwecken den Eindruck, China wolle
seinen Verbündeten aufgeben und wäre
bereit, ein wiedervereinigtes Korea unter
Südkoreas Kontrolle zu akzeptieren. Die
Dokumente demonstrieren außerdem das
Unwissen der USA über die wirklichen
Vorgänge in dem isolierten Staat.
Sie bergen auch politischen Sprengstoff für
Südamerika. So fragte US-Außenministerin
Clinton in einer Depesche an die
amerikanische Botschaft in Buenos Aires
Ende 2009 nach dem geistigen Zustand von
Präsidentin Cristina Kirchner. In einem
anderen Dokument, aus dem die spanische
Zeitung "El Pais" zitierte, wurde der
Präsidentin "außenpolitische Unfähigkeit"
unterstellt.
Auch am Dienstag gab es Reaktionen aus
alles Welt auf den Coup der Internet-
Aktivisten. Frankreichs Präsident Nicolas
Sarkozy bezeichnete die Veröffentlichung als
"den letzten Grad der Unverantwortlichkeit".
Venezuelas linker Staatschef Hugo Chávez
nannte die USA einen gescheiterten Staat.
"Das Imperium ist nackt." Der irakische Ex-
Regierungschef Ijad Allawi bestritt Angaben
aus den Wikileaks-Berichten, wonach sein
Land die Vereinigten Staaten zu einem
Militärschlag gegen den Iran ermutigt haben
soll.
Die Familie eines im Irak-Krieg getöteten
spanischen Kameramanns erwägt nach den
Enthüllungen rechtliche Schritte gegen die
Regierung in Madrid. Spanien soll sich auf
Druck der US-Botschaft bei der Justiz dafür
stark gemacht hatte, ein Verfahren gegen US-
Soldaten einzustellen, die für den Tod des
Reporters verantwortlich waren.
Besonders brisant könnten für US-
Außenministerin Clinton Anweisungen ihres
Ministeriums an die US-Botschaften werden.
Laut "New York Times" sollen Diplomaten
darin aufgefordert worden sein, persönliche
Daten von ausländischen
Führungspersönlichkeiten zu beschaffen. UN-
Botschafterin Susan Rice wies dies strikt
zurück. "Unsere Diplomaten sind genau das:
Diplomaten", betonte sie.
Und Wikileaks bekommt Konkurrenz: Schon
Mitte Dezember will ein alternatives
Enthüllungsportal ins Netz gehen, wie der
ehemalige Wikileaks-Sprecher Daniel
Domscheit-Berg der "tageszeitung" (taz,
Mittwoch) mitteilte.
Unterdessen will Wikileaks-Gründer Assange
in Schweden, das international nach ihm
fahndet, die Aufhebung des Haftbefehls
gegen ihn wegen Vergewaltigungsverdachts
durchsetzen. Dies will der 39-jährige
Australier vor dem Obersten Gericht in
Stockholm erreichen. Die ecuadorianische
Regierung bot ihm an, sich in dem
südamerikanischen Land niederzulassen.
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Quelle: dpa-info.com GmbH
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Sobald hier die Trendwende einsetzt, würde ich zuschlagen, vorher jedoch nicht. DB wird wohl der Loser von 2010 und der Winner von 2011, solange der Euro nicht kollabiert, aber dann können wir eh "Gute Nacht" sagen. Die Fonds müssen die Winner zum Jahresabschluß-Portfolio haben und die Loser raus schmeißen.
Wenn ich nicht schon long wäre, würde ich in zwei oder drei Schritten einsteigen, da die fundamentalen Daten eine ganz andere Sprache sprechen! Das wir die 36,xy oder noch tiefere Kurse noch einmal sehen, hätte ich nicht gedacht und geht es wieder nach oben, kann es ganz schnell gehen. Die Mutigen bzw. Spekulativeren könnten jetzt schon die erste Tranche kaufen, nur niemand weiß, wie weit es hier noch runter geht! Aber eigentlich sollte man eine Trendwende abwarten. Der Wendepunkt könnte halt jetzt bei 36,xy statt finden oder auch erst bei 33,xy oder sogar bei 30,xy, das kann eben keiner sagen und den Tiefstpunkt erwischt man eigentlich nie.
Zu den fundamentalen Daten:
2009 (ohne Postbank) 5 Mrd. Jahresüberschuss
2010 wohl eher schlecht
2011e 5 Mrd Jahresüberschuss (kleine Dividende)
2012e 10 Mrd Jahresüberschuss (große Dividende, falls Basel III schon erfüllt)
Postbankübernahme: 1,7 Mrd günstiger als im September eingeplant
Viel Unsicherheit über die Märkte, unkalkulierbare Faktoren und den Euro im kommenden Jahr bzw. 2 Jahren!
Nachwehen der Finanzkrise werden noch einmal zurück kommen bzw. es entstehen Zweifel, ob wir die Krise schon überstanden haben, auch wenn die Industrie eine andere Sprache spricht.
Ich persönlich glaube, dass die Deutsche Bank in 5 Jahren als der große Gewinner der Finanzkrise bezeichnet werden wird!
Der RSI (14) geht gerade unter 30, bedeutet in diesem Fall, das die Trendwende bald kommt, je länger und tiefer unter 30 er bleibt, desto heftiger wird die Gegenbewegung wohl ausfallen.
Der Gleitende Durchschnitt der 100 Tages Linie hat den der 200 Tageslinie erst vor ca. 2 Monaten von oben durchbrochen, bedeutet wohl, dass es noch tiefer geht! :-(
Empfehle, die DB die kommenden Wochen intensiver zu beobachten.
Soll übrigens keine Anlageempfehlung sein, nur zeigen, wie ich es machen würde.
mfg
Kalle
Portugal muss für seine Staatsanleihen immer
höhere Zinsen bezahlen. Für die am Mittwoch
herausgegebenen Papiere im Wert von 500 Millionen
Euro werden durchschnittliche Zinsen von 5,3
Prozent fällig. Vor zwei Wochen lag der Zinssatz
noch bei 4,8 Prozent.
Portugal muss für seine Staatsanleihen immer höhere
Zinsen bezahlen. Für die am Mittwoch herausgegebenen
Papiere im Wert von 500 Millionen Euro werden
durchschnittliche Zinsen von 5,3 Prozent fällig. Vor zwei
Wochen lag der Zinssatz noch bei 4,8 Prozent.
Beobachter werteten die Versteigerung der Papiere
dennoch als Erfolg, die Anleihe war zweieinhalb Mal
überzeichnet. Die Ratingagentur Standard Poor's hatte
zuvor eine Herabstufung der Kreditwürdigkeit Portugals in
Erwägung gezogen.
Unterdessen erhöhte sich der Druck auf das hoch
verschuldete Portugal, den EU-Rettungsschirm in Anspruch
zu nehmen. Portugal wies die Forderungen bislang jedoch
zurück.
01.12.2010 | (hub/DAPD)
Irlands jetzt lichterloh
von Marcus Neugebauer
Wie in der vergangenen Woche anvisiert, hat
Irland schnell die Waffen gestreckt und ist
unter den Schutzschirm der EU geschlüpft.
Dies stellte sicherlich keine große
Überraschung dar, waren doch die Schulden
schon lange nicht mehr refinanzierbar. Nach
den Schuldigen braucht man indes nicht lange
zu suchen, denn es waren wieder einmal die
Banken, die einen ganzen Staat in die Pleite
geschickt haben. Die Stützungsmaßnahmen
für die irischen Geldinstitute rissen Irland in
den Abgrund.
Doch wer glaubt, dass daraus die richtigen
Lehren gezogen werden, der irrt gewaltig.
Denn nach wie vor ziehen die mächtigen
Bankvorstände im Hintergrund die Strippen
und degradieren Merkel & Co. nur noch zu
einem ausführenden Organ. In dieser
beispiellosen Krise gäbe es endlich eine
Möglichkeit, eine strengere Bankenaufsicht zu
installieren und damit die aus dem Ruder
gelaufenen Dickschiffe an die Kandare zu
nehmen. Doch die Chance bleibt erneut
ungenutzt und die Casino-Mentalität hat
längst wieder Einzug gehalten.
Die nächsten Pleitekandidaten stehen
schon fest
Wie das Pfeifen im Walde muss man die
Beteuerungen der Staatschefs von Portugal
und Spanien begreifen. Auch die Iren haben
lange Zeit gebetsmühlenartig ihre
Zahlungsfähigkeit verkündet, um die
Refinanzierungssätze
nicht noch weiter nach oben zu treiben - wie
wir wissen, kam es anders. Der nächste
Kandidat ist mit Portugal schon ausgemacht
und wäre sicherlich auch noch zu verkraften,
da es sich hierbei um eine sehr kleine
Volkswirtschaft handelt.
Erst bei einem möglichen Bailout Spaniens
gerät die europäische Einheitswährung massiv
in Gefahr. Der aufgelegte Rettungsschirm
würde dann nicht mehr ausreichen und eine
neue Finanzierungsrunde müsste eingeläutet
werden. Deutschland, als Zahlmeister
Europas, müsste wieder die Schatulle öffnen
und mit Steuergeldern bürgen. Ich bin
gespannt, wann sich hierzulande ernstern
Widerstand gegen diese Politik regt.
Herzlichst, Ihr
Marcus Neugebauer
Chefredakteur Turnaround-Brief
Quelle: Boersen-Newsletter
von Dr. Bernd Niquet
"Meine Guete Herbert", sage ich zu einem Ex-Kollegen, den ich neulich wiedergetroffen habe, "ist das nicht irgendwie schrecklich, dass ihr jetzt in eurer Bank wieder genau die selben Mistprodukte an die Kunden verkaufen muesst wie vor der Krise? Das ist doch, als habe es die Krise gar nicht gegeben." "Ach, weisst du", antwortet er, "so lange am 15. immer die Cola auf meinem Konto ist, ist mir das alles egal." "Bitte?" Irgendetwas muss ich da wohl falsch verstanden haben. Im Supermarkt begegnet mir der Vertreter der Nahrungsmittel- industrie. Ich frage ihn, ob er sich nicht schaemt, dass sein Unternehmen den Kindern so viele Fett- und Zuckerbomben ver- kauft und damit garantierte Gesundheitsschaeden herbeifuehrt. "Ach, wissen Sie", antwortet er, "so lange am 15. immer die Cola auf meinem Konto ist, ist mir das alles egal." "Bitte?" Irgendetwas muss ich da wohl falsch verstanden haben. "Koennen Sie sich eigentlich erklaeren, wie der Gruender von WikiLeaks gleich zwei Frauen vergewaltigt haben soll?", frage ich spaeter am Tag den Journalisten. "Hat er das eigentlich gleichzeitig getan? Und warum schreiben Sie nicht, dass das doch alles irgendwie sehr merkwuerdig klingt?" "Ach, wissen Sie", antwortet er, "so lange am 15. immer die Cola auf meinem Konto ist, ist mir das alles egal." "Bitte?" Irgendetwas muss ich da wohl falsch verstanden haben. Abends bin ich dann noch mit dem Mann vom Fernsehen verabre- det und frage ihn: "Was ist eigentlich beim Kachelmannprozess mit den Prozesskosten? Ist nicht eine der beiden Parteien hinterher garantiert pleite? Kann sich daher ueberhaupt noch jemand erlauben, einen Reichen anzuzeigen? Und warum berich- ten Sie darueber eigentlich nicht?" "Ach, wissen Sie", antwortet er, "so lange am 15. immer die Cola auf meinem Konto ist, ist mir das alles egal." "Bitte?" Irgendetwas muss ich da wohl falsch verstanden haben. Heute gehe ich ins Altersheim. Und da werde ich den netten und aufrechten alten Herren, der immer hinten in der Ecke sitzt, fragen, warum eigentlich damals unter Hitler alle mitgespielt haben. Und ob er sich vorstellen koenne, dass sich das alles wiederholen koenne. Ich bin sicher, dass ich anschliessend verstanden haben werde.
Aufstand mit Karte und PIN Montag
06.12.2010 , 11 :02 · von FOCUS-Online-Autorin Maike Brzoskaon FOCUS-Online-Autorin Maike Brzoska
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidentin Hannelore
Kraft sieht nur noch geringe Chancen für eine
Neuordnung der deutschen Landesbanken. "Ich
fürchte, dass das Zeitfenster für eine Konsolidierung
zu ist." Die nordrhein-westfälische Landesbank
WestLB könne als Ganzes oder in Teilen verkauft
werden.
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidentin Hannelore Kraft
(SPD) sieht nur noch geringe Chancen für eine Neuordnung
der deutschen Landesbanken. "Ich fürchte, dass das
Zeitfenster für eine Konsolidierung zu ist", sagte Kraft der
"Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe) laut
Vorabbericht. Die nordrhein-westfälische Landesbank
WestLB könne als Ganzes oder in Teilen verkauft werden,
es gebe mehrere Interessenten.
"Wir versuchen, alle Optionen auszuschöpfen. Aber ob es
am Ende erfolgreich sein wird, kann ich Ihnen heute nicht
mit Sicherheit sagen", sagte Kraft. Zugleich begrüßte sie
den Einstieg des Emirats Katar beim Baukonzern Hochtief.
"Ich würde mir wünschen, dass mit diesem Schritt die
feindliche Übernahme vom Tisch ist", sagte sie mit Blick
auf das Angebot des spanischen Hochtief-Großaktionärs
ACS.
"Eine Übernahme durch einen Investor, der selbst nicht
besonders gut dasteht, ist ein Risiko für den Standort
Deutschland und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter."
Zugleich sprach sich die Regierungschefin dafür aus,
feindliche Übernahmeversuche durch eine ânderung des
deutschen Übernahmerechts zu erschweren. "Wir haben
einen Rechtsschutz, der niedriger ist als in anderen
europäischen Ländern", sagte sie.
07.12.2010 | (lf/DAPD)
Der Dax über 7000 und die DB im Minus. Mir kommt das große Kotzen. Wo soll denn diese Aktie landen, wenn der Dax mal fällt???
Muß der erst interpretiert werden? Oder fällt nur Dir nicht auf, das wir uns erneut unter der langjährigen Unterbgrenzung befinden! Selbst beim Tiefpunkt der Krise im Jahr 2003 waren wir nicht darunter gerutscht.
Kannst gerade mal schwarze Sterne verteilen und schon machst Du gebrauch davon. Lerne nur die Vergabe von schwarzen Sternen richtig einzusetzen!
Mir persönlich sagt das nur: Die DB ist ein Versager...oder wie soll ich den Unterschied zwischen dem 7% Traum und der Realität in 2010 sonnst sehen?
laut Traum sollte die DB bei 135 € liegen.
wenn´s noch etwas schlechter läuft liegen wir 100 !!!!! Euronen darunter.
Auch wenn ich deine anderen Beiträge durchaus schätze, aber dieser war für mich uninteressant, was ich dann auch zum Ausdruck gebracht habe. Wenn andere den Beitrag Klasse finden....oK.
Und,ja, der Durchbruch unter die Untergrenze ist mir aufgefallen......siehe mein Beitrag im anderen DB Forum...beim nächsten halbwegs vernünftigen Kurs wird verkauft.
( = Verluste begrenzen)
Die 7 % p.a. Linie ist doch vollkommen unrelevant in meinem Bigchart, deswegen spaßeshalber!
Aber einen Bigchart über 20 Jahre sieht man nicht alle Tage, weswegen ich DB als langfristiges Invest äußerst interessant bei den derzeitigen Kursen finde! Langfristige Investments kennen jedoch die meisten heutzutage gar nicht mehr.
Auf jeden Fall sollte man aktuell nicht in das fallende Messer greifen, allerdings kann man den Wert genau beobachten und die Trendwende zum Einstieg nutzen.
Trotzdem sollte man, mannilue mit dem Verteilen von schwarzen Sternen behutsamer umgehen, da die grünen Lesenswerte Artikel hevorheben und schwarze diese neutralisieren. Also Frage Dich lieber in Zukunft, ist der nur für mich uninteressant oder ist der Beitrag allgemein Basherei, irreführend, schlecht oder schlichtweg falsch! Ansonsten sollte man iihn einfach überlesen und nicht bewerten, also nicht wie ich jetzt Dir einen schwarzen geben!
;-)
mfg
Kalle
...also heute kann man echt nicht meckern...zumindest bin ich schon mal zufrieden, dass die DB mit dem Markt mithalten kann!
Was meint Ihr: Glaubt ihr die Neugewichtung des Dax dürfte sich noch diesen Monat positiv auf die DB auswirken?
zudem finde ich auch denn heutigen Handelstag als Muster bsp dafür wie dieses Jahr zu ende geht und das nächste fort gesetzt wird .
gruß
bei offenem Kamin zieht. Also die Richtung über dem Dach.
Glaube kaum dass der liebe Herr Blessing mit offenen Karten spielt.