Und wieder Richtung Süden: Deutsche Bank(en)
http://www.ftd.de/politik/europa/...ischen-sparprogramm/50110079.html
Heute wird es auch als möägliche Szenario von IWF bestätigt:
"Dominique Strauss-Kahn fürchtet die Ansteckung weiterer Euro-Länder mit der Griechenland-Krise. Zugleich warnt der IWF-Chef, dass ein Austritt einzelner Länder aus der Euro-Zone das Ende der Gemeinschaftswährung bedeuten könnte. Griechenland muss zudem beim Sparprogramm noch eine Schippe drauflegen.
Die Gefahr eines Übergreifens der griechischen Schuldenkrise auf andere Euro-Staaten ist nach Ansicht von IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn noch nicht gebannt. Das Risiko einer Ansteckung des übrigen Europas bestehe weiter, sagte Strauss-Kahn der französischen Zeitung „Le Parisien“.
Erst am Dienstag hatte der IWF Spekulationen zurückgewiesen, nach Griechenland bemühe sich auch das hoch verschuldete Spanien um einen Nothilfekredit des IWF. Strauss-Kahn sagte der Zeitung, das ebenfalls von einer Ratingagentur in seiner Kreditwürdigkeit herabgestufte Portugal sei „schon dabei, Sparmaßnahmen zu ergreifen“ - alle anderen Länder seien in einer „sehr viel solideren Lage“.
Ein echtes Risiko, dass die Krise auf Deutschland, Frankreich oder andere große EU-Länder übergreife sehe er aber nicht. Zugleich warnte der Chef des Internationalen Währungsfonds, dass ein Austritt einiger Länder aus der Euro-Zone das Ende der Gemeinschaftswährung bedeuten könnte. Als Lehre aus der Krise sei eine stärkere Zusammenarbeit in der Wirtschaftspolitik nötig.
Die Griechen müssen bei ihrem Sparprogramm noch eine Schippe drauflegen, denn es klaffen noch erhebliche Lücken. So seien für die Jahre 2013 und 2014 zwar Einsparungen von rund 10 Milliarden Euro angekündigt. Konkrete Vorschläge, wo Griechenland kürzen wolle, fehlten allerdings, so ein Bericht der "Financial Times Deutschland".
Das geht dem Blatt zufolge aus dem Programm hervor, das mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) vereinbart und am Dienstag dem Parlament in Athen vorgelegt wurde. Auch bei den für 2012 angekündigten Sparmaßnahmen gebe es noch eine Kluft von rund 900 Millionen Euro.
Die Furcht vor einem Übergreifen der Probleme Griechenlands auf andere Euro-Staaten und der Widerstand der Griechen gegen das Sparpaket der Regierung hatte am Dienstag die Börsen in Europa und in den USA sowie den Euro abrutschen lassen. Die Handelsplätze in Athen und Madrid verzeichneten ein Minus von rund 6,7 beziehungsweise 5,4 Prozent. In New York rutschte der Dow Jones um mehr als zwei Prozent unter 11.000 Punkte. Der Euro fiel unter die Marke von 1,30 Euro und notierte im fernöstlichen Handel bei 1,2947 Dollar.
Quelle: http://www.welt.de/wirtschaft/article7479752/...er-Schuldenkrise.html
Die gestrige ARD Propaganda-Sendung zur Euro-Krise wird als zeithistorisches Dokument wohl Einzug in die Geschichtsbücher folgender Generationen finden. Ebenso das bemerkenswerte Zitat unserer Bundeskanzlerin: Wir schützen das Ersparte unserer Bürger.
Solche Zitate haben wir in der Vergangenheit schon häufig gesehen.
Beispielsweise von Walter Ulbricht kurz vor dem Bau der Berliner Mauer – obwohl er gar nicht konkret zu diesem Thema befragt wurde: Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten. Auch Angela Merkel wurde in dem Interview gar nicht zu der Sicherheit der deutschen Spareinlagen befragt. Warum lässt sie sich dann, wie Ulbricht seinerzeit zu einer solchen Aussage hinreißen.
Oder man erinnere sich an den Fall der Praktikantin im Weißen Haus, wo Bill Clinton verlautbaren ließ: I did not have sexual relations with that woman. Und wie begründete der damalige U.S. Vizepräsident Dick Cheney den amerikanischen Überfall auf den Irak: There is no doubt that Saddam Hussein now has weapons of mass destruction.
Wie pflegte doch Bertold Brecht zu sagen: Wenn die Oberen vom Frieden reden, weiß das gemeine Volk, dass es Krieg gibt. Planen die Politiker also bei analoger Anwendung dieser Regel, den Bürgern ihre Ersparnisse wegzunehmen. Oder sind die Ersparnisse wegen der Griechenland-Krise nun plötzlich verloren – und man bereitet den Bürger auf den Verlust medienwirksam vor.
Wir wissen es (noch) nicht. Aber jedem sollte nach dieser Verlautbarung endgültig klar sein, dass die Politik genau das Gegenteil von dem vorhat, was offiziell verkündet wird.
Fakt ist, dass ein Großteil der Ersparnisse in Form von Einlagen bei Versicherungen, privaten Rentenversicherungs-Trägern und Banken in vielfältiger Form in Anlagen geflossen sind, die diesen Namen eigentlich nicht verdienen. Zuerst waren es US-Immobilien der Kategorie Subprime, die in den Bilanzen diverser deutscher Geldinstitute als Anlage-Klassen auftauchten. Dann infizierte dieser Virus auch angeblich sichere Anlagen wie Geldmarkt-Fonds, wo sich dann plötzlich wenig liquide Forderungen wie Kreditkarten-Schulden der US-Verbraucher wiederfanden. Und nun werden die angeblich sichersten Anlageformen wie Staats-Anleihen von dieser Krankheit befallen.
Allen Anlage-Klassen ist gemeinsam, dass sie der insbesondere in den angelsächsischen Ländern jahrzehntelang praktizierten Blasen-Ökonomie dienten. Dieses Wirtschafts-System hat sich darauf versteift, die Kräfte des Arbeitsmarktes von der Industrie in eine überdehnte Dienstleistungs-Wirtschaft zu überführen, die zunehmens auf die innere Befriedigung des gesellschaftlichen Konsums ausgerichtet war. Hinzu wurde eine Finanz-Industrie geschaffen, die mit ihrer Kreativität Lebensstandard verteilen konnte, wo es eigentlich gar nichts zu verteilen gab.
Denn dieser Lebensstandard sind die verkonsumierten Ersparnisse der Volkswirtschaften, die wie Deutschland, China und Japan als verlängerte Werkbank und Produzenten-Staaten für die Blasen-Ökonomien bereitstanden und immer noch stehen. Sie haben sicherlich auch schon gelesen, dass die Vereinigten Staaten die Waren aus China mit frisch gedrucktem Geld bezahlen. Das klingt auf den ersten Blick nicht so dramatisch, da oberflächlich betrachtet keiner geschädigt wird. Aber diese Dollar-Überschüsse sind letztendlich die Yuan-Sparguthaben der Chinesen.
Die Finanz-Industrie hat mit ihrer Blasen-Ökonomie Werte bei Häusern und anderen Asset-Klassen erschaffen, die eigentlich gar nicht vorhanden sind. Was nutzt es dem deutschen Sparer, wenn sein Geld in britischen Konsum geflossen ist und bilanztechnisch seine Forderungen durch eine Hypothek an einem völlig überbewerteten Haus aus der viktorianischen Zeit gedeckt sind. Richtig – gar nichts, es sei denn, es findet sich ein Nachfolge-Schuldner, mit dessen Geld der bisherige Sparer ausgezahlt werden kann und der von nun an selbst die Hypothek an der Backe hat. Das System Madoff, ein Schneeballsystem, bei dem Zinsen und Tilgungen nur aus neu zufließenden Kundengeldern beglichen werden, lässt schön grüßen.
Damit dieses ungesunde System nicht auf zehn oder maximal zwanzig Prozent seines realen Wertes kollabiert, werden seit dem Jahr 2007 verschiedene Rettungsmaßnahmen ergriffen, welche das Blasen-Ökonomiemodell künstlich am Leben erhalten. Und den Glauben der Sparer, dass ihre Einlagen sicher seien.
Denn auch die Staaten, die ihre Industrie und Infrastruktur auf den Export ausgerichtet haben, haben natürlich kein Interesse daran, dass die besonders aufnahmefähigen Märkte der Blasen-Ökonomie plötzlich kollabieren. Ein Verlust von vielen Arbeitsplätzen mit inneren Unruhen wäre sonst die Konsequenz.
Dieses Verhalten fördert die Fehlallokation von Ressourcen gerade in den fleißigen Ländern mit ihren besonders aktiven Sparern. Bricht das Modell der Blasen-Ökonomie zusammen, dann werden auch die Industrien in den Lieferländern wertlos. Man kann nicht von einem Tag auf den anderen von einer exportorientierten Wirtschaft auf eine rein dem Binnenmarkt ausgelegte Volkswirtschaft umschalten.
Und so spielt man das Spiel wie bei siamesischen Zwillingen weiter, wohl wissend dass man sich nicht einfach aus dem gemeinsamen Körper mit den Konsum-Staaten wie die Vereinigten Staaten, Großbritannien und auch Griechenland verabschieden kann.
Was möchte ich damit sagen: Die nationale Politik ist gar nicht in der Lage, unsere Ersparnisse zu schützen. Denn sie wird keinen auf der Welt finden, der anstelle der deutschen Sparer in die Schuldner-Verträge mit US-Subprime Hypotheken, UK-Kreditkartenschulden und dem griechischen Verschwender-Staat eintritt.
Eine mächtige Zäsur steht uns bevor.
Aktuelle Entwicklung an den Gold-Märkten
Die Einschläge im Euro-Raum werden immer größer. Kaum schien Griechenland zumindest auf dem Papier gerettet, da wird an den Märkten bereits darüber spekuliert, dass auch Spanien einen Bailout braucht. Es wurde eine Zahl von EUR 280 Milliarden genannt. Nicht dass die europäische Solidarität durch immer mehr Staaten aufgeweicht wird, die nicht zahlen können beziehungsweise nicht zahlen wollen. Nun wollen diese Staaten nun ihrerseits Geld haben. Frei nach der Devise: Wenn einer gerettet wird, dann kann man dem nächsten nicht die Hilfe versagen.
Die 10-jährigen griechischen Staatsanleihen stiegen in der Folge wieder stark um 0,9 Prozent auf 9,4 Prozent an, während die 2-jährigen Titel mit einem Anstieg von 3,5 Prozent auf 13,8 Prozent wieder regelrecht explodiert sind. Die Märkte antizipieren, dass es zu keinem Geldfluss an Griechenland kommen wird.
Nach den obigen Gerüchten über Spanien und der Widerstände von Bundestag-Abgeordneten der schwarz-gelben Koalition, die bei einer Probeanstimmung zum Bailout-Gesetz die Kanzlermehrheit gefährdet hatten, muss Angela Merkel nun doch Plan B in Erwägung ziehen: Den deutschen Ausstieg aus der Euro-Zone.
Jedenfalls haben wir heute einen mächtigen deflationären Schock für die Märkte gesehen, der sich mit einem um 1,4 Prozent abschwächenden Euro gegenüber dem US-Dollar bemerkbar gemacht hat. Gegenüber dem Yen betrug der Euro-Verlust sogar 1,6 Prozent. Diese Devisen-Carry-Trades haben den heutigen Schock noch verstärkt.
In der Folge fielen die Aktienmärkte in Europa um 3,9 Prozent (STOXX50) und der Dow Jones in New York um 2,0 Prozent (kurz vor Handelsschluss).
Öl musste $3,40 auf $82,80 abgeben und verlor fast vier Prozent.
Von den weißen Edelmetallen erwischte er erneut Silber mit minus 95 Cent am stärksten. Dort gingen mehr als fünf Prozent des Wertes verloren. Palladium hielt sich mit einem minus von 4,6 Prozent etwas besser. Platin performte mit einem Minus von 2,8 Prozent heute besser als Öl und die Aktienmärkte in Europa.
Selbst das deflationsfeste Gold konnte trotz anfänglicher Stärke (A.M. Fix mit $1.184,25 / EUR 901,46 und P.M. Fix mit $1.185,00 / EUR 907,28) dem Druck des Marktes nicht widerstehen. Der Verlust mit einem Prozent hielt sich jedoch in Grenzen. Die Euro-Halter von Gold konnten sogar einen leichten Anstieg beobachten.
Das war heute trotz anders lautender Nachrichten keine gezielte Gold- oder Silberpreis-Drückung.
Den 10-jährigen US-Staatsanleihen tat der heutige Spuk gut: Mit 3,6 Prozent wurde ein Zinssatz erreicht, der seit mehreren Monaten nicht mehr so tief stand.
Quelle: http://www.bullionaer.de/shop/showZiemann.php/...er.htm/action/latest
http://www.reuters.com/article/idUSLDE6440YF20100505
Grund > Schwere Unruhen vor Parlamentsgebäude in Athen. Millionen Menschen protestieren teilweise gewaltsam. Militär auch im Einsatz....
wenn die so weitermachen, sollte man ernsthaft in Erwägung ziehen, sie aus der EU rauszuschmeißen; dann stünden sie nämlich wirklich mit leeren Händen da !
Wie heißt es so schön....."nicht labern, sondern tun"
das die Griechen sauer sind wären wir auch wenn der Staat so scheisse Wirtschaftet sich abzocken lässt steuerhinterziehung duldet und dann am ende die Bürger die Zeche zahlen müssen da würde man hierzulande auch auf die Straßen gehen !!!
Das mit Griechenland wird wieder keine Sorge jungs ;);)
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...e-schlacht-um-england;2574651
Über spanische Immobilienblase > http://www.youtube.com/watch?v=gxHhkWk16Vo
"Folgt die spanische Grippe auf den griechischen Schwächeanfall? An der Börse scheint man von dieser Diagnose überzeugt zu sein. Die Aktien der Schweizer Banken leiden deswegen unter Schwindsucht.
Dabei ist die Faktenlage mehr als dünn. Gemäss Statistik der Schweizerischen Nationalbank (SNB) haben die Spanier bloss rund neun Milliarden Franken Schulden in der Schweiz........"
komplet lesen>
http://www.bernerzeitung.ch/wirtschaft/...nien-zittern/story/30642071
Hier schon NEW Dollar..> http://www.youtube.com/watch?v=IHadp7GXSdk&feature=related
Kommentar...:)))))) In God We Trust ist plötzlich weeeeeeeee..:)
"What´s your problem with the "God" BS?
The new one says IN ROTHSCHILD WE TRUST.
That is called open policy. :-)
Kill the FEDERAL PERVERSE BANK.
Secretly founded.
Secret owners.
Never audited.
Private company, private owners, private profits.
What more do you want Americans"?
............................
LISBON, May 5 (Reuters) - Moody's Investors Service put its credit rating for Portugal on a three-month review on Wednesday, and a senior Moody's analyst said that as a result a downgrade of the credit rating is now likely.
Moody's said it could downgrade Portugal's Aa2 ratings by one, or at most two, notches, citing "the recent deterioration of Portugal's public finances as well as the economy's long-term growth challenges," especially due to low competitiveness.
"We have sent a signal that it is possible, and I have to say, statistically, there is a very strong likelihood that if we put it on a review for downgrade then we follow through with a downgrade," Anthony Thomas, vice president at Moody's Sovereign Risk Group, told Reuters........
Komplet Lesen > http://www.reuters.com/article/idUSLDE64421G20100505?type=marketsNews
RIGA, 05. Mai (RIA Novosti). Die baltische Republik Lettland ist nicht imstande, mit der Rückzahlung eines Kredits des IWF und anderer internationalen Finanzeinrichtungen 2012 zu beginnen.
Das sagte das Mitglied der Kommission für Haushalt und Finanzen des lettischen Parlaments, Miroslaw Mitrofanow, am Dienstagabend in einem Interview für den Fernsehsender PRO100.
"Ausgehend von heutigen Berechnungen - sollte es zu keiner starken Verbesserung der Wirtschaftssituation kommen - werden wir nicht imstande sein, mit der Tilgung des Kredits zu beginnen. Wir werden einfach kein Geld in der Kasse haben", sagte er.
Lettland ist am schwersten unter allen EU-Ländern durch die globale Finanzkrise betroffen. Mehrere Betriebe sind pleite, die Arbeitslosigkeit liegt bei 19 Prozent. Ende 2008 hatte die Regierung den Internationalen Währungsfonds (IWF) und einige andere Finanzeinrichtungen um einen Kredit über 7,5 Milliarden Euro ersucht. Der Bitte wurde entsprochen. Laut Kreditvertrag soll Riga 2012 mit der Tilgung beginnen.
LINK: http://de.rian.ru/business/20100505/126175807.html
Die Krisenbank Hypo Real Estate hatte jüngst rund sechs Milliarden Euro an offenen Krediten im US-Immobilienmarkt, bei der Commerzbank-Tochter Eurohypo waren es fünf Milliarden, die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) ist mit etwa acht Milliarden Euro dabei........"
mehr lesen >
http://wirtschaft.t-online.de/...m-deutsche-banken-/id_41358874/index
http://www.reuters.com/article/idUSTRE6444DM20100505
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für heute The End...:)
„Bald beginnt die Schlacht um England“
Die EZB bejaht Restriktionen bei Barzahlungen. Ein Bargeldverbot für Zahlungen ab einer bestimmten Höhe ist damit legal. So soll mehr Transparenz und Steuerehrlichkeit geschaffen werden. Griechenland als Präzendenzfall. Damit ist einem möglichen Europa-weitem Bargeldverbot Tür und Tor geöffnet. Wichtige Meldungen finden manchmal nur auf Umwegen in die Öffentlichkeit. So verwies die EZB auf Anfrage von www.infokriegernews.de heute auf eine Veröffentlichung in Sachen Bargeldrestriktionen. [Darauf brach der Server zusammen, derzeit wird am Wiederaufbau gearbeitet] Es geht um die Frage, ob Restriktionen beim Bargeldverkehr rechtswidrig sind. Die griechische Regierung will bekanntlich Bezahlungen von größeren Beträgen (Über 1500 Euro) nur noch per Scheck oder Überweisungen bzw. Kreditkarten zulassen. Aus diesem Grund musste sich Athen eine Genehmigung bei der EZB einholen. Die Zentralbank muss so etwas erst erlauben, denn immerhin ist der Euro ja ein gesetzliches Zahlungsmittel. Außerdem gibt es bis jetzt in Griechenland ein Gesetz, nach dem die Verweigerung des gesetztlichen Zahlungsmittels (Euro) zur Bezahlung strafbar ist. Doch die Juristen von der EZB kommen zu erstaunlichen Schlüssen: Sie bejahen Restriktionen beim Bargeldverkehr. Auch die Aufhebung des Bankgeheimnis um Steuerkontrollen durchzuführen ist für die EZB rechtmäßig. Dies alles diene dem Zweck einer größeren Steuerehrlichkeit und der Transparenz. Die EZB wörtlich: Das Verbot einer Bargeldzahlung in einer bestimmten Höhe beeinflusst nicht die Tatsache, dass Banknoten ein gesetzliches Zahlungsmittel sind und steht damit im Einklang mit den Gesetzen der Union. Der Vorstoß der griechischen Regierung sei laut EZB also in Einklang und mit Billigung der Zentralbank und den Gesetzen der EU erfolgt. Immerhin geben die Juristen den Politikern noch einen guten Rat: Die Restriktionen sollten sich nur auf das Notwendige beziehen, um die Vorteile des Bargeldverkehrs nicht zu gefährden. Die 1500 Euro Grenze bei Privatzahlungen und die 3000 Euro Grenze bei Geschäftstransaktionen halten die Juristen allerdings fEZB Meinung zu Bargeldverbot (englisch)
Und mein Bruder arbeitet bei Mellon Bank. Er glaubt fest daran, dass wir noch in diesem jahr Parität bekommen werden. Sogar hält er für möglich $.76 für 1 €.wenn sich schuldenkrise weiter zuspitzt...!!!!
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