Und wieder Richtung Süden: Deutsche Bank(en)
Katastrophe..:(
Na, ihr bailout-verrückten Politiker in DE und AT: wollt ihr auch diese Summe bereitstellen? Und dabei sollten die Spanier für GR sogar noch zahlen. Es gibt nur mehr eine Lösung: die Nettozahler müssen sofort raus.
Eigentlich könnte man gefahrlos eine Flasche Sekt wetten, dass der Euro Ende Juni bereits zerfallen ist. Denn jetzt geht alles sehr schnell. Wer keine neue Währung bereit hat, der fährt mit den Euro-Resten in die Hölle.
Quelle: http://hartgeld.com/infos-Europa.htm
ZDF-Bericht > http://www.youtube.com/watch?v=gxHhkWk16Vo
€uro-$ bald parität? JA!
Da haben sich viele Banken verrechnet..:)
Macht doch nix, dafür steht der dumme deutsche Michel gerne gerade. Entweder über Inflation oder über erhöhte Steuern. Die wirklich wichtigen Themen laufen doch woanders (wer gewinnt DSDS, die anstehehende Fussball-WM...etc)"!
Sie haben hier auf Global Warming gespielt, leider God spielte nicht mit, weil Winter 2009/2010 der kälteste seit vielen Jahren war. Gerade Frühling ist sehr regnerisch, also Solarenergie droht auch ein Fiasko!
Game Over!
".....Ähnliche Töne kommen von der Commerzbank, die über ihre verlustreiche Tochter Eurohypo stark in gewerblichen Immobilienkrediten engagiert ist. "Die USA sind der schwierigste Markt. Da ist es erst 2009 so richtig losgegangen, hier ist keine kurzfristige Erholung in Sicht", sagte Eurohypo-Chef Frank Pörschke kürzlich. Die Immobilienkrise, die auch in Spanien und Großbritannien schwelt, ließ die Vorsorge für faule Kredite 2009 um 37 Prozent auf knapp 1,2 Milliarden Euro anschwellen......"!
Quelle: http://www.rp-online.de/wirtschaft/news/...ues-Fiasko_aid_832868.html
Verschuldung in % des BIP (Prognose 2010): Spanien 66,3%, dagegen Deutschland 76,7%, Japan 197,6%.
Ich verstehe daher die Aufregung um einen möglichen "Bail-Out" von Spanien nicht.
Spaniens Probleme liegen in der Arbeitslosenquote von 20% und dem Staatsdefizit für 2010 in Höhe von 10% des BIP (Deutschland: 9,2% Arbeitslosenquote und 5% Defizit). Hier sollte die spanische Regierung gegensteuern.
Ruhe bewahren und nicht in Panik geraten.
Um mein Risiko zu minimieren, wette ich aber nur um eine Flasche Aldi-Sekt.
Ach so, wenn's dann keinen Euro mehr gibt, kann ich die ja gar nicht mehr kaufen.
Oder hat einer eine optimistischere Einstellung ?
Sehr geehrter Anleger,
Stellen Sie sich einmal vor, dass Sie sich in eine Lage hineinmanövriert haben, in der Sie " alternativlos " sind. Das fällt Ihnen schwer? Mir auch. Da ich immer in meinem Leben? auch in schwierigsten Situationen - den Weitblick und das Verantwortungsgefühl hatte, dass sich mir Alternativen auftaten bzw. richtiger gesagt, ich mir diese erarbeitet habe. Dieses Land hat gestern offiziell damit Schluss gemacht und so eine Bankrotterklärung abgegeben. Denn gestern musste ich von der Kanzlerin die Worte vernehmen, dass die Handlungsweise ihrer Regierung " alternativlos " sei. Nun könnte man meinen, dass wenigstens die Opposition dieses allzu durchsichtige Theater aus CDU, CSU und FDP durchschaut. An dem sich sogar die SPD in virtueller Fortsetzung einer übergroßen Koalition beteiligt. Aber nein. Selbst die Grünen stellen sich semi-staatsmännisch und überraschend alternativlos an die Seite Angela Merkels. Was wohl der Lohn dafür ist? Und so finde ich mich wieder einmal in der etwas ungewohnten und nicht gerade angenehmen Situation, dass ich mit der DIE Linke einer Meinung bin. Und ich in Deutschland als konservativer Wirtschaftsliberaler keine andere Nische mehr finde. Und keine andere Hoffnung habe, als dass die Linke stark genug wird, um endlich diesem Treiben ein Ende zu bereiten. Auch damit endlich einmal jemand etwas gegen die Banken unternimmt. Selbst Warren Buffet und Charlie Munger, die wahrlich keine Linken sind und in Omaha soeben das Woodstock der Kapitalisten feierten, setzen sich für ein Trennbankensystem ein. Das sollte uns zu denken geben. Nun ist gestern auch eine andere Grenze überschritten worden, die ich nie- und das meine ich auch so - geglaubt hätte, dass sie überschritten wird. Selbst in Zeiten wie diesen nicht. Die Europäische Zentralbank, kurz EZB, kauft Griechenland Ramschanleihen, sog. junk bonds, von Banken an. Die Rede ist von bis zu 40 Mrd. Euro. So einen Sündenfall hat es noch nie in der Geschichte der Deutschen Bundesbank und auch der relativ jungen Geschichte der EZB gegeben. Nicht einmal die Allianz Leben hat so etwas getan. Damit geht man indirekt doch noch an unsere Goldreserven, die direkt zu holen, selbst die CDU, Schäuble und die Kanzlerin bisher nur kurz wagten und wegen des aufbrausenden Protestes dann zurückzuckten. Was ist nur aus unserer Wirtschaft, was ist nur aus unserer Währung, was ist nur aus unserer einst so geschätzten Zentralbank, dem Hort der Stabilität geworden? Ein politischer Selbstbedienungsladen. So zerstört man Vertrauen. Nicht nur in eine Zentralbank, sondern auch in eine Währung und eine Wirtschaftsgemeinschaft. Und was ist nur aus dem einst so großen Gedanken Europa geworden? Wenn Europa lediglich bedeutet, dass wir Deutsche zahlen, wenn wieder mal ein Land in Not ist oder ein Kompromiss ansteht, dann ist mir das - ehrlich gesagt - einfach zu wenig, zu billig und zu einfallslos. Ich nenne das Ausnutzen. Solidarität ist etwas anderes. Europa war und ist für mich mehr. Aber Europa wurde und wird von selbstsüchtigen und unfähigen Politikern Stück für Stück herabgewirtschaftet. Und keiner im politischen Establishment hat den Mumm in den Knochen, das zuzugeben. Lediglich noch der ehrenwerte und kompetente Professor Dr. Starbatty sagte uns gestern die Wahrheit auf den Kopf zu. Die natürlich keiner hören wollte. " Das wird nicht gut gehen ", war seine einfache und klare Botschaft, die ich voll und ganz teile. Aber wie wenig hierzulande Professoren und damit Bildung und Geist geschätzt werden, zeigt nicht nur der Zustand der Schulen und Universitäten, sondern einst auch der Ausflug des begnadeten Verfassungsrichters und Steuer- und Staatsrechtlers Paul Kirchhof in die Politik. Den Schröder als den "Professor aus Heidelberg" verunglimpfte. Dass die Griechen, die sich in einer Rezession befinden und jetzt das stärkste Sparpaket tragen müssen, dass je ein europäischer Staat tragen musste und sie damit in eine Depression geraten werden, darauf verwies Starbatty zu Recht. Das wäre in etwa wie wenn wir hierzulande mitten in der Finanzkrise die Staatsausgaben massiv zusammengestrichen hätten. Was selbst überzeugte Marktradikale für Unsinn gehalten hätten. Genau das mutet man aber nun Griechenland zu. Das wird nicht gut gehen, weil es nicht gut gehen kann. Jeder der das volkswirtschaftliche ein mal eins beherrscht, weiß das. Ganz abgesehen davon, dass uns Griechenland wiederholt belogen hat Das politische Berlin hält dennoch an ihm fest. Warum? Wieder wird ein Problem in die Zukunft verlagert, wieder wird das Übel nicht an der Wurzel gepackt. Wieder muss die Zukunft unserer Kinder herhalten. Ein Wahnsinn ist das. Und Konservative wie Liberale stimmen diesem Unsinn Hand in Hand mit Sozialdemokraten zu. Unglaublich. Wie kann man eigentlich noch deutlicher die Zukunft verspielen? Das Signal ist verheerend. Anstrengen lohnt sich nicht, das zeigt auch unser Steuersystem mit der kalten Progression. Betrügen und andere für die eigenen Fehler in Mithaftung nehmen heißt das Gebot der Stunde. Nicht nur die großen Banken zeigen das eindrucksvoll. Ich weiß nicht wie es Ihnen geht. Aber mir wird diese Woche der letzte Rest einer politischen Heimat genommen. Diese Parteien vertreten nicht mehr meine Ziele. Diese Parteien verschulden sich zu Lasten unserer Kinder. Diese Parteien helfen Ländern, die uns über Jahre schamlos betrogen haben. Und diese Parteien belügen uns wider besseres Wissen. Weil schon heute klar ist, dass Griechenland diese Schulden niemals wird zurückbezahlen können. Das ist utopisch. Und so ist die Aussage der Kanzlerin bereits heute nicht das Papier wert, von dem sie die abliest. Ich sage vorher, dass einen nicht unwesentlichen Teil dieses Geldes der deutsche Steuerzahler wird berappen müssen. Und ich gebe Ihnen Brief und Siegel, dass ich noch oft an diese Kolumne erinnern werde. Und sagen Sie bitte hinter nicht, Sie hätten es nicht gewusst bzw. wissen können. Hier wird eine Grenze überschritten, die historisch und schicksalshaft genannt werden kann. Vertrauen, auch und gerade in eine Notenbank ist ein hohes Gut. Das wird wegen der Unfähigkeit der Regierung gegen Banken und die Griechen den harten, aber richtigen Weg zu gehen und strukturell etwas zu unternehmen zu unser aller Ungunsten verspielt. Beschämend ist das einzige Wort das mir angesichts dessen noch einfällt. Wieder einmal sehen wir, das in Wahrheit Politik- und Staatsversagen die Ursachen für diese Krisen sind. Und wenn man so weiter agiert, wird auch unsere segensreiche und an sich starke Soziale Marktwirtschaft auch noch aus den Angeln gehoben. Eines jedoch wird diesmal nicht greifen. Dass wieder eine Generation vorgibt, dass sie es nicht geahnt oder gewusst hätte, was da passiert sei. Und soll ich Ihnen etwas verraten? Hätte ich viel Geld und einen Hedge Fonds hinter mir, ich würde mir einen nach dem anderen herausgreifen und gegen diese hochverschuldeten europäischen Staaten wetten, dass die Schwarte kracht. Und auch gegen den Euro. Diese Griechenland Aktion ist diesbezüglich geradezu eine Steilvorlage für sog. Spekulanten. Und dabei sind die Spekulanten zu jedem Zeitpunkt aufrichtiger, klarer und bewirken wahrscheinlich am Ende mehr als der gesamte Deutsche Bundestag. In dem in Kürze eine politisch und wirtschaftliche Bankrotterklärung abgegeben wird. Und wir alle sind dabei gewesen. Und haben nichts dagegen unternommen.
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und stets hohe Renditen.
Ihr
Norbert Lohrke
Die Lage ist natürlich nicht besonders rosig, aber diese Weltuntergangsstimmung ist sicher übertrieben, wobei ich nicht mit allem einverstanden bin wie die finanziellen Nöte der Griechen behandelt werden.
"An den Finanzmärkten geht es schon seit geraumer Zeit nicht mehr richtig zu und her! Unterdessen werden sämtliche wichtigen “Asset classes” massivst manipuliert! Im Zusammenhang mit der EURO-Krise wird es immer offensichtlicher, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis der EURO komplett einbricht und damit auch der EURO-Anleihen-Markt.
Die EURO-Anleihen-Blase ist die nächste, welche platzen wird und das wird natürlich nicht spurlos an den Aktienmärkten vorbeigehen. Darum:
1. Sämtliche Wertpapiere verkaufen.
2. Falls möglich: Lebensversicherungen auflösen
3. Mit den Erlösen physisch Gold & Silber kaufen
Warum? Heute fallen der EURO und die Aktienmärkte. Das ist erst der Anfang. Heute wird auch Gold und Silber vom Goldkartell massivst runtermanipuliert! Es sähe nämlich ziemlich “doof” aus, wenn heute der Goldpreis auf dem heute erreichten Jahreshöchst verharrt hätte. Tatsache ist, dass unterdessen in vielen europäischen Ländern physisch Gold und Silber ausgeht und die Schlangen vor den wenigen Numismatik-Schaltern immer länger werden. Ich kriege unterdessen auch jeden Tag immer mehr Anrufe von verunsicherten Anlegern; hauptsächlich aus Deutschland!
Es macht auch immer mehr die Botschaft die Runde, das Deutschland schon sehr bald aus dem EURO aussteigt und wieder die D-Mark einführt! Nach diesem Schritt wird der Gold- und Silberpreis nicht mehr zu halten sein!
Das Vertrauen ist weg und jetzt wird in den nächsten Wochen noch ein bisschen rumgelogen und betrogen! Damit das traurige unnütze Gebahren des Goldkartells (Goldman Sachs, JP Morgan, HSBC, CITI, Deutsche Bank etc.) ein Ende findet, rufe ich dazu auf, dass jeder Kunde seine Wertpapiere verkauft das Bargeld bezieht und möglichst viel Gold und Silber damit kauft. Auf Neudeutsch heisst das “Bankrun” und ist der Albtraum jeder Bank. Machen Sie mit und bitte weitererzählen, denn es gibt soviele Menschen, die haben überhaupt keine Ahnung!
Freundliche Grüsse
oliver disler augentum fs
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Alles passt perfekt zusammen:
"Es ist eigentlich relativ einfach wie das an den Finanzmärkten weitergeht und darum ausnahmsweise ein kurzer Beitrag, dafür gespickt mit (provokativen) Kurszielen:
1. Der EURO wird massivst einbrechen, sprich er fällt gegenüber dem US Dollar deutlich unter 1 und zwar spätestens dann, wenn Deutschland aus der Gemeinschaftswährung austritt!
2. Weil Deutschland aus dem EURO austreten wird, werden EURO-Anleihen ins bodenlose fallen, sprich die Zinsen in Europa werden massiv ansteigen; wahrscheinlich auf etwa 5-10%!
3. Das führt zu einem Mega-Kollaps der nicht-deutschen europäischen Aktienmärkte. Aber auch der DAX dürfte sich in den nächsten 12 Monaten in Richtung 3’000 Punkte halbieren!
4. Der Goldpreis lässt schon sehr bald die 1’000-er-Hürde hinter sich und wird danach ziemlich schnell auf EURO 2’000 hochschiessen.
5. Weil der Goldpreis schon sehr bald sehr vielen verunsicherten Anlegern und Bürgern als “zu teuer” erscheint, wird davon der Silberpreis massiv profitieren! Nicht umsonst sagt der Volksmund, dass das Silber “Das Gold des armen Mannes” sei! Der Silberpreis wird sich in den kommenden 12 Monaten zwischen verdoppeln und verdreifachen!
6. Es wird bald zwei Gold- und Silberpreise geben. Der eine ist der Preis für eine Unze Papier-Gold oder Silber, welcher an der COMEX gehandelt und vom Gold-Kartell runtermanipuliert wird. Der zweite relevante Kurs ist der Preis für eine Unze physisch Gold und Silber! Die Preisaufschläge für eine physische Unze Gold werden in den kommenden 12 Monaten auf 20-30% ansteigen und für eine physische Unze Silber müssen zwischen 50 -100% mehr bezahlt werden, als die unrealistische Preisfeststellung an der COMEX!
FAZIT: Genau!
Freundliche Grüsse
oliver disler augentum fs
Link: http://augentumfs.com/2010/05/04/achtung-mega-crash-gefahr/
Ich dachte ja bei 52 Euro.. Oder könnte es noch zu 48 Euro d.h. weiter runter gehen?
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Postbank AG hat 7,6 Mrd EUR in Staatsanleihen der Länder Griechenland, Italien, Spanien, Irland und Portugal investiert. Zumindest bei den Investitionen in Griechenland bestehe derzeit kein Abschreibungsbedarf, sagte Vorstandsvorsitzender Stefan Jütte bei der Hauptversammlung am Donnerstag in Frankfurt. Den Löwenanteil hat die Postbank mit 4,7 Mrd EUR in Italien investiert (Stand: Ende 2009).
In Griechenland, Irland, Spanien und Portugal hat das Bonner Finanzinstitut insgesamt 2,9 Mrd EUR investiert. Die Hälfte dieser Summe ist in drei Jahren zur Rückzahlung fällig. 1,3 Mrd EUR entfallen allein auf griechische Staatsanleihen, von denen ebenfalls 50% innerhalb dieser Frist fällig werden. In Portugal hat die Postbank 50 Mio EUR investiert, in Irland sind es 350 Mio EUR und in Spanien 1,2 Mrd EUR.
Griechenlands Verschuldung liegt derzeit bei 115,1% des nominalen Bruttoinlandsproduktes. Am Freitag hat das Euro-Mitgliedsland Finanzhilfe bei der Europäischen Union und dem Internationalem Währungsfonds (IWF) beantragt. Aber auch die anderen Länder sind derzeit in einer schwachen Position: So hat Standard & Poor's jüngst die Kreditwürdigkeit von Portugal und Spanien abgestuft. Länder wie Irland und Italien stehen zwar besser da; aber hier hat der Markt die Sorge, sie könnten im Dunstkreis von Griechenland in Mitleidenschaft gezogen werden.
Neben der Postbank hat auch die teilverstaatlichte Commerzbank ein Milliardenrisiko im Zusammenhang mit Griechenland-Investitionen eingeräumt. Bei der Commerzbank liegt das Risiko bei der Eurohypo, der auf Immobilien- und Staatsfinanzierung spezialisierten Tochter.
Die Deutsche Bank, die derzeit knapp 30% an der Postbank hält, selbst hat in einem überschaubaren Maß in Griechenland investiert und sieht deshalb die hohe Verschuldung des Landes bei der Beurteilung der eigenen Situation nicht als Grund zur Sorge. Das "direkte" Engagement der Bank in dem südosteuropäischen Land sei begrenzt, hatte Finanzvorstand Stefan Krause am Dienstag im Rahmen einer Telefonkonferenz für Analysten gesagt. Daher sei die Bank entsprechend gelassen.
Angesichts des Banken-Engagements in Griechenland hatte sich Deutsche-Bank-Vorstandsvorsitzender Josef Ackermann im März klar für eine Unterstützung Griechenlands durch andere Staaten ausgesprochen. Ansonsten drohten weitere Probleme, die hohe Kosten nach sich zögen, warnte Ackermann: Die deutschen Banken hätten "beträchtliche Milliarden im Feuer".
Webseiten: www.postbank.de
www.db.com
www.commerzbank.de