Und wieder Richtung Süden: Deutsche Bank(en)
"...Die Commerzbank-Manager wissen ganz genau, dass die Bank die 16,4 Mrd. Euro nicht auf einen Schlag auftreiben kann. Daher sollen verschiedene Geldquellen angezapft werden.
Ein Großteil des benötigten Kapitals soll von alten und neuen Investoren kommen. Auf der nächsten Hauptversammlung sollen die Aktionäre eine riesige Kapitalerhöhung beschließen. Bis zu 590 Mio. junge Commerzbank-Aktien könnten auf dem aktuellen Kursniveau rund 3,8 Mrd. Euro in die Kasse spülen. Hinzu kommt noch eine Wandelanleihe, die auch rund 1,7 Mrd. Euro frisches Kapital bringen kann.
Insgesamt würde die Commerzbank mit diesen Instrumenten auf dem aktuellen Niveau rund 5,5 Mrd. Euro einsammeln. Aber: Gleichzeitig gibt es dann bis zu 860 Mio. neue Commerzbank-Aktien an der Börse. Die Alt-Aktionäre müssen mit einer extremen Verwässerung rechnen. Ihr Anteil an der Bank schrumpft gewaltig. Das wird natürlich auch beim Aktienkurs Spuren hinterlassen....."
Quelle: http://depot-optimierung.gevestor.de/details/...in-risiko-papier.html
30. 04 2010 Betrug mit Emissionszertifikaten: Staatsanwaltschaft ermittelt jetzt auch wegen Geldwäsche. 230 Geschäftsräume und Wohnungen durchsucht. Berlin. Nach den Ermittlungen wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung beim Handel von Emissionsrechten für Treibhausgase, weiten sich die Ermittlungen nach Informationen der BILD-Zeitung (Freitagausgabe) jetzt auch auf den Tatbestand der Geldwäsche aus. Die Ermittlungen richten sich in erster Linie gegen die durchsuchten Banken. Im Zuge dessen waren bundesweit mehr als 230 Geschäftsräume und Wohnungen durchsucht worden.
Quelle MM-News
Man kann seine Puts auch anders puschen.
Auch die Sache mit der Kapitalerhöhung wurde dementiert. Die kommt noch nicht. Auch wenn sie kommt ist es kein schlechtes Zeichen für den Kurs. Siehe Kapitalerhöhung 1996, danach hat sich Kurs mal eben verdoppelt. Also hört auf diese Sau von Kapitalerhöhung als Schreckgespenst durchs Dorf zu treiben. Ist ja lächerlich.
Ich warte nur drauf das Coba wieder ansteigt, dann schmilzen solche Posts wieder wie Eis in der Sonne. ;-)
Der Gewinn von 1 ,8 Mrd. Euro, den die Deutsche Bank heute für das erste Quartal 2010 vermeldete, reichte nicht aus, um Anleger zu begeistern. Dabei ist es immerhin das zweitbeste Quartalsergebnis der Unternehmensgeschichte. Doch Anleger blicken auf andere Dinge. Neben der Angst der Anleger vor mittelbaren Ausfällen eines Griechenland-Desasters und neben der Enttäuschung der Anleger über die nochmals angestiegenen Kosten der Sal. Oppenheim Übernahme liegt auch die Sorge vor einer eventuellen Übernahme der Deutschen Postbank schwer auf dem Gemüt. Schauen wir uns diese Geschichte einmal genauer an: Derzeit besitzt die Deutsche Bank 25 % der Anteile der Dt. Postbank. Gerüchten zufolge hält die Deutsche Bank bereits nahezu 30 %. Erst ein Überschreiten dieser Meldegrenze würde die Dt. Bank dazu verpflichten, ihren aktuellen Anteil offenzulegen sowie ein Übernahmeangebot für die restlichen ausstehenden Anteile zu unterbreiten. Für dieses Pflichtangebot gibt es 3 Szenarien: 1. Die Deutsche Bank orientiert sich an dem gesetzlich festgelegten Mindestpreis, der nicht unter dem Durchschnittspreis der vergangenen drei Monate liegen darf. Dies würde ein Übernahmeangebot zu 23 ,50 Euro erfordern: Da der Kurs heute bei 27 Euro steht wäre davon auszugehen, dass kein Aktionär zu diesem Preis verkaufen würde. 2. Die Deutsche Bank möchte von 30 auf über 51 % Anteile der Dt. Postbank kommen, um diese in der eigenen Bilanz voll konsolidieren zu können. Schätzungen zufolge müsste die Deutsche Bank ca. 30 Euro je Aktie anbieten, um die gewünschten 21 % zusätzlich aus dem Streubesitz übernehmen zu können. Die dafür erforderlichen Barmittel i.H.v. rund 1 ,2 Mrd. Euro könnte das Unternehmen aus dem Gewinn von Q1 entnehmen. 3. Die Deutsche Bank möchte schon heute die Dt. Postbank vollständig übernehmen. Dafür spricht, dass die Deutsche Bank unlängst kräftig in die Einführung der SAP Software investiert hat, die bei der Dt. Postbank bereits genutzt wird. Ein Übernahmeangebot zu etwa 36 Euro könnte ausreichen, um alle ausstehenden Anteile einzusammeln. Fraglich ist bei diesem Szenario noch immer, ob sich die Dt. Post von ihren restlichen 39 ,5 % Anteilen trennen würde. Zum Februar 2012 hat diese nämlich die Option ihre Anteile zu 45 € an die Deutsche Bank zu verkaufen. Für dieses Szenario, das derzeit als das Wahrscheinlichste gilt, benötigt die Deutsche Bank eine Kapitalerhöhung (ca. 4 Mrd. Euro). Das ist natürlich verwässernd für die bestehenden Aktionäre und so kommt Druck auf den Kurs der Deutschen Bank während die Deutsche Postbankaktie steigt. Wer der Meinung ist, dass das dritte Szenario vermutlich eintreffen wird, der kann die Deutsche Bank shorten und die Deutsche Postbank long gehen. Ich persönlich vermute, dass die Deutsche Bank im Vorfeld mit der Deutschen Post über einen plausiblen Komplettübernahmepreis verhandeln wird und betrachte die Chancen, diesen zu finden, als 50 /50. Es kann also auch sein, dass die Deutsche Post für ihre 39 ,5 % mehr Geld haben möchte, als die Deutsche Bank zu zahlen bereit ist. Dann wird nichts passieren. Ich halte andere Bankaktien für aussichtsreicher.
Quelle: Heibel-Ticker
Komplett lesen; es lohnt sich:
http://www.hartgeld.com/filesadmin/pdf/Art_2010-160_EuroExitus.pdf
http://www.geocities.com/tubeguy@rogers.com/troubledbanks.htm
von Alexander Hahn
Liebe Leserin, lieber Leser,
da wäre es nun also, das neue Skandal-Geschenk an die Banklobby, frisch gezogen aus Ihrem Geldbeutel, mies verpackt als Griechenland-Hilfe. Entgegen meiner üblichen Art, mir derartige Themen einmal "verbal vorzunehmen", werde ich hierzu heute nichts mehr sagen, außer einer Sache: Wer es spätestens jetzt noch nicht begriffen hat, welcher Verrat hier läuft bzw. welchen grauen Eminenzen die sog. "Volksvertreter" in Berlin nahezu durch die Bank weg offenbar dienen, dem kann ich auch nicht mehr helfen. Wenn man sich die Finanzlage der einzelnen Staaten in der EU ansieht, so wird eigentlich relativ schnell klar, dass sich derartige "Bailouts" niemand leisten kann. Auch springen ja bereits erste Länder, die selbst Probleme haben (z.B. Portugal) aus gutem Grund schon jetzt ab. Dies und die Tatsache, dass die ganze Wahrheit des Desasters in Athen und in anderen europäischen Ländern noch gar nicht raus ist, werden letztlich dazu führen, dass Berlin gönnerisch noch weitaus mehr von Ihrem und meinem Geld aus dem Fenster werfen wird, als man bisher zugibt. Und wenn hier das Ende erreicht ist, wird man sich früher oder später (oder bereits parallel dazu) auch in Europa die bürokratischen Strukturen zum "Gelddrucken im Hinterzimmer" schaffen, womit man langfristig die Kaufkraft des Euros dann endgültig wird abschreiben können. Wenn sich hier nichts wirkliches ändert (wovon ich ausgehe), wird die Eurozone letztlich zu einer Transferunion und somit Inflationsunion verkommen. Das alles nur für den fanatischen Elitentraum eines undemokratisch und gegen den Willen der Mehrheit der europäischen Völker herbeigeführten EU-Superstaates, den man u.a. über eine gemeinsame Währung erreichen möchte. Der einzige Tipp, den ich Ihnen heute daher geben kann, ist sich vom Euro in puncto Kapitalanlage so frei wie möglich zu machen. Dies kann über Fremdwährungskonten geschehen, ausländische Aktien, Edelmetalle, Agrarrohstoffe, etc. Das Euro-Schiff hat mächtig Schlagseite und wird die nächsten Wochen und Monate sicherlich noch weiter vollaufen. Ich rate aktuell von einem weiteren Verbleib an Bord im größeren Stile definitiv ab.
Beste Grüße
Bei Coba ist deshalb eine große Vorsicht geboten!
http://politikprofiler.blogspot.com/2010/05/...frau-merkel-holen.html
UND, kommen wir noch mal zurück zu Griechenland:
Zu den bereits eingeführten Sparmassnahmen, hat die griechische Regierung auf Druck des IWF und der EU noch schärfere am Montag beschlossen. Diese sind:
- Der Mindestlohn wird von den schon wenigen 700 auf 560 Euro gesenkt
- Die Benzinsteuer wurde um 10% erhöht und normal Bleifrei kostet jetzt 1,60 Euro
- Die Mehrwersteuer, die im März von 19% auf 21% erhöht wurde, steigt jetzt auf 23%
- Das Rentenalter wird von 61 auf 63 erhöht
- Zu den bereits 4% werden für die Beamten die Bezüge nochmal um 10% gekürzt
- Alle Renten werden gekürzt, sowohl im privaten wie im öffentlichen Sektor
- Die Alkoholsteuer wird um 10% erhöht.
- Alle Unternehmen werden mit neuen Abgaben belastet
Mehr: http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2010/05/...ssnahmen-fur.html
Nunja, dies seien nur einige Maßnahmen in Griechenland! Jetzt meine Frage dazu!!!
>Kann man das Arbeitsumfeld damit motivieren<??? Können solchen Maßnahmen zur Ankurbelung der Konjunktur dienen??? Nein. Solche maßnahmen erzeugen keine Wirtschaftswachstum eher Stillstand, Chaos und soziale Unruhen!
Ich warne deshalb strikt vor Investition in CoBa, weil CoBa/deutsche Regierung Griechenland- ein Faß ohne Boden finanziert und weiter finanzieren muß um sich selbst vor Pleite zu schützen!
"In der Betreuung vermögender Privatkunden will das Kreditinstitut jetzt zu einem der Marktführer werden. Binnen fünf Jahren soll dieses Ziel erreicht werden........"
mehr..http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/commerzbank-ag.asp
Frage:
Vertrauen Sie einen Bank Ihr Vemögen, die teilweise verstaatlicht ist, die griechische Ramschpapiere kauft...usw..usw...die meiner meinung nach ohne Riesenkapitalerhöhung kaum Überleben kann????
Die Währungsumstellung lief im Großen und Ganzen recht Reibungslos über die Bühne. Beide Währungen wurden für eine Überganzzeit akzeptiert. Nörgler gab es damals, genauso wie es welche bei der anstehenden Währungsreform auch geben wird. Aber, die werden sich schon beruhigen.
Laut Medien-Umfragen würden 80 Prozent der Deutschen die DM wieder gerne als Währung zurück haben wollen. Allein schon diese sehr hohe Akzeptanz in der Bevölkerung erleichtert eine wieder Einführung der „guten alten D-Mark“ ungemein!
Selbst bei einer überraschenden Währungsreform dürften sich die Probleme in Grenzen halten. EDV-Software, Kassensysteme in den Geschäften, Preislisten-und schilder können sehr schnell geändert sein. Auch wen die eine oder andere Nachtschicht dafür notwendig ist. Ein wenig improvisieren gehört dazu, und darf man auch von der Bevölkerung erwarten.
Der eigene Selbsterhaltungstrieb der Menschen wird schon dafür sorgen, dass dies schnell geschieht!
Das Umrechnen von DM in EURO bereitete manchen Zeitgenossen gewisse Schwierigkeiten. Aber, dies dürfte heute auch kein großes Problem darstellen. Hersteller von Smartphone und Medien werden sicherlich rasch entsprechende APPs bereitstellen bzw. kostenlose Software zum Download zur Verfügung stellen. Bei der Währungsumstellung DM/EURO hatte die Industrie genügend Zeit kleine Währungsrechner (Taschenrechner) herzustellen und diese als Werbegeschenke an die Kunden zu verteilen. Dank moderner Techniken können heute große Teile der Bevölkerung schnell und unkompliziert mit Währungsrechner versorgt werden.
Selbst wenn diese Zeit fehlt, glaube ich nicht, dass es deshalb zu größeren Problemen kommen dürfte. Die Großübung „Flugverbot über Europa“ hatte uns ja gezeigt, wie geduldig große Teile der Bevölkerung sein können!
Das Akzeptieren einer „neuen“ Währung, oder besser einer alten vertrauten (Psychologischer Effekt)
Währung dürfte kein großes Problem sein. Ein nachfolgender Hair-Cut bei dem den Massen erklärt werden muss, dass ihre Ersparnisse weg sind, dürfte die eigentliche Herausforderung für die Politik sein!
Die DM2 ist vom Volk gewollt, man wird dieses noch ordentlich aufstacheln. Aber der Haircut ist der eigentliche Grund für die Währungsreform. Da wird es Aufstände geben"
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Zurück zu CoBa:
Kann das Zufall sein? Auch österreichische Banken wie BAWAG stellen um. WARUM?????
Grad höre ich im Nachrichtenblock des HR-Info (Hessischer Rundfunk), daß aufgrund von lfd. Umstellungsarbeiten an den EDV-Systemen von Commerzbank und Deutscher Bank die diesjährigen Steuerbescheinigungen nicht rechtzeitig verschickt werden können.
Die Kunden müßten also eine Fristverlängerung für die Abgabe der Steuererklärung 2009 beim Finanzamt beantragen.
Aus meiner Sicht ist das bemerkenswert, weil:
- heute erst der 4. Mai ist und normaler EkSt.-Abgabetermin ist m.W. zum Monatsende Mai (also noch recht lange hin),
- ich persönlich zum allerersten Mal erlebe, daß Banken ihre internen EDV-"Probleme" mit so viel Vorlauf im Rundfunk offenlegen.
Irgendwie paßt auch dieser Mosaikstein ins Big Picture.
Hoffentlich bin ich einfach nur paranoid und der Felsblock rast nicht wirklich bereits zu Tal!
Für alle Arbeiten auf einmal bleibt nicht Zeit. Soetwas hat es bisher noch nie gegeben.
Quelle: http://hartgeld.com/infos-DE.htm
Euroeinführung > fast 2 DM für 1 €
DM2-Einführung > ich vermute 2€ für 1DM2..:(((((((((((((((
Also Hair-Cut 2 Finale und Ihre Einsparnisse sind weg!
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- Heidelberg, den 1. März 2010 – Mit dem Slogan „Die Beraterbank“ warb die Dresdner Bank seinerzeit um das Vertrauen ihrer Kunden. Einer 85-jährige Rentnerin aus Heidelberg kam das Vertrauen teuer zu stehen: Rund 15.000 € Verlust brachten ihr hochriskante Zertifikate ein, eine Empfehlung ihres Bankberaters. Jetzt hat das Landgericht Heidelberg ihr diesen Betrag als Schadenersatz zugesprochen.
Die damals 82-jährige Frau verfügte Anfang des Jahres 2006 unter anderem über einen Betrag von 57.000,00 €, der zunächst auf einem Sparbuch und später in einem Geldmarktfonds sicher angelegt war. Die Sicherheit der Anlage war für sie besonders wichtig. Da sie lediglich über eine geringe Rente verfügte, wollte sie ihre Ersparnisse liquide halten, um auch in unvorhergesehenen Fällen zeitnah über das Kapital verfügen zu können. Eine Investition in Aktien und vergleichbar riskante Anlagen komme nicht in Betracht, ließ die Seniorin ihre Bank wissen.
Auf Empfehlung ihrer Bank investierte sie in 450 „Global Champion“ Zertifikate der Dresdner Bank, die heute Teil der Commerzbank ist. Die Beraterin der Bank stellte das Zertifikat als äußerst sichere Anlage dar, bei der das Verlustrisiko sicher ausgeschlossen werden könne. Dabei hätte die Bankberaterin der Kundin das Zertifikat gar nicht empfehlen dürfen, so das Heidelberger Landgericht. Das Interesse der Klägerin an einer “sicheren” Anlage konnte von der Beklagten nur dahin verstanden werden, dass jedenfalls das eingezahlte Kapital erhalten bleiben sollte, urteilte das Gericht. Tino Ebermann, Rechtsanwalt der Anlegerkanzlei Witt Nittel, Rechtsanwälte, der die Klägerin vor Gericht vertrat: „Das empfohlene Zertifikat war keine sichere Geldanlage, denn es war nicht vom Einlagensicherungsfonds abgesichert. Daher war es für meine Mandantin nicht geeignet.“
Alles lesen:http://www.finanznews-123.de/...eratung-schadensersatz-fur-rentnerin/
Wo hat Soros studiert??? Die Börse hat leider ihre eigene Logik und das kann man nirgedwo lernen auch ohne Börsenerfahrung nicht verstehn..:)
Legaler Betrug = Börse,
..und zB MLRD-Gewinne einen börsennotierten Unternehmen ist nur reine Phantasie!
Gruß
Politiker behaupten, dass grichenland in den nächten 3 jahren ca. € 110 MLRD brauchen, obwohl sie mehr als 150 benötigen um Pleite abzuwenden.
Siehe Posting 935,
Gruß
http://www.freie-allgemeine.de/artikel/news/...t-bereits-neue-d-mark/
wenn unerklärliche farben erzeugt werden, so könnte das für mich darin begründet sein, dass bei den weibern heuer einfach ne andere modefarbe für nägelbemalung im trend liegt. glaubst du wirklich, wenn die da oben ne neue währung rausklopfen würden, dass die dann einfach am freien markt geldmaschinen bestellen würden-ist doch haarsträubend.
diese komische eichelburg lebt vom weltuntergang herbeischwören-kann nur lachen. jedes monat verspricht er uns den weltuntergang. suizidgefährdet müssen dauernd ihren selbstmord um ein weiteres monat verschieben. ich find das hochgradig unmenschlich.
also-bitte mit humor lesen.
ich bin seit 3 wochen short-für mich geht die sonne auf! geh heut abend sicherheitshalber ausgedehnt spazieren-könnte ja eventuell die letzte gelegenheit sein-bevor die neue mark kommt !