Und wieder Richtung Süden: Deutsche Bank(en)
...und trotz Auslagerung der toxischen Papieren aus ihren Bilanzen in sogenannte "Bad Bank" befindet sich weiterhin in ihren Büchern eine tickende Zeitbombe wie Derivaten- oder Kreditkartengeschäft die jederzeit platzen könnte.
Ich bitte um Ihr Verständnis.
MfG
Wie schon dddidi erwähnt hat, schreibt der Garrison einen riesen Schmarrn. Die Deutsche Bank wie auch die Commerzbank haben keine Bad Bank ausgelagert !!! Irgendwie scheint es so zu sein, dass dieser Garrison von etwas schreibt, von dem er offenbar keine Ahnung hat. Anders kann ich das Post #903 nicht interpretieren. Außerdem ist die Eigenkapitaqoute von der Deutschen Bank ganz ok.
Warum? Deutchland bzw. "Deutsche Finanzinstitute" haben in Ost - und Südeuropa Entwicklungsprojekte koordiniert und finanziert. Neue EU-Länder wurden zum Konsum auf Pump ermuntert um den deutschen Export anzukurbeln und Wachstum zu schaffen. Heute sind diese Länder wie Griechenland etc. Pleite, aber der Pleitegeier kreist auch über Kreditgeber - Commerzbank, IKB, auch Sparkassen und Landesbanken sind nahezu wegen Kreditausfällen von der Pleite bedroht. Darum muss Deutschland den Griechen helfen um sich zu retten!
Ach ja noch was: Da einjährige griechische Staatsanleihen gute Zinsen bringen, kaufte sich CoBa massiv Ramschpapiere aus Griechenland!!! Darum muss Frau Merkel helfen um CoBa zu retten, nicht wahr?!!
Uns, das heißt die EU gibt es seit 1961... Beitritte zur Union fallen nicht vom Himmel sondern sind nach Antrag demokratisch gewählter Regierungen gewährt worden, meistens nach Angleichung in Übergangszeiten... mir als Alteuropäer ist es egal ob irgend jemand im europäischen Osten ein Auto oder ein Pferd zu fortbewegung nutzt ... und die Spätaussiedler die ich kenne sind heilfroh das sie hier sind ... sie fahren fast alle dickere Autos als ich und auch die Fahrzeuge ihrer Nachkommen sind durchweg stärker motorisiert als die meiner Kinder... Mein einziger Vorbehalt gilt deren Rechtsauffassung ... Schummeln und bescheißen gilt bei ihnen als pfiffig. Wenn sie erwischt werden ist dann der "Böse Lehrer" oder das "gemeine soziale Umfeld" schuld .... in diesem Fall die bösen Deutschen (die mit ihren Beiträgen in die EU die Kameraden von ihren Eselkarren geholt haben). Wirksamstes Mittel von denen Geld zu bekommen ist sie zu beschimpfen und Nazis zu nennen.
Ich würde sogar noch einen deutlichen Schritt weiter gehen.
In der Situation in der sich Griechenland jetzt befindet und bei der Bitte um Hilfe aus der Gemeinschaft muss das Niveau des Sozialstaates in Griechenland unter den Europäischen Durchschnitt zurückgefahren werden.
Diese Maßnahme muss nicht ein Konzept für die nächsten Jahre sein sondern vor auszahlung der Hilfen in Kraft treten.
Natürlich bedeutet das in Griechenland massive Rentenkürzungen und streichung von Zulagen etc.
Es kann doch aber nicht sein, dass wir über den Renteneintritt mit 67 und ggf. höher diskutieren und gleichzeitig Länder finanziell unterstützen in denen die Rente mit 60 gelbter Alltag ist.
Wäre das ein Teil der Lösung hilft das auch der gesamtn Europäischen Union bei der Bereinigung von Fehlentwicklungen und stafft das System.
Was bei den ganzen massiven Lohnerhöhungen in den letzten jahren leicht vergessen wird ist die Preisstruktur in Hellas. Die Löhne wurden nicht einfach mal so erhöht und jeder hat sich dran gelabt. Der Liter Milch kostet in Griechenland mittlerweile 3 Euro, also den Leuten gehts seit den Löhnerhöhungen absolut nicht besser als vorher. Von daher ist die griechische Bevölkerung tatsächlich Opfer der Geschehnisse.Was viel schwerer wiegt ist die Korruption und die Schwarzabeit. Griechen konnten bis vor wenigen Wochen nichts mit dem Begriff "Quittung" anfangen.
Wenn sich diese Menatlität nicht schlagartig ändert ist da unten Hoffnung und Malz verloren. Südliche Mentalitäten ticken anders als nordwärts der Alpen. Da beisst die maus keinen Faden ab,
Lt. einigen Presseagenturen beträgt die Beteiligung der deutschen Banken rund 43. Mrd. $,
also rund 32 Mrd. €
HRE: zum 31.12.09 rund 8 Mrd.
Commerzbank: rund 3 Mrd.
Allianz: zum 31.12.09 rund 3,5 Mrd.
Bayern LB: rund 300 Mio.
Münchner Rück: Ende 09 rund 2,2 Mrd.
Eurohyp: rund 3 Mrd.
Postbank: rund 1,3 Mrd.
DZ-Bank: rund 3 Mrd.
bleiben rund 7,7Mrd.
Hypo?
West LB?
Weitere LB?
IKB?
HSH Nordbank
usw.
Bedenkt man das andere Banken/Finanzdienstleister von denen keine Zahlen vorliegen ebenfalls betroffen sind, so schätze ich die Beteiligung der DB auf 1-3 Mrd.
seltsam ist jedoch die Äußerung von Deutsche Bank-Chefvolkswirt Thomas Mayer. Er schlägt vor sich an der Rettung zu beteiligen, obwohl die DB kaum von den Finanzproblemen lt. Aussage der DB betroffen ist. Hm, das macht mir ein wenig Sorgen.
Vielleicht hat ja jemand weitere Zahlen und Fakten.
Hier etwas über Griechenland und Commerzbank:HIER DIE GANZE WAHRHEIT UND NUR HIER BEI ARIVA, WEIL DIE REGIERUNGSMEDIEN die Wahrheit verstecken und Krisenkosten verschonen!!!
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Seit Februar werden wir auf diesen Moment vorbereitet. Griechenland ist Pleite - und wieder pleite - es wurde ja schon richtig langweilig. Die Märkte wurden ungeduldig. Mit der Herabstufung Griechenlands wurde die Politik in Gang gesetzt. Sie muss handeln. Sie muss die Börsenmärkte wieder anheben, Versprechungen machen und endlich die Schulden Griechenlands übernehmen, umschulden oder erlassen - d. h. ein anderer bezahlt dafür.
Clever gemacht von unseren Medien.
Zu erst durften wir uns alle kräftig über diese Dreistigkeit aufregen, dass wir Staatsschulden von anderen Staaten übernehmen sollen. Nach dem Abklingen des ersten Schocks, gab es ein kleines Trostpflaster mit dem EU-Fond, den Schäuble gründen wollte und heute diskutieren schon wieder über die Schuldigen dieser Krise - die bösen Banken - die die Frechheit besaßen Griechenland Geld zu verleihen und dafür auch noch Zinsen abkassierten.
Wenn Sie an diesem Punkt mit diskutieren, haben Sie sich breitschlagen lassen und den Kredit bereits bewilligt.
Unsere Kanzlerin wußte aber bereits schon vor einigen Monaten, dass die Kredite an Griechenland über die KfW abgewickelt werden. Es hat sich also seit Beginn der Diskussion nichts geändert, außer dass der Kreditbedarf jetzt höher ist.
Seit Monaten behelligen sie (Medien/Politik) uns mit der möglichen Pleite Griechenlands. Mischen die Gemüter auf, damit diese sich an den Stammtischen entladen und jetzt ist es so weit und jeder spricht nur noch von den bösen Banken, die Griechenland Geld verliehen und auch noch Zinsen dafür bekamen.
Noch schrecklicher ist die Tatsache, dass mit der Pleite Griechenlands spekuliert wird und die Ratingagenturen (als die Schufa für Länder) Griechenland abwerten. Deutschland wird also für Griechenland bezahlen, das war nie ein Thema es ging intern lediglich um das WIE.
Hier kommt die KfW ins Spiel, denn direkte Gelder kann und darf Deutschland Griechenland nicht geben, sonst wird geklagt und dieses Mal mit einer sehr hohen Aussicht auf ERFOLG. Die Bundesregierung muss vorsichtig sein - sonst droht der Zwangsweise Ausstieg aus dem Euro-Verbund, wegen irgendwelcher alter Verträge, die bei all dem Hick-Hack um die EU übersehen wurden.
Vermutlich werden private Banken Kredite über die KfW aufnehmen und an Griechenland weiterreichen - alles legal und im Rahmen der Gesetze mein Merkel. Ich sagen betrügen ist am einfachsten, wenn man einen guten Anwalt hat.
Griechenland wird aber nur das kleinste Problem der nächsten Jahre sein. England, Spanien, Italien und Portugal stehen als nächste auf der Agenda. Jeder Häuslesbesitzer weiss, was passiert, wenn die Raten nicht mehr bezahlt werden, außer es findet sich ein Bürger der einspringt und genau so ist es auch im Fall der Euroländer, die Zahlungsunfähig werden. Sie bekommen einfach keine neuen Kredite um die fällen abzulösen.
Das Schuldenringelei ist für Griechenland zu Ende und bevor Banken und Industrie in den sauren Apfel beissen müssen, beißt der Bürger kräftig zu - motiviert von Medien, allen voran der Stimmungsmacher BILD, der die Wutluft der Bürger schon längst abgelassen.
Schuldenerlass für Griechenland bedeutet Sozialabbau in Deutschland
Die HRE und die Commerzbank halten einen großen Teil der griechischen Staatsanleihen, die es zu entschulden bzw. zu erlassen gibt. Der Deutsche Bürger wird also die Zeche zahlen, nur schön verschachtelt packt, damit es sich besser verkaufen läßt. Hinzu kommt, dass die Rückversicherungen für die Staatsanleihen fällig werden, die viel über die Deutsche Bank ausgegeben und gehandelt werden.
Es ist nicht auszuschließen, dass dieses Abstufen Griechenlands durch die Ratingagentur nicht aus heiterem Himmel getroffen wurde und die Banken, die über diese Rückversicherungen verfügten, noch einen Käufer finden konnten. Landesbanken waren in Sachen toxische Papiere bei der ersten Finanzkrise auch freudige Käufer. Es ist also nicht auszuschließen, dass sie auch dieses Mal wieder zugegriffen haben und der griechische Finanzgau komplett am Deutschen Steuerzahler hängen bleibt.
Diese griechischen Ausfälle von geschätzten 45 Mrd. Euro sind aber nur der Anfang. Damit ist Griechenland noch lange nicht über dem Berg, aber Deutschland muss den Staatshaushalt konsolidieren - d. h. die Lebensarbeitszeit soll verlängert werden und die Kündigungsschutzbedingen gelockert werden. Das sind nur die ersten Maßnahmen, die bereits heute genannt wurden.
Wir sollen uns also nicht über die Streiks in Griechenland aufregen, sondern selber überlegen, wie wir auf den kommenden Sparkurs der Bundesregierung regieren, wenn es an unseren Geldbeutel geht.
Mittlerweile sollte es der letzte begriffen haben, das Geld fällt nicht vom Himmel, es entsteht durch Schulden, wenn keiner mehr Schulden macht und keine mehr zurück bezahlt, kommt alles ins Stocken.
Eine Zwickmühle! Deutschland bleibt der Schwarze Peter. Es wird wohl am längsten die Ratingeinstufungen anführen und muss für Liquidität sorgen, durch neue Schulden und Einsparungen beim Volk
Deutschland wird als ganz Europa finanzieren - wie sich Europa aus dem Schuldenkarusell heraus mogeln will, bleibt unklar.
Es wird immer teurer als vermutet
Also beim nächsten Finanzgau einfach abwarten bis es so weit und nicht schon vorher die Luft rauslassen. Sich nicht von Wortspiel der Politiker beeindrucken lassen, die lügen sie eh nur an. Gehen Sie davon aus - " Es kann nur noch teurer werden."
Griechenland hat wenigsten noch die Option unbewohnte Insel zu verkaufen oder die Akropolis. Überlegen Sie lieber, was Deutschland im Falle der Insolvenz anzubieten hat.
Den Kölner Dom? Nein, der gehört der Kirche
Helgoland? Ist nichts wert
Sylt? Ist auch in Privatbesitz
Jetzt weiss ich s - Autobahnen - und die Politik hätte endlich das lästige Thema vom Tisch, Mautgebühren für PKWs zu verlangen.
Schulen? Ja - wäre ein Option! Wurden mit Konjunkturpaketen schon aufgehübscht. Investitionen in Schulmaterial oder Personal blieben da außen vor - wer weiss warum?
Na ja - die Bahn - geht eh an die Börse, aber die kostet uns verkauft noch mehr als wenn wir sie behalten würden.
Was hat Deutschland noch?
Den Bundestag - Der könnte doch mit einem Leasingvertrag wieder angemietet werden. Nein - finden Sie das keine gute Idee?
Ich schon! Ich hoffe darauf, dass die irgendwann auf der Straße tagen müssen, das wäre ein Spaß.
Quelle: http://politikprofiler.blogspot.com/2010/04/...-die-geburt-einer.html
Es ist nicht auszuschließen, dass dieses Abstufen Griechenlands durch die Ratingagentur nicht aus heiterem Himmel getroffen wurde und die Banken, die über diese Rückversicherungen verfügten, noch einen Käufer finden konnten. Landesbanken waren in Sachen toxische Papiere bei der ersten Finanzkrise auch freudige Käufer. Es ist also nicht auszuschließen, dass sie auch dieses Mal wieder zugegriffen haben und der griechische Finanzgau komplett am Deutschen Steuerzahler hängen bleibt".
Ja, das ist leider die bittere Wahrheit!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich weiß die meisten Leute halten solche Texte für Unsinn, aber ich finde es wichtig immer 2 Seiten der Medaille zu betrachten, so wie es scheint und so wie es vielleicht auch sein könnte.
Letztendlich ist der € für die Deutschen, so sie nicht Unternehmer sind, eine riesige Geldvernichtungsmaschine.
Zeitpunkt: 30.04.10 14:49
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Falsches Forum - gehört in ein Talk Forum! Aber Bestimmt nicht hierher!
die dividende steht kurz davor, außerdem ist die allianz immer noch unterbewertet...
also dividende mitnehmen und dann nach der erholung wieder raus oder bis ende des jahres halten...
schon mal danke im vorraus
lg
alexfra die 1.
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„Im Vergleich zu Portugal und Griechenland, deren Zahlungsausfälle verwaltbar wären, würde sich ein Staatsbankrott in Spanien als wesentlich tragischere erweisen. Laut der Wharton School werden mögliche Rettungen Portugals und Griechenlands auch als Auslöser für eine weitere Verstärkung des Drucks auf Spanien angesehen – da dieses Land danach automatisch in den Fokus geraten würde, was aufgrund der Wirtschaftsgröße (die spanische Wirtschaft ist mehr als doppelt so groß, wie die Portugals und Griechenlands zusammengenommen) gravierende Folgen haben könnte:
´Eine Rettung Spaniens würde eine gefährliche zweite Phase der weltweiten Finanzkrise einleiten, warnt Henisz [Professor für Management an der Wharton School], mit großen Ländern – Italien zum Beispiel – die dem Bankrott entgegensehen, da sie nicht mehr in der Lage sein werden die Haushaltdefizite zu finanzieren. Die Lebensfähigkeit der Eurowährung würde in Zweifel gezogen, da sich die stärkeren Mitgliedsländer letztendlich weigern könnten schwächere Länder zu stützen und dafür entscheiden könnten, dass ihnen durch Währungsunabhängigkeit mehr gedient sei…Das Risiko ´einer Spirale des protektionistischen Isolationismus` würde sich herausbilden. ´Politische Parteien die den Nationalismus und die Fremdenfeindlichkeit verfechten könnten unter diesen Bedingungen bedeutend an Halt gewinnen.`
…Die Aussichten für Europa sind insgesamt jedoch herausragend. Professor Henisz merkt im Hinblick auf Spanien an, dass ´das beste Szenario irgendwo zwischen fünf und zehn Jahren unterdurchschnittlichen Wachstums und überdurchschnittlicher Einsparungen zur Bezahlung von Schuldenüberhängen` liegt. Guillén merkt dazu an, die Spanier würden ´erleben, wie ihr Lebensstandard zurückgeht, während sie ihre Wirtschaft umgestalten…eine große Neuausrichtung, eine große Umstrukturierung in Europa und auch in den Vereinigten Staaten…als ein Ergebnis der großen Veränderungen, die gerade in der Weltwirtschaft stattfinden.`“
Mehr darüber:
http://www.propagandafront.de/124410/...illionen-die-sich-lohnen.html
CREDIT SUISSE GROUP , Schweiz droht innerhalb weniger Wochen die zweite Aktionärsrevolte.
Großanleger stoßen sich an den hohen Leistungsprämien für das Top- Management der CS.
Quelle: de.finance.yahoo.com/nachrichten/credit-suisse-droht-a