Altcoins - besser als Bitcoins?
Seite 94 von 421 Neuester Beitrag: 17.11.24 19:00 | ||||
Eröffnet am: | 12.01.14 19:59 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 11.518 |
Neuester Beitrag: | 17.11.24 19:00 | von: minicooper | Leser gesamt: | 4.191.453 |
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Und die Anonymität von Bitcoins hat im Falle von Silkroad auch nichts gebracht. Solange jeder Hoster und Provider IP-Adressen speichert bzw. speichern muss freuen sich die Ermittlungsbehörden über Trottel die solche Geschäfte online abwickeln. Sämtliche Datensätze und Käufer wurden offenbar gespeichert. Sowas wäre bei einem Barkauf niemals möglich gewesen.
Ich bin mir trotzdem sicher, dass Banken in den nächsten Monaten weiter Druck auf BTC ausüben werden. Dabei geht es aber eher darum, dass Kundengelder aus dem Banken-Wirtschaftskreislauf entzogen werden. Und nicht um Verbraucherschutz, wie immer behauptet.
Zitat: Glaubt man dem Nachrichtenmagazin "Newsweek", dann ist Dorian Nakamoto der Erfinder der Digitalwährung Bitcoin. Glaubt man dem Mann selbst, dann hat er damit nichts zu tun. Und doch hat Nakamoto nun ein gut gefülltes Bitcoin-Konto.
Um überhaupt auf solche websites zugreifen zu können benötigt man Tor und damit ist man anonym zumindest als Klein-krimmineller.
....
http://www.vice.com/de/read/...ealern-silk-road-black-market-reloaded
aber tor hat dem betreiber am ende auch nichts gebracht.
klar gibts im i-net viele halblegale webseiten z.B. viagra shops, HYIP Betreiber, keyshops für onlinespiele, proxy server betreiber u.s.w.
wenn man btc und andere crypto währungen verbietet steigen die webseiten einfach auf ukash, paysafecard, perfect money oder andere wertgutscheine z.B. aufladecodes für simkarten, amazongutscheine u.s.w. um.
aber solche webseiten wird es immer geben. es wäre die aufgabe der behörden gegen die serverbetreiber solcher webseiten vorzugehen aber nicht irgendwelche gutscheine oder onlinewährungen zu verbieten.
Zitat: ...Viele Bitcoin-Anhänger und Unterstützer werden sich jedoch fragen, warum der Bitcoin noch nicht zur weltweit anerkannten Währung gereift ist. Denn trotz eines Börsenwertes von 4,6 Milliarden Euro, schaut man doch überwiegend in fragende Gesichter, wenn man das Thema Bitcoin in der Öffentlichkeit anspricht. Gründe hierfür gibt es jedoch genügend:
Bargeld und Kreditkarten: Nach einer Statistik des Handelsforschungsinstituts ETI werden die Geschäfte des täglichen Lebens hauptsächlich mit Bargeld oder Kreditkarten abgewickelt. Die Deutschen nutzen Kredit- und EC-Karten am Liebsten.
Will Bitcoin hier angreifen, müssen einige Faktoren beachtet werden. Zunächst einmal ist die flächendeckende Akzeptanz des Bitcoin in Geschäften und Läden notwendig. Denn wenn man nichts für eine Währung kaufen kann, verliert sie an Nutzen und Wert. Dazu könnte auch die Errichtung einer Vielzahl von Bitcoin- Geldautomaten (ATM) beitragen. ...
http://www.cryptocoinsnews.com/de/...s-eine-frage-der-zeit/2014/04/23
Würde Bitcoin & Co. bereits das beliebteste Zahlungsmittel sein, würden wir hier nicht bei 4,6mrd., sondern bei 4.600mrd€ notieren.
Insofern zeigt die Marktkapitalisierung diese Diskrepanz an, sowie zeigt es jedoch auch das enorme Potenzial, welches noch in Bitcoin & anderen Coins schlummert.
@sascha: Tony wirbt immer wieder mit der Anonymität von BC. Verwende ich Tor, ist es in der Tat anonym, sogar anonymer als Bargeld auf dem Fingerabdrücke vorhanden sind. Insofern ist absolut klar, warum Dealer auf silkroad am liebsten BC verwenden.
Der Hauptgrund für Verbote ist wegen der Geldwäsche.
Paysafecard ist ey bald Geschichte da viele Webseiten ein Login bei paysafecard voraussetzen und einen Paysafecard Acc bekommt man nur noch per Post identifizierung.
Da kann man dann auch gleich per Paypal zahlen.
http://politik-news.net/paysafecard-und-ukash-geldwasche/
"Als Zahlungsart wird Paysafecard akzeptiert. Die Drogendealer verkaufen über Handlanger die Drogen auf der Strasse. Mit dem eingenommen Geld werden dann bei natürlich bekannten Freunden die Paysafecards über Kiosk oder Tankstellen anbieten getauscht. Gegen Geld werden Paysafecards gekauft, die Dealer sind nicht dumm und kaufen für “kleinere” Summen Karten bei verschiedenen Paysafecard-Verkaufsstellen die Karten ein.
Somit ist der erste Schritt getan, das Geld ist im Umlauf. Nun kann sich der Dealer mit den Karten nicht unbedingt sein Lebensunterhalt finanzieren, mit diesen Karten kann er weder die Miete sonst irgendwelche Rechnungen begleichen. Er meldet seine Internetseite legal bei Paysafecard als Händler an und lässt sich das Geld dann einfach auf sein Geschäftskonto bei der Bank überweisen. Somit hat der Dealer ein Geschäft und zahlt sogar seine Steuer – Er hat nun ein legales Geschäft zum vorzeigen, solange er beim Drogenverkauf nicht erwischt wird.
5% vom Drogenhandel in Bitcoin. Die Zahl hast du dir ausgedacht und Ahnung hast gar keine. Rechne mal noch Zigaretten, Alkohol und Medikamente dazu, dann die ganzen lokalen Drogen auf der Welt, Betelnuss, Cat und alles. Überall wird Bargeld für Drogen ausgegeben. Im Internet wird vergleichsweise ein Fliegenschiss verkauft.
Als Bitcoiner wird man, nur weil man mit dem gleichen Geld bezahlt, gleich der beste Freund der schlimmsten Kriminellen, was einen natürlich selber zum Kriminellen macht. Bitcoin ist sehr gefährlich, wer Bitcoins anfasst, fasst auch kleine Kunder an.
Merchant Adoption
Zitat: Steve Beauregard is the CEO and founder of GoCoin, a merchant-focused digital currency gateway that offers businesses the ability to accept digital currencies such as BTC, LTC and DOGE.
GoCoin raised $1.5m in funding led by Bitcoin Shop this March to further its goal of expanding the use of digital currencies around the world, and in particular, in emerging markets.
Beauregard recently spoke about his work during the “Bitcoin Merchant On-Ramp” panel at Inside Bitcoins NYC on 7th April as part of a discussion that addressed digital marketing techniques, among other topics. There, CoinDesk sat down with Beauregard for a conversation that touched on his company’s interest in altcoins, its assessment of the international digital currency market and more. ...
http://www.coindesk.com/...beauregard-ltc-doge-international-markets/
Hier nochmal eine neue Meldung dazu
Nach wie vor wird unvermindert über chinesische Börsen wie houbi Handel betrieben.
Ich hatte bereits früher geschrieben, dass Chinas Führung eine geschickte Taktik anwendet, um den Schaden für die betroffenen Chinesen so gering wie möglich zu halten:
Erst sorgt man dafür, dass kein neues Geld mehr zu den Börsen fliesst, dann verbietet man schrittweise in immer mehr Bereichen die Nutzung des Bitcoin. Die dezentrale Organisation mag ein Verbot erschweren, aber verhindern wird sie es nicht.
"Tatsache ist, dass über 95% aller Drogendeals immernoch mit Bargeld abgewickelt werden."
Es gibt keine Ursache, denn der Trend ist bergab. Der Spike auf die 400 neulich war lediglich ein alle 3 Monate üblicher Dead-Cat-Bounce und somit trendbestätigend.
Next Stop 200 EUR.
Die Märkte übertreiben natürlich zunächst einmal.
Erst sorgt man dafür, dass kein neues Geld mehr zu den Börsen fliesst --> bislang nicht eingetroffen, der Handel und Zufluss an Geld funktioniert nach wie vor einwandfrei, wie man auch am Handelsvolumen erkennen kann.
dann verbietet man schrittweise in immer mehr Bereichen die Nutzung des Bitcoin --> Bislang ist davon keine Rede.
Die dezentrale Organisation mag ein Verbot erschweren, aber verhindern wird sie es nicht --> Auch das Herunterladen von urheberrechtlich geschützen Inhalten ist verboten, dennoch resultieren mehr als 3/4 aller Datentransfers im Web aus illegalen Downloads.
Schritt für Schritt werden die Schlupflöcher, die houbi und OKcoin genutzt haben geschlossen.
Die Botschaft der POBC an alle Chinesen ist klar: Verkauft eure Bitcoins solange es noch geht...
Solange ich hier keinerlei Einfluss wahrnehmen kann, sehe ich keinen Grund das Ende des Bitcoin & Co. in China zu sehen.