QSC, kritisch betrachtet

 

Der Schwerpunkt der QSC Geschäftstätigkeit schein derzeit auf der Entwicklung ganz toller Produkte und Dienstleistungen zu beruhen.
Darin hat QSC eine große Kompetenz und Know-How .. werden dafür ja auch wirklich mit Preisen überschüttet und gelobt und geehrt. Gewinnen Hackathons und andere großartige Battles.
Es ist eine erstklassige Entwicklerbude mit universitärem Wissensstand!!
Nur daraus ein ertragreiches Geschäftsmodell formen mit starken Umsätzen und guten Gewinn (auch für die Anteilseigner … nicht nur für die Mitarbeiter)  … daran mangelt es aktuell.
Vielleicht mit einem neuen Vorstand und wenn die Herren, von "ihrem" Unternehmen los lassen können...  dazu bräuchte es mal Mut … - auch den Mut etwas mal durchzuziehen (wie "Vision 2016" - so schlecht war die gar nicht .. die Wettbewerber waren nur besser/schneller
 

Aus dem Geschäftsbericht 2018, S. 132
"Für die Diskontierung der erwarteten Cashflow der jeweiligen CGU wurden die segmentspezifischen GEWICHTETEN Gesamtkapitalkostensätze (WACC) ermittelt. Für die Ableitung der segmentspezifischen Betafaktoren wurden Daten der Peergroup-Unternehmen herangezogen Die segmentspezifischen Kapitalisierungszinssätze vor Steuern betragen:
Consulting 10,75% (zum Vergleich 2017: 8,10%)
Cloud 12,06% (2017: 11,89%)
Telko is nu egal …

Die Eigenkapitalquote 2018 betrug 31,8% (2017: 30,1%; 2016: 28,2 %) … aktuell q3.19: 76,1 % …

Die Rückführung der Verschuldung sollte zu einem signifikanten Anstieg der WACC-Sätze führen … dies trifft auf negative Cashflows in den kommenden Geschäftsjahren …  

Xetra-OB zeigt bei 1,20 Verkaufsorder von ca, 169.000 Stück. Gleichzeitig versucht man scheinbar die  1,18 ( Low vom Sommer) zu verteidigen und hat bei 1,18 und 1,182 ebenfalls größere Mengen  stehen, aber eben auf der Kaufseite. Mal abwarten wie dieser "Kampf" im Bereich 1,18-1,20 ausgehen wird.  

Bei diesen geringen Umsätzen spielen möglicherweise auch die Optionsscheine-Emittenten eine Rolle beim "Kampf um bestimmte Kursmarken".

https://www.godmode-trader.de/aktien/...2:{%22from%22:0,%22to%22:50}}

Das weitere Abbröckeln des Kurses verhindert man aber sicher nicht, indem man den Gewinn eines Hackathons zu einer bedeutenden Story aufbläst!

Meine Güte, ein  eiligst zusammengeschusterter  Prototyp einer App ,der noch zusammen mit SAP/Frosta  weiterentwickelt werden muß und damit ist dann eine endgültige Verwendung immer noch nicht besiegelt!
"Demnächst geht es nach Bremerhaven zur FRoSTA AG: Das Gewinnerteam des Hackathons bekommt die Chance, seinen Prototypen mit Unterstützung von SAP und des Kunden weiter voran zu treiben. Also dürfen wir unsere Arbeit vor einem Entscheiderkreis von FRoSTA präsentieren."......heißt es im Blog.

https://blog.qsc.de/2019/11/...nt-hackathon-auf-der-sap-connect-2019/

Da gibt es doch tatsächlich weltfremde Forenschreiber,die schon von weiteren Aufträgen/Umsatz fabulieren.
Letztere hätten besser einen weiteren Satz aus dieser Story gelesen ........Ben Windhorst/Frosta  :  "Ich bin gespannt, weitere Details über dieses MVP zu erfahren."

Was ein MVP ist steht hier :

Ein Minimum Viable Product (MVP), wörtlich ein „minimal überlebensfähiges Produkt“, ist die erste minimal funktionsfähige Iteration eines Produkts, das entwickelt werden muss, um mit minimalem Aufwand den Kunden-, Markt- oder Funktionsbedarf zu decken und handlungsrelevantes Feedback zu gewährleisten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Minimum_Viable_Product

Wenn das jetzt eine tragende Säule in der Wachstumsstrategie werden soll , dann muß man sich über geplante 2 bis 3%  Umsatzwachstum in Q4  auch nicht mehr wundern!

Selbst wenn diese App  irgendwann zur Anwendung käme,hier mal ein Link ,um das Ganze mal etwas einzuordnen:

https://www.incloud.de/themen/was-kostet-eine-app



 

Der Kurs geht bei dem  Trend auf 90 Cent, 70 Cent, und dann 40 Cent, hatten wir schon mal. Zur Hauptverammlung bestimmt 50 Cent.

QSC Investment eine der schlimmsten Fehlentscheidungen.

Hermann, sofort zurücktreten!!!!  

so schnell verdampft das Geld auch wieder nicht!

Solange der Texaner nicht aus Frust ins Bid wirft ,solange mäandert der Kurs  wohl weiter umher, mit leicht fallender Tendenz.
Auf "Morningstar" war zu sehen,daß  Dimensional zum 31.Oktober noch 3,2 % = 3.979.168  QSC- Aktien am Start hatte. - Wie akkurat und wie aktuell dort gearbeitet  wird, vermag ich nicht zu beurteilen.

https://www.morningstar.com/

Auf der anderen Seite sollte gelten: Je niedriger der Kurs ,desto eher findet sich jemand der zugreift.Es handelt sich schließlich nicht um einen Schuldenladen und das Geschäft ist in einem Boomsegment angesiedelt.
QSC muß weiter konkrete! Aufträge vermelden ,irgendwelche Voodoo-Präsentationen auf Kapitalmarkt-Veranstaltungen  helfen wahrscheinlich erstmal nicht weiter,dafür liegt zuviel verbrannte Erde hinter uns.
 

Bist du dir da so sicher, Deichgraf ???

Cash Q1.19: 49 m€  … Cash Q3.19: 70 m€
Dazwischen liegen ein Verkauf von 65% des bisherigen Geschäftsvolumens für 205 m€ und die Rückzahlung aller Finanzverbindlichkeiten (mit Ausnahme Leasing).
In Q3 sind 11 m€ verbrannt und laut Prognose verbrennen auch in Q4 nochmal 5-10 m€. Da die nächsten Quartale ebenso mit Verluste abschließen und erst 2022 ein (hoffentlich) positiver CF angestrebt werden soll (20 m€ Wachstumsfinanzierung) ist mit einer weiteren Cash-Burnrate zu rechnen …
Sie besetzen ein zukunftsträchtiges GF ??? Und was machen sie daraus ??? N Hackathon und ne 7-Mann Bude für unter 1 m€ …

Hätten sie das nicht auch erreichen können, wenn sie aiXbrain von den 49 m€ gekauft hätten ? Wenn sie jetzt NUR 20 m€ für irgendwelche anderen Start-ups ausgeben, hätten sie Plusnet auch behalten können... Wenn das die hochtrabenden Pläne gewesen sein sollen … hätten sie das alles auch mit Plusnet umsetzen können … wären vlt. noch Synergien drin …

Wenn hier nicht bald was ganz ganz GROSSES passiert , braucht man sich nur noch drauf zu einigen wer irgendwann das Licht ausmachen soll …  

ich bestreite nicht,daß im Moment Geld verbrannt wird,das war ja auch offiziell so geplant!

Wollte nur aufzeigen,daß  es ganz so rasant ,wie oracle es hier aufzeichnet ,dann doch nicht gehen wird mit dem Kursverfall.
Dale,die 20 m€ Wachstumsfinanzierung ist doch in der Prognose für  2019 mit drin,warum thematisierst Du das für 2020? Im webcast hieß es,daß der geplante FCF von >130 Mio.  "easily reachable" wäre,das macht auf mich den Eindruck,daß man wenigstens schon etwas "vorsichtiger" mit dem Geld umgeht?

Ab 2020 wird dann auch die Entlastung im Verwaltungsbereich wirksam werden,weiterer Personalabbau wurde angekündigt  und der Auftragseingang bzw. die Realisierung der Neuverträge braucht ja auch immer etwas Anlaufzeit.

Natürlich wird zu üppig mit Geld umgegangen , noch dazu von "Managern" ,die mit Negativleistung aufwarten, folglich  ist also auch noch reichlich Einsparpotenzial da,um das Ergebnis unterm Strich zu verbessern!

Es hängt zur Zeit viel an IoT/Q-loud ! Dort  braucht es Referenzkunden oder einen starken Wettbewerber ,der sich beteiligt (oder beides) , dann könnte man etwas optimistischer werden bzgl. der weiteren Entwicklung.

Oracle ,Du mußt  wohl nochmal ran und etwas Druck machen? :-)
 

ich bin ja nicht der einzige Aktionär der da poltert, ich weiss aber gar nicht ob sich das lohnt

- mit der Bahn nach Köln fahren
- deprimiert
- diese planlosen Geldvernichter da rumrennen sehen
- allein das blöde Zugticket dann die Verspätung der deutschen Bahn

Besser wäre es auf einer Wiese zu liegen, in den Himmel zu schauen und so vor sich hingrübeln, ansonsten verbrennt so ein Tag Urlaub für nichts.

Wenn ich den Blick vom Eikers sehe (ähhhhh 3 Kreuze auf dem Vertrag gemacht), Opa, du hast ja keine Ahnung, bald machen andere 3 Kreuze auf einem ganz anderen Papier.

Dann dieser "Stratege" Schlobohm, der immer so schaut als würde er auf einem Leuchtturm sitzen und sich das Meer anschauen, als würde er irgendwelche Strategien sich ausdenken.

Die Leute von QSC, dieser ganze Dreck macht mich nur deppressiv, besser für mich wenn ich nicht so oft reinschaue, so wie benson es gesagt hat "die Kohle kann man abschreiben und nur noch hoffen".

Schönen Sonntag noch.










 

"Dale,die 20 m€ Wachstumsfinanzierung ist doch in der Prognose für  2019 mit drin,warum thematisierst Du das für 2020? Im webcast hieß es,daß der geplante FCF von >130 Mio.  "easily reachable" wäre,das macht auf mich den Eindruck,daß man wenigstens schon etwas "vorsichtiger" mit dem Geld umgeht?"

Korrekt. Das verstehe ich auch in der bisherigen Kommunikation nicht … wir haben jetzt den 24.11.19 … noch 37 Tage bis Yearend-figures … der CF Q3.19 kum. ist mit 140,2 m€ angegeben... die 11 m€ Geldmittelabfluss (Q3) sind begründet mit erheblichen Zahlungen im Nachgang der Plusnet-Transaktion (Quelle: Q3-Report) … in Q4 gehen nochmal max. 10,2 m€ Geldmittel ab, was ja nicht wieder auf Zahlungen im Nachgang der Plusnet-Transaktion zurückzuführen sein sollte... ich verstehe das so, das in den kommenden 37 Tagen entweder noch eine etwas größere Wachstumsfinanzierung (Investition) ansteht, dann aber nur 10 m€ (statt der angekündigten 20) oder aber "easily reachable" heißt, wir wisse noch nicht was wir mit dem Geld anfangen wollen und geben das gar nicht aus … dann ist das Thema Wachstumsfinanzierung doch wieder ein Thema von 2020 …

Schon sind wir wieder bei Ankündigungen und Wirklichkeit  

Die bis zu 20 Mio. an Transaktions-,Beratungs- und Migrationskosten sind durch. In Q2 wurden schon ca. 10,4 Mio. verbucht und jetzt für Q3 nochmal  8,8 Mio.

Nicht durch ist  die Wachstumsfinanzierung für 2019 mit bis zu 20 Mio.  -  Das Geld soll ja in Personal/Qualifizierung auf SAP4Hana ,  Forschung&Entwicklung und Stärkung des Vertriebs fließen.

25 zusätzliche Experten im SAP-Bereich ,die sehr "costly" waren laut Baustert. Die Kopf-/Handgelder dafür schlugen in Q3 zu Buche (vielleicht auch gestreckt in Q4?) ,die zusätzlichen  laufenden Personalkosten fallen natürlich auch in Q4 ff  an.

Das neue Marken- und Kommunikationskonzept fällt ja auch noch in diese Wachstumsfinanzierung.

Ähnliches wird sich auch bei Q-loud und im PEC -Bereich abspielen.

An eine weitere Beteiligung analog zu aiXbrain glaube ich im Moment nicht.

Das verkündete "easy reachable" bzgl. FCF > 130 Mio. für 2019  ist ja auch dadurch begründet,daß der in der Prognose2019  ursprünglich veranschlagte Kostenblock  "Steuern, Zinsen und sonstige Verbindlichkeiten" in Höhe von 15 Mio. , gemildert wurde durch den positiven Steuereffekt von 3,9 Mio. aus Q3.

Noch ca. 4 Arbeitswochen bis zum Jahresende,wenn man die Feiertage berücksichtig!
Baustert reibt sich bestimmt schon die Hände :-))  , völlig weltfremde Forenuser unterstellen,daß er sich zurückzieht,weil er die ganze Entwicklung  nicht mehr mittragen wolle und Bedenken/Bauchschmerzen habe !
Klar hat der Bauchschmerzen und zwar vor Lachen über solch naive Ansichten! :-)))) -  Ich empfehle, dazu  nochmal das Posting von Poldy zu lesen ! # 2057
 

...und offensichtlich übernimmt das Hermann auf dem Eigenkapitalforum höchstpersönlich.

Als ich die Meldung gelesen habe, war ich zunächst enttäuscht, hatte mir mehr erhofft. Nur wie wirkt es, wenn man nun plötzlich mit stark geänderten Zahlen für 2022 um die Ecke kommt (sind ja gerade mal ein halbes Jahr alt)? Natürlich muss dieser 2022er Rahmen erstmal Bestand haben um sich nicht völlig unglaubwürdig zu machen. Und alles dazwischen hat man nun, zumindest mit den typischen QSC-Kennzahlen, versucht etwas "transparenter" zu machen.

Klar, man weicht recht deutlich vom Analystenkonsensus 2020e ab. Aber ich finde die Umsatzsteigerung auf geplant 143 Mio. realistisch mit Potential auf Übertreffen. Entsprechende Entwicklung und ggf. Anpassungen in den Folgejahren. EBITDA ist natürlich für 2020 gesamt negativ (wenn erst im 4. Quartal Breakeven), auch hier starke Abweichung vom Konsensus. Diese Zahlen sind sicherlich mit der 2 Managementreihe abgestimmt und nicht wie bei der Vision 2016 aus der Luft gegriffen und eher konservativ gehalten. Da kann man nur hoffen, dass sich hier frühzeitig eine positivere Entwicklung abzeichnet.

Kurzfristige Impulse setzt diese Meldung sicherlich nicht, aber man kann nun in kleinen Schritten verfolgen, wie sich QSC entwickelt und ob die Strategie 2020plus realistisch ist oder vielleicht doch etwas mehr möglich ist.

Umsatzreihe für Quartale 2020: Q1 34, Q2 35, Q3 36,5, Q4 38
Letzlich ist es das ewig nervige Spiel, man hangelt sich von Quartal zu Quartal und wartet und wartet.  

2020 und 2021 scheinen realistisch erreichbar zu sein.
Ergebnistechnisch würde ich für 2020 minus 3-4 Mio. Ebitda ableiten
und ca. 20. Mio. negatives Ergebnis.
für 2021 10 Mio Ebitda und 5-7 Mio negatives Ergebnis.
Erhebliches Übertreffen würde mich sehr wundern.

2022 35 Mio Umsatzzuwachs dürften wohl ambitioniert sein, mit dem was wir von QSC kennen.
Die 200 Mio. sind ein Wunschergebnis und nicht sonderlich anders zu berwerten als die Vision 2016.
Aufträge für das hohe Wachstum in 2022 gibt es heute mit Sicherheit noch nicht.

Hermann schiebt die Umsatz- und Ergebnisanstrengungen einfach in 2022... bis 2021 sind es lachhafte Zielsetzungen, bei der momentan desolaten Umsatz- und Ergebnissituation.
Wirkt sehr sehr schwach !!!!

Wenn man es schafft, müsste für 2022 ein positives Ergebnis rauskommen.
Weitere 3 Jahre schlafen legen...mach desolaten 20 Jahren der AG.

Dividende könnte 2 Jahre  wegfallen, muss aber nicht.

Hoffentlich kommt bald mal Bewegung in den Laden.
Jemand, der etwas bewegt und nicht nur verwaltet.
Hermann kasnn ich mir für die nächste HV nicht mehr vorstellen.

10 Jahre umgebaut und immer noch negatives Ebitda in den verbliebenen Geschäftsbereichen.
Das ist eine komplette Versagernummer.

Was für ein Saftladen!



 

Siehe mein Post von 08.10
Datagroup seit dem 100 Mil € gewachsen. QSC -12 Mil € verloren
Wie gesagt bei dieser Geschwindigkeit ist die Übernahme ein Klacks.
 

... kannst du mal bitte kurz darlegen, welches Interesse die Datagroup an QSC haben könnte?
Inwiefern ergänzen sich die Geschäftsfelder?  

Ein forward-looking statement ersetzt das vorherige.

Hat sich jetzt was verändert? - Gefühlt ist mir jetzt etwas unwohler!

Im Mai wollte man mit QSC 2020plus auch schon diese Ziele in 2022  erreichen,damals wurde uns noch vorenthalten,daß man dafür auch noch die 65 Mio Cash von Ende2019 vollständig verbraten möchte.

Nachdem also jahrelang Outsourcing kostenträchtig  abgebaut wurde , in 2019 nochmal ~ 20 Mio. Wachstumsfinanzierung veranschlagt wurden, will man jetzt nochmal 65 Mio. raushauen , mit dem  identischen risikobehafteten  Ziel in 2022  etwas Geld zu verdienen im Jahresergebnis?

Der Wettbewerb meldet derweil nahezu rundum prächtige Wachstums-/  Periodenergebnisse  und das QSC-Management möchte 2022 erneut  " Back in Black" feiern auf niedrigstem Niveau?

Gleichzeitig will man angeblich den Markt "outperformen"?

Naja , man ist ja auch ein "Wachstumsunternehmen" ,deshalb schließt man ja 2019 auch mit geplanten 127 Mio. Umsatz ab !- Wenn man von den 135 Mio. aus 2018  die "Fehlbuchung" von 3,5 Mio. abzieht, bleibt immer noch ein Umsatzverlust von  - 4,5 Mio.  auf Jahressicht!

Irgendwie geistert mir gerade wieder der Begriff "Stockhiebe" durch den Kopf!
Die sollen nicht soviel rumlabern,sondern Ergebnisse  Verträge/Umsatz vorweisen! Geld ausgeben kann jeder Dumme!

@El Prof
Die Übernahme kann sich zeitlich noch etwas hinziehen, aber es ist ja auch noch etwas Zeit ,wenn man die Planung von Datagroup  heranzieht:

"DATAGROUP 2025 schreibt die langfristigen Entwicklungsziele bis zum Jahr 2025 evolutionär fort, bis dahin sollen die Umsätze in die Region von 750 Mio. Euro vordringen." (jetzt 323 Mio.)
 

Wie schätzt du das Interview vom Hermann ein? Vor allem der angebliche Boom bzgl. SAP Hana?  

- wenn man schon solche Interwievs gibt, sollte man doch zumindest die Prognosen etwas glaubwürdiger darstellen: In 2020 + 1 Mio/Quartal ... unter der Prognose von 143, für 2021 +1,5 Mio/Quartal... deutlich unter der Prognose (mind. 16% ggü. 2020), für 2022 +2 Mio/Quartal...  sehr deutlich unter der Prognose (200 Mio.). Notwendig sind für 2021 2 Mio/Quartal und 2022 3 Mio/Quartal Zuwachs!

- Hermann: "Ich bin angesichts unserer Chancen überzeugt, dass Kursgewinne in der aktuellen Situation der bessere Weg für unsere Aktionäre sind, um am Erfolg des Unternehmens zu partizipieren." Chancen werden von QSC seit gefühlt 10 Jahren beschrieben, Auszeichnungen und Studien veröffentlicht. Hier nur mal das Resultat dieser Arbeit aus den letzten 3 Jahre: ausgehend von 1,91 (Ende 2016) verlor der Kurs in 2017 mehr als 20%, in 2018 weitere 16% und bisher in 2019 weitere 5%. Wir befinden uns auf einem absolut lächerlichem Kursniveau und derzeit gibt es keine Anzeichen, dass sich das ändert. Die Einschätzung des QSC Managements/AR war aber, dass der Plusnetverkauf Kurse >1,70€ bringt. So viel zur Fähigkeit der Einschätzung. dass das eigene Handeln irgendwann zu Kursteigerungen führt. Das einzige was stets gestiegen ist, ist die üppige bonusbasierte Vergütung und die Summe an rausgeschmissener Kohle (Vergütung und Abfindung rausgeschmissener Vorstände, Zinsen für nicht genutzte Kredite, verbrantten Kohle für FTAPI ... alles ohne Konsequenz für die handelnden Personen - AR/Vorstand)

Ansonsten bietet das Interview nichts Konkretes, ständiges Wiederkäuen der derzeitigen Lage, der Prognosen, der Chancen im Markt, der Möglichkeiten die QSC bietet. Mir graut es schon vor der Marketing-Offensive im Februar, vermutlich wieder von einem Unternehmen aus dem Kölner Dunstkreis geplant und fürstlich vergütet. Statt solcher Interview einfach mal ein paar konkrete Vertriebsmeldungen veröffentlichen und erläutern, das würde dem Markt besser zeigen, dass es läuft.
Ansonsten wie gehabt und wie in Deutschland mittlerweile bewährt: Mehr Schein als sein sein, bunte Präsentationen und blumige Interviews statt vermeldeter Taten, sich Präsentieren und wortgewand verkaufen. Nur glaubt das keiner mehr. "Ob du richtig liegst, zeigt das Licht" und zwar am Pfeil nebem dem langfristigen Börsenkurs. Rot bedeutet, du hast es seit Jahren verbockt!  

"Hermann: Eine Entscheidung über die Ausschüttung einer Dividende steht erst im ersten Quartal 2020 an, wenn vorläufige Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr vorliegen. Ich bin angesichts unserer Chancen überzeugt, dass Kursgewinne in der aktuellen Situation der bessere Weg für unsere Aktionäre sind, um am Erfolg des Unternehmens zu partizipieren."

das ist der erste offzielle Hinweis für den Wegfall der Dividende---zumindest ab dem Folgejahr für 2 Jahre.

Mindestdividende 8 Cent ...von wem kam das nochmal?

Kursgewinne mit dem Ausblick? Der Kapitalmarkt hält soch den Bauch vor Lachen.
2020 und 2021 passt noch mit dem Umsatzwachstum pro Quartal..
in 2022 braucht man über 2,5 pro Quartal--Stumpfsinn und weiteres  Indiz für seine Unglaubwürdigkeit

Weiter so - QSC wirkt!

Hermann raus - Rixen auf den Prellbock für die Unternehmerkoryphäen S&E!
 

"Ich bin angesichts unserer Chancen überzeugt, dass Kursgewinne in der aktuellen Situation der bessere Weg für unsere Aktionäre sind, um am Erfolg des Unternehmens zu partizipieren."

So kann man den Wegfall der Dividende auch erklären. Davor hiess es, dass die Dividende der bessere Weg wäre, und das war während der Sanierungsphase. In der Wachstumsphase soll die Dividende klassisch wegfallen. Und das obwohl mal genügend Geld hat. Davor hatte man noch Schulden und hat das Geld so rausgeworfen.

Von welchen Kursgewinnen und welchem Erfolg spricht dieser Typ eigentlich?

Eigentlich die Zeit wo jetzt eine Meldung mal kommen müsste, denn QSC ist komplett umstrukturiert worden, Februar kommt die neue Marke, es fehlt nur noch der Einstieg eines Investors, der mal 30% meldet.

Kann mir aber eine höhere Bewertung als 2-3 Euro bei den abgelieferten Kennzahlen nicht begründen.

Wie schätzt ihr die Bewertung im Bestcase ein?

Für mich passt das weiterhin zur grössten Vearschung.

Bewertung runter, Umsätze abgegeben, Tafelsilber verscherbelt, Dividende in Auflösung, CFO weg, etc. , kommt jetzt der Investor??? Vielleicht eine Fusion/Synergien, CEO Entlassung???  

Der Artikel ist für die Mülltonne!

Gleich der zweite Satz macht es deutlich.........." Die Aktie gilt unter Experten wieder als Wachstumswert mit der neuen Ausrichtung ....."

Bestimmt , deshalb taxen die meisten Analysten bei Niedrigstkursen immer noch "hold" und die Wachstumsstrategie "QSC2020plus" hat ja auch die Aktie "sehr  beflügelt" !

Große Käufe aus dem "ask" mit steigenden Kursen dokumentieren diese  Expertenmeinung !

Das ist  alles dermaßen dumm und realitätsfern, daß man es nur als "trash" bezeichnen kann!

Im weiteren Text das übliche  Gelaber von Hermann über die großartige Aufstellung/Kompetenz von QSC,deshalb macht man ja auch ein anderer die SAP4Hana-Migration (IoT -Plattform auch ein anderer!) für  Bestandskunde viessmann!

Am Schluß der Brüller! Gefragt wird nach einer Sonderdividende!  und Hermann antwortet bzgl. der "normalen Dividende".

Substanzloser Trash unter Ausblendung der Realität!

Der soll Vertriebserfolge/ Neukunden vermelden ,oder seine Klappe halten!
 

Dieser unfähige Dummschwätzer soll einfach mal sein Maul halten...

Ich habe mir vor kurzem mal ein paar alte Geschäftsberichte angeschaut und die Vorwörter dieses Versagers durchgelesen...

Die labern seit geschlagenen 10-15Jahren! von „margenstarkem Wachstum“, „abgeschlossenen Restrukturierungen“, „Wachstumskurs“ und „Rückkehr zur Profitabilität“...
Gleichzeitig gingen ALLE operativen Kennzahlen in die Grütze und zwar abgrundtief.
Umsatz/3, EBIT im Minus, Eigenkapital mehr als halbiert - unfassbares Versagen.

Und diese Aktionärsschäfling hört immer noch nicht auf sein blödes Maul aufzureißen und Schwachsinn von sich zu geben. Wann wird der endlich in die Wüste geschickt, damit hier nicht noch weiter Geld verbrannt wird?!!

Wie kann man als Aufsichtsrat diesen Versager noch weiter Schäden anrichten lassen? Das alleine ist schon Veruntreuung...

Hier muss nicht mehr palavert werden, sondern Umsatz geliefert - es reicht!  

 

hat es doch tatsächlich nach Monaten geschafft,ihre website zu aktualisieren!

"Wird die Open Industry 4.0 Alliance Produkte entwickeln, liefern und verkaufen (wenn nicht, wer wird Lösungen entwickeln, liefern und an Kunden verkaufen)?

Nein, die Open Industry 4.0 Alliance als Ganzes wird nicht an der Entwicklung oder dem direkten Verkauf von Lösungen beteiligt sein. Aufgabe der Open Industry 4.0 Alliance wird es sein, den Mitgliedern einen Rahmen und Leitprinzipien für ihre Interoperabilität zu schaffen. Auf dieser gemeinsamen Basis werden die Allianz-Mitglieder Lösungen allein oder in kollaborativen Gruppen erstellen. Somit wird jedes Mitgliederunternehmen selbst für seine Kunden Entwicklung, Support und Verkauf seiner Lösungen anbieten. Die Open Industry 4.0 Alliance wird Markteinführungen unterstützen und das gemeinsame Portfolio der angebotenen Lösungen und Dienstleistungen der einzelnen Mitglieder promoten.

https://www.openindustry4.com/de/about-us.html