Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

 

 

befremdend, wenn andere EU-Bürger in Deutschland als Migranten bezeichnet werden ... ja, das geschieht auch von offiziellen Stellen, hier ist keine Sensibilisierung auch in der Gutmenschen-Kaste zu bemerken.

Als Deutscher bin ich in anderen EU-Ländern von offiziellen Stellen nie in die Migranten-Schublade gesteckt worden.

#7501   http://media.economist.com/sites/default/files/...20111203_BBM998.gif
#7502    http://geocurrents.info/category/geonotes#!prettyPhoto  

Eine rassistische Konnotation erhält diese Anrede dann, wenn ungeachtet der eigenen Motive die Wirkung auf den Adressaten ausgeklammert wird. Dessen Empfindlichkeit also im Gegensatz zur eigenen nicht zählt. In diesem Fall ist es bekannt, dass viele Schwarze diese Anrede aufgrund ihres historischen Kontextes (Rassentheorien, Sklaverei) als abwertend empfinden. Der Bescheid, aufgrund ihrer Hautfarbe, sexueller Orientierung oder Herkunft (historisch) marginalisierter oder unterdrückter Bevölkerungsgrupppen stünde kein Urteil darüber zu, wie mit ihnen sprachlich umgegangen wird, ist selbstverständlich selbst Moment rassistischen Denkens...

aus den 40er Jahren hat mich noch lange begleitet,wurde dann an meine Kinder weitergegeben und war sehr beliebt
Der erste lebende Schwarze ,den ich sah ,war ein grosser Amerikaner auf einem Miltärlastwagen im April 1945.Irgendjemand hatte uns beigebracht zu rufen "Chocolate please" und wir kriegten die erste Schokoöade seit Jahren von ihm.Auch die schwarze  Militärpolizei war eigentlich immer freundlich.
Die ersten Negativerfahrungen waren DDR-Migranten aus Angola ,die in der S-Bahn zudringlich wurden.In Afrika war ich nie.

Natürlich würde ich das Wort Neger gegenüber einem Afroamerikaner nie benutzen,aber warum Pippi Langstrumpfs Papa nun Südseekönig heissen muss,das halte ich doch für übertrieben  

Haare zu Kopf stehen
http://www.berliner-zeitung.de/politik/...eten,10808018,22617996.html
man  darf agr nicht daran denke n,wie die Berichte aus dem Irak gefälscht wurden,wie sie die Deutschen dazu brachten ,dem Bombereinsatz im ehemaligen Jugoslawien zuzustimmen.wie sie Obama unterstützten in den frühen Jahren-und nun dies: das Geld bündelweise in Koffern für hohe Beamte in Afghanistan  

The charts speak for themselves

http://www.zerohedge.com/contributed/2013-04-30/...ps-and-ecb-metrics  

Zigeunerschnitzel in  "Sintischnitzel" wäre recht unpassend, weil die Bedeutung eine ganz andere wäre. Hier sieht man, dass die politische Korrektheit ins komplette Gegenteil umschlagen kann.

Dieser ganze Neusprech geht mir vollkommen auf den Keks. Letzter Höhepunkt war die Umbenennung von "Fußgänger" in "Zu Fuß Laufende" in der StVO.

Neuester Geck: In Schweden gibt es es jetzt geschlechtsneutrale Umkleiden im Sportunterricht. Weil eine Transsexuelle geklagt hat. Dann wär ich auch für Gebetsräume für die 10 größten Religionen in der Schule und jedem Betrieb. Wenn wir schon dabei sind, auch wirklich niemanden zu diskriminieren.  

For years we’ve been watching the phenomenon of “Shadow Inventory” of potential homes that need to be sold, and looking for impact on the market. This set of underwater or distressed properties is now shrinking rapidly.  The number of homes with underwater mortgages fell by nearly two million last year. According to the Fed, home price gains of 10% will be enough to move 40% of underwater borrowers back above water. These home sellers are highly likely to buy another home in the same or comparable market, off setting new supply with new demand.

....From 1997 through 2007, each year an average of 1.3 million new households were formed per year. Our population grows via immigration and kids maturing. These people need to  rent or buy homes, or they double up with friends and family. During the Great Recession, household formation was closer to 600,000 per year. Population growth continued at about the same pace but people didn’t move into homes of their own.......

This is the Shadow Demand and it’s now hitting the real estate market. These millions of potential buyers were waiting until they were financially stable and until the bargains arrived. In 2012, these conditions converged. In 2013 employment and recovery is stronger. Real estate demand is higher.

Despite all the risks in the US and global economies, the 2012 real estate market’s demand is a function of years of pent up purchases. After years of historic lows, this demand trends seems poised for a multi-year recovery.

http://blog.altosresearch.com/...mand-outweighs-its-shadow-inventory/  

Das Statistische Bundesamt (Destatis) berichtete heute Morgen erneut schwache deutsche Einzelhandelsumsätze, diesmal für den Monat März 2013. Die nominalen Einzelhandelsumsätze bei den unbereinigten Originaldaten sanken um -1,4% zum Vorjahresmonat und die unbereinigten realen Umsätze sanken um -2,8% zum Vorjahresmonat. .....

Gemessen am stetig postulierten Konsumboom in Deutschland, einer üblen Propaganda, die Monat für Monat mittels Stimmungsindikatoren durch Mainstreammedien und Politik zelebriert wird, ist die Realität beim Einzelhandel ein Schlag ins Kontor, der das schiefe und einseitig exportorientierte Geschäftsmodell Deutschland offenbart....

http://www.querschuesse.de/...ndelsumsatze-mit-28-zum-vorjahresmonat/  

Heute Morgen berichtete das spanische Statistikamt INE die Daten zu den realen Einzelhandelsumsätzen für den Monat März 2013. Auch im siebten Monat nach der Mehrwertsteuererhöhung von 18% auf 21% geht es mit den Einzelhandelsumsätzen kräftig abwärts. Man kassiert auch in Spanien weiter die “Erfolge” der Wirtschafts- und Finanzpolitik, einem Gemisch von Ausgabenkürzungen des Staates kombiniert mit Steuererhöhungen, Erhöhungen von administrativen Preisen und Lohnkürzungen. Die unbereinigten realen Einzelhandelsumsätze brachen im März 2013 mit -10,9% zum Vorjahresmonat ein, nach -10,4% im Februar, nach -8,7% im Januar, nach -10,8% im Dezember 2012, nach -8,6% im November, nach -9,1% im Oktober und nach dem Rekordeinbruch von -13,6% im September.....

Aus diesem Prozess kann niemals eine Gesundung der Staatsfinanzen oder auch der Volkswirtschaft als Ganzes hervorgehen, wenn NICHT adäquat oder besser darüber hinaus, die Nachfrage aus dem Ausland die entstandene Lücke füllt. Nur das Ausland wird und kann diese Lücke nicht füllen, da wichtige Handelspartner Spaniens sich selbst in wirtschaftlicher Kontraktion befinden und von ihnen ebenfalls Nachfrageschwäche ausgeht. Aber ohne positive Geschäftserwartungen werden eben Unternehmen auch in Spanien nicht investieren, da helfen auch keine weiteren Lohnsenkungen, denn diese zementieren nur die Schwäche der Binnennachfrage.

Zum bisherigen saisonbereinigten Allzeithoch aus Q2 2008 sank die Summe aller realen Arbeitnehmerentgelte um -22,8%! .......
http://www.querschuesse.de/...delsumsatze-mit-109-zum-vorjahresmonat/  

http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/europa/...klink=/home/index.do  

Sprache verändert sich mit dem kulturellen Überbau einer Gesellschaft - trotz des notorischen Widerstandes der Autochthonen gegen Einführung des 'Neusprech'. So liest heute zB so gut wie niemand mehr Goethe oder ältere Texte im Original, eben weil diverse Ausdrücke nicht mehr verständlich oder vermittelbar sind. Und gerade deshalb aus dem Verkehr gezogen wurden...

aus

Uns ist in alten mæren wunders vil geseit
von helden lobebæren, von grôzer arebeit,
von fröuden, hôchgezîten, von weinen und von klagen,
von küener recken strîten muget ir nu wunder hœren sagen.

Ez wuohs in Burgonden ein vil edel magedîn,
daz in allen landen niht schœners mohte sîn,
Kriemhilt geheizen: si wart ein scœne wîp.
dar umbe muosen degene vil verliesen den lîp.

wird

Uns wurde in alten Erzählungen viel Wundersames gesagt
von ruhmreichen Helden, von großem Leid,
von Freuden, Festen, von Weinen und von Klagen,
vom Kampf kühner Recken sollt ihr nun Wunder hören sagen.

Es wuchs in Burgund ein sehr feines Mädchen heran,
das in allen Ländern kein schöneres sein konnte,
Kriemhild geheißen: Sie wurde eine schöne Frau.
Deswegen mussten viele Kämpfer ihr Leben verlieren.

Deshalb erscheint es zumindest fragwürdig, sich ausgerechnet dann gegen die Veränderung von Sprache zu wenden, wenn es sich um rassisch vorbelastete Ausdrücke handelt. Ausgerechnet 'Neger' will einem da ans Herz gewachsen sein...

Fill

Quartalsbilanz. Gewinne auf Fremdwährungsanlagen haben der Schweizerischen Nationalbank zu Überschuss von mehr als 11 Milliarden Franken verholfen..........

http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/...k-scheffelt-Milliarden  

http://dealbook.nytimes.com/2013/04/29/...-in-berlin/?ref=todayspaper  

http://gardenandgun.com/files/...bs-in-the-heat-of-the-night-1967.jpg

"Natürlich würde ich das Wort Neger gegenüber einem Afroamerikaner nie benutzen..."

Wo sie den Neger Obama sogar zum Präsidenten gemacht haben, muss man natürlich auch vorsichtiger sein als zu Hause oder sonstwo. Aber zudringliche Angolaner wird man ja wohl noch als "Neger!!" bezeichnen dürfen, oder?  Nein? "Arschlöcher", "Idioten" etc. wäre treffender?
Da verstehe einer die "Gutmensch-Kaste"...:-o))   Solche Unkultur gabs früher bei uns nicht.  

Dieses imposante Experiment bestätigt eindringlich, dass es sich bei der Hautfarbe im Wesentlichen um eine Oberflächenerscheinung handelt.


 

Den Knaller schlechthin hierzu habe ich vor kurzem gelesen, daß Afrikaner, also wirkliche Afrikaner, die auch in Afrika leben, als Afroamerikaner bezeichnet wurden. ??
Leider weiß ich nicht mehr, an welcher Stelle das stand.

Es gibt Themen, an denen merkt man, daß wir in einer Wohlstandsgesellschaft (nicht jedoch in einer Wohlfühlgesellschaft) leben.  

sind die heutige schwarze Bevölkerung in USA. Dabei handelt es sich um die Nachfahren der im 19. Jhdt. von Afrika nach USA deportierten "Sklaven".  

Nachfahren der in den Jahrhunderten vor dem 19. Jhdt. von Afrika nach Mittel- und Südamerika deportierten "Sklaven" keine Afroamerikaner.

(I. O. Kleinkrämerei, die mit der €uro-Krise nichts zu tun hat.)  

aber kein Neger. Jo-- auch das gibts.
Trotzdem werd ich hier sehr oft diskriminiert.. looool...
Denn die Mehrheit scheint hier an Bord Rot- Grün und macht auf Kämpfer für den kleinen Mann.
Neger gilt heute häufig als Schimpfwort-- ääähm--aber als Schwarzer hast hier oft auch nix zu lachen...  

Es geht nicht um Veränderung von Sprache an sich. Es geht um die von oben verordnete Veränderung durch Zwang.

Wie sinnlos der Neusprech ist, zeigt folgende Überlegung:

"Neger" gilt heute als diskriminierend, weil es an das schon früher diskriminierende "Nigger" erinnert. Heute wird "Nigga" in gewissen Kreisen eher positiv gemeint.

Politisch korrekt wäre "Maximalpigmentierter" o.ä. Dieses gilt aber teils auch schon als diskriminierend, wie es jedes andere Wort wäre, wenn sich nicht etwas in den Köpfen ändert. Solange man ein Wort für eine Gruppe hat, handelt es sich automatisch um diskriminierung.

Ein gutes Beispiel für diesen Unsinn ist auch "Mensch mit Migrationshintergrund", was bereits als Schimpfwort ("Migrant") ähnlich wie früher der "Ausländer" gilt. Wie man also Sprache auch zu verändern sucht, man dreht sich stets im Kreise. Wer diskrimieren will, der tut das. Auch oder mittlerweile sogar GERADE mit politisch korrekten Wörtern.  

 

wie Müller fährt der Mob voll ab.
Werden dann noch Ängste, Buhmänner, Verschwörungen zu einem apokalyptischen Mix verquirlt, ist ein neuer Bestseller geboren.
Der Jung hats echt voll drauf- der weiss, wie Kohle gemacht wird- wie er die Masse bekneten  muss...