Ökonomen streiten über Verteilungsfrage


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Neuester Beitrag: 09.10.24 12:13
Eröffnet am:04.11.12 14:16von: permanentAnzahl Beiträge:194.976
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79561 Postings, 9113 Tage Kickywie es dazu kam dass Zyperns banken pleite gingen

 
  
    #7451
2
29.04.13 08:36
Von einem anonymen Investmentbanker bei Rott & Meyer,
http://www.rottmeyer.de/der-neue-porsche-tpr-ist-da/

.......Die Banken in Zypern hatten in den letzten Monaten alle ihre „Sicherheiten“ über die Notenbanken zu Geld gemacht, um die eigenen Verluste aufzufangen. Und Anleihen-Schrott, den selbst die EZB nicht akzeptiert, was schon einiges heißt, kann man in der Eurozone über das sogenannte ELA-Programm einfach bei der lokalen Notenbank abladen, gegen neues Geld selbstverständlich. So modert mittlerweile der gesamte auch nur annähernd notenbankfähige Müll, in der Notenbank Zyperns in der Schublade „Altpapier“. Um es kurz zu machen: Den Banken in Zypern sind schlichtweg die Schulden/Anleihen ausgegangen, mit denen sie neues Geld bekommen konnten. Nicht zuletzt deshalb, weil die Bürger sich weigerten viele neue Kredite für allerlei Unfug aufzunehmen. Und fertig ist die nächste Bankenkrise.

Bereits mehrfach wurde an dieser Stelle ja darauf hingewiesen, dass es mittlerweile in dieser gigantischen Schuldenkrise zu wenig gute Schulden gibt. Top-Unternehmensanleihen haben zur Jahrtausendwende einen Anteil am Gesamtmarkt von immerhin fünf Prozent gehalten 2012 war es nur noch ein niedliches Prozentpünktchen. Allein seit 2008 sind die verfügbaren Volumen an AAA-Anleihen um 60 prozent (!) gesunken. Doch nicht nur das Angebot fällt dramatisch, sondern ebenso steigt die Nachfrage. Pensionskassen und Versicherungen kaufen, weil sie rechtlich verpflichtet sind. Private Investoren kaufen, weil sie sichere Häfen für ihr Geld suchen. Banken kaufen, na eben weil sie diese Anleihen zu 100 Prozent wieder in neues Spielgeld umtauschen können.

Und genau hier in dieser Gemengelage aus „seltenen Anleihen“, „Geldbedarf der Banken“ und „echten Spielernaturen in Vorstandspositionen“ wird es jetzt richtig lustig. Denn es stellt sich ja zwangsweise eine Frage: Was macht eine Bank, die noch Ansehen genießt, dringend Geld braucht, aber nicht genügend gute Sicherheiten dafür hat, um sich elegant über die Notenbank zu versorgen? Pleite gehen wie in Zypern? Ziemlich uncool wie wir wissen. Vor allem für die Big Boys wie die Deutsche Bank und Government, ähm…. Goldman Sachs, die sich solch eine Peinlichkeit natürlich nicht erlauben wollen. Was also tun? Nun, ganz einfach: Sie leihen sich die Anleihen.

Wer mag so fahrlässig sein, ihnen diese Anleihen zu geben?.....schon schon sind wir im Kern. Die Wunderwaffe, die wir hier vorfinden, heißt Tri-Party-Repo oder einfach TPR (Abkürzungen sind in unserer Branche ohnehin beliebt). Und so funktioniert´s......
s.Link  

79561 Postings, 9113 Tage KickyUhren als Kapitalanlage

 
  
    #7452
3
29.04.13 08:45
war es nicht Rumenigge den man damit beim Zoll erwischte?
Ein früherer Bekannter von mir -Versicherungsvertreter für Boote- lebte in einer Sozialwohnung und hatte eine ganze Vitrine voll davon.Jetzt weiss ich warum.
Auch warum letzthin ein guter Bekannter in einem Uhrengeschäft am Kudamm einen Russen erlebte,der gleich zehn solcher unten genannten Uhren kaufte

aus der NZZ:
Preistreibende Mythen

Mit zunehmender Berühmtheit wurde der Preis etlicher Chronometer in schwindelerregende Höhen getrieben. Wer die begehrten Objekte rechtzeitig besass, konnte damit Renditen erzielen, die die von Obligationen und Aktien bei weitem in den Schatten stellen. Für eine gut erhaltene Paul Newman Daytona, die einst unter 1000 Fr. zu haben war, wurden schon sechsstellige Beträge gezahlt, in ähnlichen Sphären bewegen sich einzelne Exemplare der Luminor und der Moonwatch.

Angesichts dieser stolzen Wertzuwächse drängt sich die Frage auf, ob Uhren eine gute Kapitalanlage sind. ....

Dennoch gebe es viele Käufer, die Uhren auch unter dem Aspekt des Werterhalts oder gar der -steigerung auswählen, gerade in Zeiten, in denen viele traditionelle Anlagen nur wenig Rendite versprechen.

Und Uhren, die diesem Anspruch genügen, lassen sich finden. Allerdings muss ein Chronometer eine ganze Reihe an Voraussetzungen erfüllen, damit er seinem Eigentümer nicht nur am Arm Freude bereitet. Absolute Grundvoraussetzung ist, dass es sich um eine mechanische Uhr mit einem Werk von hoher Qualität handelt – je mehr Handarbeit in der Uhr steckt, umso besser. Preissteigernd wirken sich auch Zusatzfunktionen (sogenannte Komplikationen) aus, wie Mondphasen, Wecker, mehrere Zeitzonen oder ein ewiger Kalender. Das Material spielt in der Regel nur eine untergeordnete Rolle.
Gefragte Raritäten

Die Chancen auf eine positive Wertentwicklung erhöhen sich auch, wenn die Uhr von einer bekannten Edelmarke stammt.Fast jeder Experte nennt an erster Stelle Patek Philippe, aber unter anderem auch Rolex, IWC, Longines, Breguet, Vacheron Constantin und Omega zählen zu den erlesenen Herstellern. ......
http://www.nzz.ch/finanzen/uebersicht/...agende-zeitmesser-1.18072290  

70978 Postings, 5968 Tage FillorkillTony, Du kannst hier ohne Einschränkung posten !

 
  
    #7453
5
29.04.13 08:49
Letztlich sehe ich hier eine Diskussion darüber, was Geld ist bzw sein kann. Den (temporären) Erfolg von Bitcoin finde ich persönlich bemerkenswert, allerdings eher als massenpsychologisches Phänomen. Wen's nicht interessiert, der braucht ja nicht antworten. Andere posten hier immer wieder emphatisch gegen angeblichen Berlin-Rassismus oder bringen 'Entlarvungsstories' mit getürkten Zitaten oder erfundener Biographie - auch das interessiert ja nicht jeden...

Fill

79561 Postings, 9113 Tage KickySinn:Es lohnt sich, den Euro zu verteidigen

 
  
    #7454
2
29.04.13 08:49
7.04.2013 ·  Starökonom Hans-Werner Sinn plädiert im Interview für eine Währungsunion der Starken und verlangt höhere Opfer von den Sparern und den Banken. ......
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...zu-verteidigen-12164644.html  

79561 Postings, 9113 Tage Kickyach nee

 
  
    #7455
12
29.04.13 08:52
Fill biste jetzt hier Moderator ?
ich finde doch ,dass es langsam reicht mit den Bitcoins ,
zumal sie ja offensichtlich reines Zockergeld sind ,zudem noch für Drogengeschäfte und Kiezgeschäfte in Kreuzberg  

70978 Postings, 5968 Tage Fillorkill'wie es dazu kam daß Zyperns banken pleite gingen'

 
  
    #7456
2
29.04.13 09:18

Zypriotische Banken finanzierten - auch auf sanften Druck von oben - mit erheblichen Volumen griechischen Kredit. Dies auch dann noch, als massgebliche Global Players bereits - die Pleite antizipierend - auf dem Rückzug waren. Dieses prekäre Engagement war der Trigger für die zypr Bankenkrise und nicht irgendein anrüchiger Schwindel...

'Die Institute vergaben im  großen Stil Kredite an griechische Unternehmen und Verbraucher und  investierten stark in griechische Staatsanleihen.

Allein Cyprus  Popular, die zweitgrößte Bank des Landes, hielt in der Spitze 3,4  Milliarden Euro an griechischen Staatsanleihen und Bank of Cyprus, die  größte private Bank der Insel rund 2,3 Milliarden Euro – in beiden  Fällen war das Volumen größer als das aller anderer Staatsanleihen in  den Portfolios zusammengenommen.

             

Dabei sind in  dieser Summe die Kredite an griechische Haushalte und Unternehmen noch  gar nicht enthalten. Die Staatschuldenkrise, der Schuldenschnitt und der  Niedergang der griechischen Wirtschaft haben die zypriotischen Banken  deshalb hart getroffen. usw...'

(weltonline)

 

Mein Gott, es ist voller Sterne...

29771 Postings, 8557 Tage Tony FordFiatgeld...

 
  
    #7457
5
29.04.13 09:45
Fiatgeld wie EURO oder Dollar bestehen zu 99% nur noch aus Bits und Bytes.

Man muss sich nur mal vor Augen halten, dass der Eigenkapitalanteil der meisten Banken zwischen 1 und 10% liegt, hierbei die Masse irgendwo bei 5 bis 7% liegt.
Aus diesen sagen wir mal 5% schöpft dann jede Bank selbst ein Vielfaches dessen mittels Bits und Bytes.

D.h. eine Bank legt 5000€ bei der EZB ein, darf dafür 95.000€ auf elektronischem Wege schöpfen und zahlt 1% Zinsen an die EZB.
Jene 95.000€ liegen jedoch elektronisch vor und eine Entnahme in Form von Bargeld würde nicht funktionieren, denn jenes Geld liegt wiegesagt nur als Buchgeld vor.

Nicht ohne Grund ist für Banken ein BankRun extrem problematisch, weil sie eben kaum Bargeld, sondern nur Buchgeld besitzen. Im Normalfall halten sich Einzahler und Auszahler die Waage, so dass es kein Problem darstellt.
Wenn aber in Folge eines BankRun nun deutlich mehr Auszahler ihr Geld abheben als Einzahler einzahlen, so zehrt dies an der Substanz bzw. Eigenkapital.

Jenes Eigenkapital wird jedoch benötigt um die Menge an Buchgeld hoch halten zu können.

In der Vergangenheit löste man das Problem mit sinkendem Eigenkapital, was zur Folge hat, dass immer weniger Substanz in Form von Bargeld und immer mehr Buchgeld im Umlauf ist.
Solange die Menschen immer schön ihr Geld auf den Konten halten, geht das Ding gut, wehe aber dem, wenn Menschen anfangen wieder Bargeld zu horten.

D.h. das Fiatgeldsystem ist im Grunde nur noch auf elektronischem Wege überlebensfähig. Eine Geldwirtschaft über Bargeld im Krisenfall ist längst nicht mehr möglich, denn lediglich die ersten Wenigen werden ihre Konten leer räumen können, der Rest guckt in die Röhre, weil kein Bargeld mehr da ist.
Nicht ohne Grund haben Banken deshalb ein Auszahlungslimit eingeführt und in Zypern dieses Limit auf die Spitze getrieben.
Hierbei muss man sich nur mal vorstellen, dass Menschen ihre Leistung einer Bank anvertrauen und dann die Bank sich das Recht vorbehält, jene Leistungen zu sperren oder nur schluckweise heraus zu geben.

Man möge mich als Idealist bezeichnen, aber darauf habe ich keinen Bock, dass mir Jemand meine selbst erbrachte Leistung einfach so streitig machen kann.  

1879 Postings, 5611 Tage RockitMeine Bank sichert pro Kunde 50 mios ab

 
  
    #7458
1
29.04.13 09:50
im Einlagensicherungsfonds - sagte mir gerade der Verbrater ;-)  

10180 Postings, 5769 Tage EidgenosseSchwierigere Hälfte der Eurokrise steht noch bevor

 
  
    #7459
5
29.04.13 09:50
Der Wirtschaftsweise Prof. Lars Feld sagt im cash-Interview, weshalb das Schlimmste bei der Bewältigung der Euro-Krise noch nicht überwunden ist. Zudem äussert er sich kritisch zur Idee eines Nord- und Süd-Euros.

http://www.cash.ch/news/front/...rokrise_steht_noch_bevor-3056693-449  

14166 Postings, 4662 Tage Zanoni1Verdacht auf Geldwäsche bei Bitcoin-Börsen

 
  
    #7460
7
29.04.13 09:58
Offenbar hat sich die virtuelle Währung Bitcoin zum Spielfeld Krimineller entwickelt. Nach Behördeninterventionen mussten zwei Online-Handelsplätze für Bitcoins bereits schließen. Der Verdacht: Geldwäsche und Betrug.

http://www.handelsblatt.com/finanzen/...-bitcoin-boersen/8104566.html  

70978 Postings, 5968 Tage FillorkillEuro: 'das schlimmste noch nicht überwunden'

 
  
    #7461
6
29.04.13 10:06

So siehts der Markt, die Berufsinstanz aller Krisenreaktionsexperten - mal anhand der span Bonds:

 

Angehängte Grafik:
spain_10y_yield.png (verkleinert auf 86%) vergrößern
spain_10y_yield.png

70978 Postings, 5968 Tage Fillorkill#61 natürlich 'Berufungsinstanz'

 
  
    #7462
1
29.04.13 10:09

14166 Postings, 4662 Tage Zanoni1Fill, passt doch beides irgendwo ;)

 
  
    #7463
1
29.04.13 10:17

16574 Postings, 4996 Tage zaphod42fill

 
  
    #7464
5
29.04.13 10:31
Solche Rückgänge gab es in den letzen Jahren immer wieder mal. Die Eurokrise ist wie die Grippe, sie kommt immer wieder und immer wieder schubweise.

Wichtig ist eben zu bebachten, inwieweit die Schübe noch Impact auf die Märkte haben. Die Beobachtung dass dieser Impact abnimmt so wie sich die Haushalte verbessern ist durchaus zutreffend.

ME wird der next big bang eher aus dem fernen Osten kommen, Europa ist Krisenmäßig abgehakt, die USA auch.  

29771 Postings, 8557 Tage Tony Fordund wenn der BigBang kommt...

 
  
    #7465
1
29.04.13 10:33
ist nahezu alles Fiatgeld weg. Ein Narr der glaubt, dass Frau Merkel die Vermögen absichern kann.  

23304 Postings, 6658 Tage Malko07Narren gibt es viele auf der Welt.

 
  
    #7466
11
29.04.13 11:22
Besonders fallen die darunter die glauben ohne staatliche Macht könnte noch irgendetwas funktionieren. Alles bricht zusammen aber Internet und Stromversorgung funktionieren weiter hin? Krude Ansichten! Zuerst sollte man sich informieren was Geld ist. Und nicht alle Geldtransfers die elektronisch gehandhabt werden bestehen aus Giralgeld. Den Umfang an Bargeld kann man am realen Wirtschaftsleben schon lange vergessen und ein Bankrun besteht heute auch nicht mehr darin, dass die Kunden kofferweise Bargeld wegtragen würden, das würde über elektronische Überweisungen getätigt werden. Früher hat man gegen den Run den Schalter geschlossen, heute schaltet man zusätzlich den Server vom Netz. Der abhängig Beschäftigte bekommt auch schon lange keine Gehaltstüte mehr und die Miete legt er auch nicht mehr bar auf den Tisch. Man kann der Vereinbarung wie eine Gesellschaft monetär funktioniert, nicht entfliehen. Bei Geld müssen die anderen, der Bäcker, der Metzger, usw. und deren Zulieferer prinzipiell mitmachen. Sich einzubilden, man hätte der Weisheit letzter Schluss, der so organisiert ist, dass die Mehrzahl gar nicht mitmachen kann, ist mMn naiv.  

Sollte es zu einem großen Zusammenbruch kommen (staatliche Gewalt mindestens längere Zeit nicht mehr präsent), landen man wieder beim Waren- und Dienstleistungstausch in der ursprünglichsten Form. Geld, egal in welcher Ausprägung ist dann erstmals wertlos.  

79561 Postings, 9113 Tage KickyHeute schon an morgen denken

 
  
    #7467
29.04.13 11:32

70978 Postings, 5968 Tage Fillorkill#66 ergänzend: Ein bemerkenswertes ...

 
  
    #7468
7
29.04.13 11:40

massenpsychologisches Phänomen ist es, in einer Zeit, in der das individuelle Leben in den primären Industrienationen sicher ist wie noch nie, sich aufgeregt den grossen Bankrun oder finalen Bigbang auszumalen. Wenn Fiat oder sonstwas zusammenbricht, will man vorbereitet sein, mit einem Joker in der Tasche oder auf dem USB-Stick. Und sich insgeheim an den langen Gesichtern derjenigen erfreuen, die systemtreu auf Merkels Einlagenversicherung vertrauten. Dabei die Erfahrungen historischer existentieller Krisen missachtend, in welchen das praktische Leben rudimentär und archaisch nur über Naturaltausch und nicht zuletzt nackter Gewalt organisiert werden konnte...

47 Tausch von Kartoffelschalen gegen Holzscheite

Angehängte Grafik:
bundesarchiv_bild_183-2005-0728-....jpg (verkleinert auf 63%) vergrößern
bundesarchiv_bild_183-2005-0728-....jpg

79561 Postings, 9113 Tage KickyInterview mit Bitcoin Jesus

 
  
    #7469
1
29.04.13 11:41

23304 Postings, 6658 Tage Malko07Ein großer Teil unseres

 
  
    #7470
13
29.04.13 11:42
Geldes ist auch kein Fiatgeld (aus dem Nichts geschaffen) sondern ist sehr wohl unterlegt. Unterlegt ist es nicht mit Gold. Auch des frühere versprechen jeden US-$ gegen Gold zu tauschen war auch nur ein Versprechen, das in voller Konsequenz nie hätte erbracht werden können. Sehr viel von unserem heutigen Geld ist mit Schulden unterlegt, also sogenanntes Kreditgeld. Und die Schulden beziehen sich wieder auf sehr konkrete Objekte wie z.B. Immobilien, Maschinen, Fabriken ,..... Unsere heutigen Probleme resultieren auch daraus, dass die Unterlegung oft nicht den Wert hat, den es in Geld gekostet hat. Das ist allerdings keine Frage der Art des Geldes sondern wie man mit dem Geld umgeht.  

23304 Postings, 6658 Tage Malko07Nicht nur Staatsanleihen

 
  
    #7471
2
29.04.13 11:59
Bankenkrise in Zypern - Zyprisches Kasino - Wirtschaft - Süddeutsche.de
Revisionsbericht: Das Ende der Laiki-Bank ist auch Ergebnis riskanter Kreditgeschäfte. Investor Andreas Vgenopoulos steht in der Kritik.
 

12996 Postings, 5807 Tage daiphong#53 "Leute, ich bin hier Moderator

 
  
    #7472
3
29.04.13 12:03
und Chefökonom! Jener stadtbekannte Lügner und Spinner hier gar nichts zu sagen!
Nicht mal ansatzweise, damit das ein für allemal klar ist!"

Dies ist ein getürktes Zitat und eine Entlarvungsstory der Fill´schen Autobiographie.
Also glasklares Mobbing ;-o)  

10180 Postings, 5769 Tage EidgenosseLöschung

 
  
    #7473
7
29.04.13 12:12

Moderation
Zeitpunkt: 30.04.13 12:03
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unangemessene Wortwahl.

 

 

12996 Postings, 5807 Tage daiphonges hat wenig Sinn, über Doom und Gloom

 
  
    #7474
4
29.04.13 12:28
oder einfache Narrheiten zu debattieren - man selbst wird davon jedenfalls nicht viel klüger. Man darf sich dabei nur eine zeitlang relativ sehr klug fühlen.
Interessanter und sehr viel schwieriger zu erkunden ist, was in und zwischen den großen Märkten wirklich passiert. Und sich darüber mit den Narrheiten beschäftigt, in denen man selbst befangen ist.  

70978 Postings, 5968 Tage Fillorkillnicht 'Neger' Eidi,

 
  
    #7475
5
29.04.13 12:29
dass ist fast so bösartig wie 'Berliner', dem diesmaligen Unwort des Jahres...

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