Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Ich will ja nix beschwören, aber wenn die Ukrainer jetzt massenhaft in den reichen Westen kommen wird es den grenznah wohnenden Polen sicher auch so ergehen wie einst den grenznah wohnenden Ostdeutschen. That's EU.
Es gibt viele Leute, die Vermögensumverteilung gerne selbst in die Hand nehmen statt EU-Mechanismen zu vertrauen.
Und mal ehrlich, FW. Wenn dich so eine Pozellantoilette in einer ausgebombten Wohnung anlächelt, würdest du dann nicht auch zugreifen? Bei der vielen shice die du täglich postestest ist das ein sehr sinnvolles Utensil.
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Abschaltung von Gaskraftwerken, Klimageld, Chaos an Bahnhöfen, Schlangen an Tankstellen: Die Politik wird immer irrer. Michael Mross kommentiert.
https://www.youtube.com/watch?v=B3zksnUnXn4
Das westafrikanische Nigeria ist für die Versorgung seiner Bevölkerung unter anderem auf den Import von Getreide aus Russland und der Ukraine angewiesen.
31 Menschen in Gedränge bei Kirchenveranstaltung gestorben
Die Massenpanik sei bei einer Lebensmittelspende entstanden, so eine Polizeisprecherin. Die Verletzten wurden in ein nahe gelegenes Militärkrankenhaus gebracht.
Bei einer Massenpanik kurz vor Beginn einer Kirchenveranstaltung in Nigeria sind nach Polizeiangaben 31 Menschen ums Leben gekommen. Sieben weitere wurden am Samstagmorgen bei dem Zwischenfall in der Stadt Port Harcourt im Süden des Landes verletzt, wie die Polizei der Deutschen Presse-Agentur bestätigte.
Die Massenpanik sei in einer große Menschenmenge entstanden, die gekommen sei, um kostenlose Lebensmittelspenden entgegenzunehmen, sagte Polizeisprecherin Grace Iringe-Koko der Deutschen Presse-Agentur. Ersten Berichten zufolge könnte ein Gedränge kurz vor Beginn der Veranstaltung die Massenpanik ausgelöst haben, sagte sie weiter.
Zahlreiche Teilnehmer seien für die Veranstaltung zusammengekommen, berichtete die Zeitung „Punch“. Einige Menschen hätten sich bereits seit Freitag eingefunden, hieß es weiter. Als ein kleines Tor geöffnet wurde, habe die Menge möglicherweise versucht, sich Zutritt zu verschaffen.
Die Toten und Verletzten wurden Berichten zufolge in das nahe gelegene Militärkrankenhaus von Port Harcourt gebracht.
Textauszug aus dem 'Kleingedruckten' der Bundesbank zum Umtausch ukrainischer Griwna (UAH) in EUR, aus dem Link vom Shlomo ... Guckst Du: Klick
Zitat:
Das Bundesministerium der Finanzen und die Deutsche Bundesbank haben eine Vereinbarung mit der Nationalbank der Ukraine über ein Umtauschvolumen von zunächst 1,5 Mrd. Hryvnia unterzeichnet. Die Vereinbarung ist eine wichtige Voraussetzung für den Umtausch. Der Rahmen für den Umtausch wurde mit der Deutschen Kreditwirtschaft besprochen. Die Deutsche Kreditwirtschaft will die Geflüchteten unterstützen und wird mit ihren teilnehmenden Banken und Sparkassen das Umtauschprogramm umsetzen.
Der Umtausch ist zunächst für drei Monate möglich.
Etwaige Verluste, die sich aus dem Umtausch ergeben, trägt der Bundeshaushalt. Die operative Umsetzung des Banknotenumtauschs mit den Banken und Sparkassen sowie die Rückführung der Banknoten an die Nationalbank der Ukraine erfolgt durch die Deutsche Bundesbank.
- Zitatende
Der aktuelle Wechselkurs der Bundesbank steht bei 1 EUR zu 'freundschaftlichen' 33,33 UAH (Guckst Du: Klick). Das heißt, dass das zunächst vorläufige Umtauschvolumen knappe 45,5 Millionen EUR beträgt und, dass das Bundesfinanzministerium zunächst erstmal nur 45,5 Millionen in eine komplett 'tote' Währung eines 'failed state' vertauscht ... Applaus!
Bundesnetzagentur fordert schnelle Erhöhung der Abschläge
Die Energiepreise steigen. Doch viele Haushalte könnten das erst im nächsten Jahr zu spüren bekommen, wenn die Heizabrechnung komme, warnt die Bundesnetzagentur.
Der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, hat sich dafür ausgesprochen, monatliche Abschläge für Gasnutzer schon jetzt zu erhöhen. Die privaten Haushalte dürften nicht zu spät mit den steigenden Kosten konfrontiert werden, sagte Müller der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. "Viele Haushalte werden erst bei der Heizabrechnung im nächsten Jahr bemerken, wie stark der Preis gestiegen ist und die Nachzahlungen nicht stemmen können", sagte Müller. Er halte Verzichtsappelle für weniger wirksam als Preissignale durch höhere Abschläge.
Eine gleichermaßen hochinteressante, wie auch hochinformative ARTE-Doku über das kollektive Versagen der vornehmlich westeuropäischen 'Politik-Elite' in den Jahren vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges. Hervorragend recherchiert, aufbereitet und präsentiert, mit zahlreichen Details, wie sie wohl lange nicht bekannt waren.
Was aus heutiger Sicht völlig verstörend wirkt, ist, mit welcher unsäglichen Arroganz, Naivität, Überheblichkeit und auch Dummheit die damalige Politik und Diplomatie dem Herrn Hitler dabei zugeschaut hat, wie er Deutschland 'kriegsbereit' hergerichtet hat. Besonders 'unrühmlich' waren hier die Briten, die Franzosen und die Polen. - Parallelen zur gegenwärtigen 'Verfasstheit' der vornehmlich westeuropäischen 'Politik-Elite' von heute können gern gesucht und auch gut gefunden werden!
Die wohl 'bitterste Erkenntnis' dieser Doku: Hätten die Polen den Russen damals Teile ihres Territoriums als Aufmarschgebiet gegen Deutschland zur Verfügung gestellt, hätten die Russen den Herrn Hitler noch rechtzeitig 'enteiert'. Da aber die Polen den Russen das Aufmarschgebiet nicht erlaubt haben, wohl aus mutmaßlich revanchistischen, trotzig-polnischen Gründen, kam dann wenig später der Herr Hitler über die Polen. Der Rest ist bekannt.
Unbedingte Empfehlung! ... Guckst Du: Klick
Aus dem FAZ Ticker
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Russische Armee beschießt offenbar Solarkraftwerk bei Charkiw
Russland attackiert verstärkt Infrastruktur im Donbass, etwa mit einem Raketenangriff auf eine Solaranlage. In der Region Cherson soll Moskauer Zeit gelten. Das Liveblog
spiegel.de
Zeitpunkt: 31.05.22 07:28
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unerwünschte Wortwahl
Nein, ich wäre schon zufrieden, wenn
- die weissen Cops nicht vor laufender Kamera die Afroamerikane abmurksten,
- die Kleinsten nicht wie in Syrien an den Schulen massakriert würden,
- die Morphinisten nicht wie Fliegen in den Strassenschluchten verreckten,
- die Menschen ein Dach über dem Kopf hätten,
- das Parlament nicht von Wahnsinnigen und Halunken gestürmt würde und
- das Pentagon nicht überall Kriege anzettelte um die US-Geopolitik durchzusetzen.
Realistische Wünsche.
Aber die Stellung der Kirche ist ein starkes Stück, erinnert an die Zeit vor 45.
Es wird keinen Frieden geben; siehe meinen vorherigen Beitrag. Entweder die Ukraine wird besiegt oder aber Russland militärisch geschlagen.
Nicht im Donbass, das ist militärisch unmöglich, dort kann Russland nicht geschlagen werden. Die Ukraine kann Luhansk und Donezk nicht zurückgewinnen. Die "Republiken" sind als Festungen ausgebaut. Aber der riesige Frontbogen (400 km!) , der nun durch die südliche Ukraine von Donezk bis nach Cherson verläuft, ist militärisch nicht haltbar. Das weiß auch Putin. Er kann nur gehalten werden, wenn die Ukraine besiegt wird. Die jetzige Situation in der Ukraine ist eine Bedrohung für Putin. Er hat diese selbst geschaffen. Und für den Westen eine strategische Karte, die es zu spielen gilt.
Hätte Jesus ein Waffe gehabt, gebe es die gesamte Religion nicht.
Das hätte der Menschheit viel Leid erspart.
Ja diese Uiguren. Wenn diese in Afrika leben würden wüsste man nicht mal das es die gibt.
Man muss diese Flamme trotzdem köcheln lassen, für später, wenn der nächste Dämon aufgebaut werden soll.
Erst als kurz darauf Gorbatschow auf die Bühne trat, da gab es etwas Ruhe und als die Sowjetunion dann zusammenbrach konnte man sich westlicherseits zurücklehnen. Und als aus der Sowjetunion dann Russland wurde, war erst einmal das große Feindbild vorerst verschwunden. Jelzin ließ die "plötzlich" aufkommende Macht der gerade entstehenden Oligarchenkaste und den internationalen/multinationalen Unternehmen für ein paar Flaschen Wodka freie Hand, die sich dann auch schnurstracks aufmachten, um die russischen Bodenschätze zu plündern - da war auch noch alles gut.
Dann kam ein gewisser Wladimir Putin an die Macht, der faselte was von Blablabla Lissabon bis Wladiwostok - aber immer noch alles gut.
Als Putin aber 2000 ankündigte, bis 2006 Unternehmen wieder in Staatseigentum zu überführen, besser Enteignen, bzw. die Lizenzen und Schürfrechte neu zu verhandeln, da war Schluss mit lustig. Putin hätte aus der Geschichte wissen müssen, dass man den sogenannten Westmächten, allen voran den USA, nichts wegnimmt, nicht den Zugang verweigert oder sich gegen deren regionalen und globalen Konzern-Interessen stellt.
Was man bei der Krim als Annektion bezeichnet, heißt woanders Regime Change, also die Installation einer für den Changer vorteilhaften Regierung - ohne Krieg. Sowas können sich andere Länder erlauben (da gibt es lange Listen) aber nicht jemand, der zum Feind des Werte-Westen erklärt wurde.
Tja und seitdem gibt es nur noch politische, ökonomische und mediale Konfrontationen und seit Februar diesen Jahres nun auch militärische.
Schön, dass die fast 20jährigen Bohrarbeiten des Westens dann schlussendlich doch ihre "Früchte" getragen haben. Zu wessen Vorteil bzw. Nachteil, das werden die nächsten Jahre deutlich aufzeigen.
Zelensky verspricht, dass der Donbas "wieder ukrainisch" werden wird ......
Zelensky promises Donbas will be "Ukrainian again," ...........
https://edition.cnn.com/europe/live-news/...5ee4ada64a0598d64d8c5b5b9
Deep. Ein Humor, den vermutlich nur Russen und die Neurussen aus den Foren verstehen können. In der Realität läuft es natürlich genau andersherum: Je weiter Putin in der Ukraine destabilisiert, desto mehr und effektivere Waffen werden auch dorthin geliefert. Auch die Zelebrierung von Drohkulissen wird dann keine Einbahnstrasse von Ost nach West bleiben.
von ukrainischen Beamten
https://edition.cnn.com/2022/05/26/politics/...kraine-mlrs/index.html
Was die Welt jetzt am dringendsten braucht, sind mehr Gewalt und Tod
Was geht uns die Drogenszene in Detroit an, wenn unsere Innenstädte verpisst und verdreckt sind?
Was geht uns ein Schulmassaker an, wenn bei uns täglich Menschen von "andersgläugiben Gästen" auf offener Strasse gemessert werden?
Was geht uns ein Trump an, wenn die kriegsgeilen Irren soch aktuell bei uns am Kabinettstisch sitzen?
Warum glaubt jeder, Trump sei ein Sicherheitsrisiko, wenn es doch Biden ist, der abwärts Richtung Atomkrieg zündelt?
zeit.de
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....für Waffenlieferungen in ein Kriegsgebiet geworben wird - früher hätte man jeden der das behauptet für verrückt erklärt.
Tödliche Waffen, um einen Krieg zu beenden. Jesus wird im Grab rotieren.
Was kommt als nächstes? Das hier?
Ein erstes Beispiel (einhalten der Regeln) dazu ist Sperrung des Luftraums für russische Boeing- und Airbus-Flugzeuge. Hintergrund sind die westlichen Sanktionen gegen Russland. China soll von den russischen Fluggesellschaften einen Registrierungsnachweis gefordert haben. Ein Großteil der in Russland betriebenen Luftflotte gehört westlichen Leasingfirmen, die ihren russischen Vertragspartnern kündigten. Moskau wiederum weigert sich, die Flugzeuge zurück zu geben und hat die Maschinen kurzerhand umregistriert. China hat nun dem Vernehmen nach im Mai eine Aktualisierung der Flugzeugdaten angefordert. Von den russischen Airlines, die nach China fliegen, habe das Land eine Bestätigung dafür verlangt, dass ihre Luftfahrzeuge offiziell nicht mehr im Ausland gelistet sind. Ein entsprechendes Dokument hätten die Fluggesellschaften nicht vorlegen können, berichtete RBK. Damit sei den entsprechenden Boeing- und Airbus-Maschinen die Lande- und Überflugerlaubnis entzogen worden.
https://www.berliner-zeitung.de/news/...nd-airbus-flugzeuge-li.230337
https://www.airliners.de/...m-umregistrierte-flugzeuge-russland/64946
Seit vielen Wochen veröffentlicht Russland keine Daten mehr über die inländische Wirtschaftsentwicklung. Angeblich soll es alles andere als rosig ansehen wie wir inzwischen in der Wirtschaftspresse nachlesen können. Sanktionen, besonders Handelsbeschränkungen brauchen Zeit zu wirken. Und jetzt bietet Putin Weizen gegen die Aufhebung der Sanktionen. Man zähle eins und ein zusammen.
Die Zeit die verstreicht kann in 2 Bereichen wirken. Zum einen kann es eine Ermüdung im Westen mit der Unterstützung der Ukraine geben, zum anderen kann die russische Wirtschaft kollabieren. Kurzfristige Änderungen an der Front in "Verdun" sind da ziemlich unerheblich.