Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Die Einhaltung des Medikationsschemas (Compliance) ist das Ausmaß, in dem ein Patient ein Behandlungsschema befolgt.
Im Hinblick auf Arzneimittel erfordert Adhärenz,............
dass das Arzneimittel hinsichtlich Dosis, Dosisabständen, Behandlungsdauer .........eingenommen wird.
ES GEHT UM Adhärenz, die Einhaltung eines Medikationsschemas
f Entwicklung von Kooperationen
akademischer Austausch, Ausbildung und Verfahren im Zusammenhang mit medizinischer Soforthilfe und Reaktion auf größere Notfälle im Bereich der öffentlichen Gesundheit,
d. h. Naturkatastrophen, unfallbedingte Katastrophen, nukleare biochemische Notfälle, Pandemien von Infektionskrankheiten wie Influenza; Entwicklung einer Ausbildungsagenda für die Rekrutierung, Vermittlung, den Aufbau von Kapazitäten, die Überwachung und Unterstützung von Allgemeinmedizinern .....
ES GEHT UM capacity building
https://www.nuovogiornalenazionale.com/index.php/...da-vent-anni.html
Da stellt sich die Frage wieso man fortlaufend empört ist, wenn im Zusammenhang mit Omicron darauf hingewiesen wird dass die Impfung das Risiko der schweren Erkrankung erheblich mindert und der Booster erhöht diesen Schutz zusätzlich. Da ging es nie um Infektion. Wobei der Booster auch kurzer Zeit nach dem Booster auf in vielen Fällen gegen Infektion schützt, sowie auch eine erst kürzlich zurückliegende Delta-Infektion. Dieser Schutz ist aber bei vielen Genesenen und Geboosterten nicht ausreichend und wenn doch nur für zu kurze Zeit.
Und so ist Drosten*s Aussage auch zu verstehen, Delta überwintert im Osten und kommt dann zurück.
Es gibt übrigens momentan erste Erkenntnisse dass Omicron bei ü-60-jährigem Ungeimpften und nicht Genesenen genau so schlimm ist wie bei der Wuhan-Variante.
Hendrik Streeck: "Infektion schützt so gut wie Impfung"
Während die im Zeitverlauf nachlassende Wirkung der Impfstoffe also bereits durch den Druck bei der Booster-Kampagne offensichtlich wird, sind viele Experten mit der Einschätzung der Bundesregierung zum Genesene-Status keineswegs d'accord.
https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/...tatus_id_41655332.html
In dieser speziellen Relativitätstheorie wird also die Sinnlosigkeit der Impfe dadurch nachgewiesen, dass diese eine Variante hervorbringe die sie überflüssig mache. Für einen Absolventen der Theoretischen Physik wie beispielsweise AL ist dieser logische Bocksprung natürlich nur Pipikram. Eine begegründete Annahme zur Kausalität enthält diese Aussage aber auch: Leute ohne wie auch immer erworbene Grundimmunität sind Herbergsväter und Multiplikatoren tendenziell aggressiverer Varianten. Nur spricht das nicht gegen den Erwerb dieser Immunität, sondern dafür.
" sowas arglos-vernünftiges wie die Impfe "
das ideale Verkaufsargument
-im Kontext der
Durchführung von Grundlagenforschung, klinischen Versuchen und Pilotstudien mit besonderem Augenmerk auf innovativen Arzneimitteln
geben die zahlen halt nicht her, aber fetisch ist fetisch.
Wozu hier Lebenszeit vergeuden ?
"Wenn man eine Lüge groß genug erzählt und sie ständig wiederholt, werden die Menschen sie schließlich glauben. Die Lüge kann nur so lange aufrechterhalten werden, wie der Staat die Menschen vor den politischen, wirtschaftlichen und/oder militärischen Folgen der Lüge schützen kann.
Daher ist es für den Staat lebenswichtig, alle seine Machtmittel einzusetzen, um abweichende Meinungen zu unterdrücken, denn die Wahrheit ist der Todfeind der Lüge, und somit ist die Wahrheit der größte Feind des Staates." https://www.jewishvirtuallibrary.org/...bels-on-the-quot-big-lie-quot
Es läuft zu sehr wie bei Mark Twain ("drag you down, beat you with experience").
Es läuft zu sehr wie bei Mark Twain ("drag you down, beat you with experience").
Die Linke versagt beim Thema Diskriminierung.
Die Linke versagt beim Schutz des "kleinen Mannes" (Mann*innen)
Die Linke versagt beim Diskurs
Die Linke versagt beim Demokratieverständnis
Und was ist mit der Antifa?
Ich muss diese Punkte wohl nicht im Detail ausführen…
Für die Linke ist jetzt ALLES rechts wofür sie früher einmal eingestanden waren. Sogar die grüne Basis (Grüne waren früher auch eher links gelegen) in Österreich ist teilweise aufgewacht und protestiert gegen diese autoritäre Führung.
Auch auf der rechten Seite hat man Großteils versagt. Die Proteste kommen ganz überwiegend aus der Mitte der Bevölkerung. Viele sind dabei (wie ich), die politisch davor nichts am Hut hatten. Die sollen die vernünftigen Randbedingungen auf Basis von dem, was wir in den letzten Jahrzehnten bereits ausreichend geregelt haben, schaffen. Je weniger sie auffallen desto besser. Je mehr sie, die Bürokraten, auffallen, desto mehr Chaos entsteht.
"Nazis raus"
"Witze über Impfgegner und Kinder von Impfgegnern werden niemals alt."
"Gegen Antisemitismus (??), Verschwörungsidiotie und Rechte."
"WIR IMPFEN EUCH ALLE !!!" (= Gewaltfantasien der Linken wie anno-nazimal)
All das zeigt welcher totalitären Gesinnung diese Gruppe angehört. Sie werden zu politischen Zwecken missbraucht, sind trojanische Pferde der Regierung geworden. Sie bereiten den Weg zum (digitalen) Weltkommunismus. Es fehlt ihnen an Liebe und Empathie gegenüber den Mitmenschen.
Die Lokalpresse klatscht Beifall. Das wird nicht gut ausgehen, befürchte ich. Die Spaltung ist TIEF und der Graben unüberwindbar. Die kommenden Klima-Lockdowns mit einer Welle von Verboten könnten das Fass zum Überlaufen bringen.
Auf der Demonstranten-Seite sieht man "Wir sind kein Impfpass, wir sind alle Menschen", "Peace", "Freiheit", "Liebe", "Keine Impfpflicht!" etc.
Das sind natürlich alles Parolen gegen diese totalitäre Regierung, daher kommt die Anfeindung über Framing von der Regierung!
Die belgische Polizei feuerte am Sonntag Wasserwerfer und Tränengassalven ab,
um Demonstranten in Brüssel zu zerstreuen, die sich versammelt hatten, um gegen die COVID-19-Maßnahmen und Virusimpfungen der Regierung zu protestieren.
https://www.euronews.com/2022/01/23/...d-health-pass-and-restrictions
Wie sagt man noch zu Business as usual?
Was ist ein anderes Wort für business as usual?
Normalität Regelmäßigkeit
Student athletes perform worse than controls following COVID vaccines
https://pdmj.org/papers/...rse_than_controls_following_COVID_vaccines
Das ist peer-reviewed.
Die Kontrollgruppe soll in Österreich per ZWANG entfernt werden... alles ist verständlich, wenn man nur einmal weiter voraus denkt.
https://youtu.be/IKgG9n954rc
Die Freie Linke
New York schlägt zurück, nachdem staatliche Maskenpflicht von einem Richter gekippt wurde
New York Fights Back After State Mask Mandate Shot Down by Judge
https://www.bloomberg.com/news/articles/...stitutional-by-state-judge
Gesundheitskommissar Fehlende Befugnis zur Erteilung des Mandats
Gouverneur kämpft gegen das Urteil und zitiert öffentliche Gesundheitskrise omicron
(Eine Arte-Doku, die heute um 22:40 nochmal ausgestrahlt wird)
Seit dem Ausbruch der globalen Corona-Pandemie steigt auch die Zahl antisemitischer Inhalte in Internet und Social Media. Forscher:innen sehen einen Zusammenhang zwischen Online-Radikalisierung und antisemitischer Gewalt – und auch Anschlägen. "Jud Süß 2.0" dokumentiert die visuellen Wurzeln dieses neuen Antisemitismus.
Der Antisemitismus ist weltweit auf dem Vormarsch und alltäglicher Judenhass bleibt von erschreckender Aktualität. Als Begleiteffekt der globalen Corona-Pandemie beobachten internationale Recherche- und Monitoring-Stellen, wie (ur)alte antijüdische Feindbilder und Verschwörungsmythen im digitalen Raum recycelt werden. Millionenfach werden antisemitische Inhalte gepostet und auf Video-Plattformen und Social Media geteilt. Antisemitische Memes, mediale Codes und Bilderwelten erreichen damit völlig neue Zielgruppen und wirken tief in den Mainstream hinein. Messenger-Dienste werden zu Resonanzräumen für Hass und Hetze. Immer mehr Anzeichen gibt es, dass judenfeindliche Online-Radikalisierung zu physischer Gewalt wie zum Beispiel dem Anschlag auf die Synagoge von Halle 2019 führen kann.
"Jud Süß 2.0" dokumentiert die visuellen Wurzeln dieses neuen Antisemitismus und wirft dabei den historischen Blick zurück auf die Bildpropaganda des Nationalsozialismus: Wirken Klischees, Stereotype und Narrative von NS-Filmen wie "Jud Süß", "Die Rothschilds" oder "Der ewige Jude" bis ins Heute hinein? Wo finden sich Kontinuitäten der Filmsprache dieser bis heute nicht freigegebenen NS-Propagandawerke zu Inhalten auf rechten Plattformen oder in Wahlkampagnen rechtsextremer Politiker? Extremismus-Forscherinnen, internationale Historiker und Online-Aktivistinnen decodieren diese alten und neuen Stereotype, geben Einblick in den geschichtlichen Kontext in Frankreich und Deutschland und folgen den Spuren der judenfeindlichen Verschwörungserzählungen, die so direkt an alte Feindbilder aus Joseph Goebbels' Propagandaministerium anzuknüpfen scheinen.
https://www.arte.tv/de/videos/098107-000-A/...ket-newtab-global-de-DE
Nein, das war kein Versehen der herrschenden Klasse,
es gibt eine konzertierte Aktion zur Umstellung auf militärisch überwachte digitale Dollars.
Sie haben bereits mit der Digitalisierung von Sozialleistungen begonnen, was Ihnen eine düstere Vorstellung davon gibt, wohin dies führt
https://www.dss.gov.au/families-and-children/...s-debit-card-overview
in einem Artikel, den er 1941 schrieb, "Churchills Lügenfabrik", beschrieben, aber er beschuldigte die Briten dieser Masche:
Die Engländer folgen dem Prinzip, dass man, wenn man lügt, groß lügen sollte, und dabei bleiben sollte. Sie halten ihre Lügen aufrecht, selbst auf die Gefahr hin, sich lächerlich zu machen.
Original: “Aus Churchills Lügenfabrik,” Die Zeit ohne Beispiel (Munich: Zentralverlag der NSDAP., 1941), pp. 364-369.
https://www.jewishvirtuallibrary.org/...bels-on-the-quot-big-lie-quot
Etwa 36 % der Patienten klagten zudem über Symptome wie Kurzatmigkeit, allgemeine Erschöpfung, Brustschmerzen sowie teilweise Herzrasen. Man hat festgestellt, dass die Ursache für die abnormalen MRT-Befunde am ehesten eine anhaltende Entzündung des Herzbeutels und Herzmuskels ist.
Das Virus selbst ist meist nicht im Herzgewebe nachzuweisen, wohl aber Entzündungszellen. Man geht davon aus, dass es sich um Entzündungsprozesse handelt, die durch das Virus getriggert sind. Covid-19 kann mitunter die Innenwand (Endothel) der Gefäße des Herzens befallen, mit Auslösung von Entzündungsprozessen in den Gefäßen. Dies kann zu Destabilisierung von Plaques und damit zur Auslösung eines Herzinfarktes und zu thrombotischen Verschlüssen der Gefäße führen. Auch Herzrhythmusstörungen können entstehen.
Da noch nicht bekannt ist, welche Patienten besonders von Herzschäden nach einer Covid-19-Infektion betroffen sind, sollten alle Patienten, auch nach leichten Infektionen, engmaschig nachbetreut und am Herzen untersucht werden. Dies ist sinnvoll, da die Entzündung des Herzmuskels oft nur mit unspezifischen Symptomen wie Erschöpfung und Kopfschmerzen einhergeht.
Insbesondere Sportler (Profis und Hobbysportler) sollten nach einer Covid-Infektion eine kardiologische Untersuchung durchführen lassen, bevor sie wieder Sport treiben, um genannte Schäden frühzeitig zu erkennen.
https://www.conradia-radiologie-muenchen.de/...chwerden-durch-corona/
Betrachtet man die deutschen Myokarditis- und Perikarditis-Fälle (blau), so kann man deutlich erkennen:
> Keine Korrelation zwischen COVID-19-Fällen. (rot)
> Eindeutige Korrelation zur Impfung. (Grün)
7:27 PM · 21 janv. 2022·Twitter Web App
https://twitter.com/USMortality/status/1484593602403745797
Selbst milder COVID-19-Verlauf hinterlässt Spuren an Organen
https://www.uke.de/allgemein/presse/...lungen/detailseite_115521.html
https://www.hamburg.de/contentblob/15757824/...gb-studie-download.pdf
Die Wissenschaftler rekrutierten insgesamt 443 Menschen aus der Metropolregion Hamburg im Alter zwischen 45 und 74 Jahren, die sich nachweislich mit Corona angesteckt hatten im Verlauf der ersten und der zweiten Pandemiewelle 2020, als noch keine Impfungen zugelassen waren. Im Durchschnitt der Gruppe lag die Corona-Infektion 9,6 Monate zurück. 93 Prozent der Probanden hatten einen milden bis moderaten Verlauf und mussten nicht im Krankenhaus behandelt werden.
Als Vergleichsgruppe dienten 1328 Teilnehmer der schon 2016 gestarteten Hamburger Langzeitgesundheitsstudie HCHS (insgesamt umfasst diese Studie rund 15.000 Menschen), die zum Zeitpunkt ihrer letzten medizinischen Untersuchung nicht mit Corona infiziert waren. Sie hatten allerdings das gleiche siebenstündige Programm durchlaufen, das die UKE-Forschenden für die Corona-Studie auch mit den 443 Probanden nach überstandener Infektion durchführten. Auf jeden dieser Probanden kamen drei hinsichtlich Alter, Geschlecht und Bildung passende HCHS-Teilnehmer.
Zu den Untersuchungen zählten etwa eine Magnetresonanztomografie (MRT) des Herzens, ein Lungenfunktionstest, Ultraschall-Untersuchungen der Nieren und der Gefäße, Bluttests, neurologische Untersuchungen, Gedächtnistests sowie Befragungen, um die Lebensqualität zu erfassen.
Bei den Probanden, die eine Corona-Infektion hinter sich hatten, war das Gesamtlungenvolumen im Mittel um drei Prozent geringer im Vergleich zur Kontrollgruppe. Der Atemwegswiderstand hatte im Mittel um acht Prozent zugenommen, was darauf hindeuten könnte, dass die Atemwege geringfügig an Elastizität verloren hatten.
Auch die Herzuntersuchungen ergaben Hinweise auf leichte Beeinträchtigungen. Die Pumpkraft des Herzens war im Mittel um ein bis zwei Prozent geringer im Vergleich zur Kontrollgruppe.
Das Hormon NT-proBNP, eine Art „Stress-Anzeiger“ des Herzens, das bei Dehnung der Herzkammern von den Herzmuskelzellen abgesondert wird und als Hinweisgeber auf eine Herzmuskelschwäche genutzt wird, war im Mittel um durchschnittlich 41 Prozent erhöht.
Ein Protein, das bei Formen der akuten oder chronischen Herzmuskelschädigung wie einer Minderdurchblutung aus Herzmuskelzellen freigesetzt wird (Kardiales Troponin I), war bei den Probanden nach überstandener Corona-Infektion im Schnitt um 14 Prozent erhöht. Die Filterleistung der Nieren (GFR) war im Schnitt um zwei Prozent geringer.
Besonders überraschend fanden die UKE-Forschenden einen weiteren Befund: In Ultraschall-Untersuchungen der tiefen Beinvenen zeigten sich bei den Probanden nach einer Corona-Infektion zwei- bis dreimal häufiger Hinweise für eine zurückliegende Venenthrombose. „Bekannt war dies bisher für schwere Verläufe mit Krankenhausaufenthalten. Aber es kommt offenbar auch bei milden Verläufen deutlich häufiger vor als bisher angenommen“, sagt Prof. Raphael Twerenbold, wissenschaftlicher Studienzentrumsleiter und Kardiologe im Universitären Herz- und Gefäßzentrum.
Die Forschenden fanden keine Zeichen, die auf eine Hirnschädigung und neurokognitive Beeinträchtigung hindeuten. Auch auf die Lebensqualität der Betroffenen hatte sich die Corona-Infektion mittelfristig nicht negativ ausgewirkt, ergaben zumindest Befragungen.
Unklar, ob sich Organe wieder völlig erholen
Um vorzubeugen, dass zunächst noch leichte Organschäden womöglich langfristig zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen, seien Vorsorgeuntersuchungen ratsam, sagt Studienkoordinator Stefan Blankenberg. Zusammen mit den anderen Autorinnen und Autoren der UKE-Studie empfehlen die beiden Forscher, dass Menschen nach einem milden bis mittelschweren Corona-Verlauf nach sechs bis neun Monaten routinemäßig zwei Blutwerte kontrollieren lassen: NT-proBNP fürs Herz und den GFR/Kreatininwert für die Nieren. Und: Schon bei geringstem Verdacht auf eine Beinvenenthrombose – etwa neue einseitige Schwellungen einer Wade oder neue Schmerzen in einem Bein – sollten Betroffene das ärztlich abklären lassen
Die Ergebnisse der Studie beziehen sich auf die erste und zweite Pandemiewelle im Jahr 2020. Allerdings sei anzunehmen, dass auch Infektionen mit der Omikron-Variante, die analog zur untersuchten Studienpopulation ebenfalls wohl mehrheitlich mit einem milden Verlauf einhergehen, zumindest bei Ungeimpften mittelfristig zu leichten Organschäden führen könnten, sagt Raphael Twerenbold. Ob Impfungen vor leichten Organschäden infolge einer Infektion schützen, sei zwar unklar und Gegenstand laufender Studien. Es sei aber anzunehmen, dass Impfungen das Risiko verringern könnten.
https://www.abendblatt.de/hamburg/...ersitaetsklinikum-eppendorf.html