Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

Eine Parallele ist sicher, dass der Nationalismus in Lettland wie in der Ukraine seinen historischen Durchbruch mit der enthusiastischen Beteiligung am Massenmordprogramm des NS erlebt hatte. Ein Erbe, dem man in beiden Gesellschaften ganz offen mit Stolz gedenkt, dem sich die Nationalisten bis heute verpflichtet fühlen und die genau für diese Selbstverpflichtung die Anerkennung und den Beistand des Westens einfordern. So weit so verachtenswert. Der Unterschied ist dann aber der, dass der ukrainische Nationalismus nicht nur auf eigene Rechnung arbeitet, sondern insbesondere in Form von gesellschaftlich unkontrollierbaren Privatarmeen zum Gewaltinstrument von Oligarchen geworden ist, die damit das unaufhörliche Stühlerücken innerhalb ihrer Klasse abwickeln.  

 

Und das, was du da beschreibst (Privatarmeen als Gewaltinstrument NS-freundlicher Oligarchen) muss "der Westen" doch nicht auch noch durch Waffenlieferungen unterstützen. Oder wie siehst du es, fill?  

die Ukraine nach Maidan und Janukowitsch-Vertreibung zu einem demokratischen Staat geworden sei, eine Lachnummer - und dies auch nur, wenn man Galgenhumor besitzt.  

weiteren "failed state" - ganz ähnlich wie der Irak nach der Bomben-Demokratisierung von 2003, oder wie Libyen nach der Ermordung Gadafis.  

Ich seh es so: Der Versuch des Westens, ausgerechnet einen von Oligarchen kommandierten Staatsgründungsprozess als strategisches Instrument aufzubauen, ist faktisch wie vom Resultat her das beste, was den neoimperialen Phantasien der Putingruppe passieren konnte. Die brauch jetzt nur noch wie beim Poker sagen 'Ich will sehen' und dann sind die langen Gesichter in den geostrategischen Amtsstuben da. Denn die Antwort 'Ok, nuke 'em, die Ukraine ist uns das allemal wert' beschreibt die Ideen von Ultrabellizisten, vor allem in manchen Medien,  aber sicher nicht die von politischen Verantwortungsträgern.

'NS-freundliche Oligarchen'  Und nein, Oligarchen sind doch keine Ideologen. Es sind Geschäftsleute. Sie arbeiten nur mit dem was vorfinden.  

hier hat sich noch mit keinem Wort zu den aktuellen Drohungen Russlands gegen Schweden und Finnland geäußert. Auch unser NW-Profi-Schwurbler schweigt dazu.  

nicht in den Krieg ziehen, wird dann aber alles tun damit Russland maximal leidet, sowohl wirtschaftlich wie finanztechnisch und die Ukraine massiv mit modernen Verteidigungswaffen versorgen. Auch der Westen wird leiden. Russland wird dann ziemlich schnell die Gaspipelines in der Ukraine treffen, Deutschalnd und andere Länder werden frieren. Russenfreunde werden ungemein "beliebt" werden.  

wird die Westgrenze kontrollieren, mit Waffenimporte ist da nichts mehr. Kiew wird eine neue Regierung erhalten.
Das geht ganz schnell.

Swift ?

"In Zusammenarbeit mit den USA klügelt die EU einen Plan aus, der Russland im Falle eines Angriffs hart treffen soll. Dazu gehört auch, russische Banken im SWIFT-System zu sperren. Aktuell verbindet SWIFT Banken aus 220 Ländern miteinander. Russland
wäre jedoch nicht das erste Land, das von einer Sperre im System von SWIFT betroffen ist." (sagt das Netz)

Merz warnt vor Swift-Ausschluss Russlands

"«Ich würde massive ökonomische Rückschläge auch für unsere Volkswirtschaften sehen, wenn so etwas geschieht. Es würde Russland treffen. Aber wir würden uns selbst erheblich schaden» als starke Exportnation, warnte Merz. Er befürchte große Rückwirkungen nicht nur auf den europäisch-russischen Dienstleistungs- und Warenhandel, sondern auch auf den weltweiten Handel. Swift sei das System für die Abwicklung des internationalen Geldverkehrs für Waren und Dienstleistungen. Ein Ausschluss Moskaus «würde im Grunde genommen diesem internationalen Zahlungsverkehr das Rückgrat brechen»."

Deutschland verschiebt Russland nach Asien. Wie blöd ist die deutsche Regierung ? BK Scholz muss eine Kehrtwende machen, der
Nato und der USA mitteilen, eine Konfrontation gibt es nicht mit uns und die Sanktionen werden aufgehoben.
Leider Wunschdenken. 16 Jahre Stillstand und dann das.  

war schon in den dreißigern Jahren neutral und ist damit bestens gefahren. Wenn sie klug bleiben (?) sollten sie es
dabei belassen. Für Finnland gilt das gleiche, kein Nato-Mitglied zu werden.
Wo ist das Problem ?

Deutschland sollte eher aus der Nato austreten, wenn der Westen keine Sicherheitsgarantien bietet.

Der Westen meint, "alles tanzt nach meiner Pfeife" da irrt er sich gewaltig. Für DE wird es teuer, sehr teuer.

Der Kapitalismus macht sich immer mehr Feinde. Allein, "ungeimpfte" werden mittlerweile kriminalisiert. Warum
nicht gleich ein Aufnäher, "ungeimpft" ? Dann wissen die Geimpften Bescheid.  

anders kann man das nicht mehr benennen.

Vor 3 Tagen waren über 90.000 Corona-Infektionen, am Wochenende über 50.000 und heute sind es 34.145
Sie rechnen immer 7 Tage zurück und vergleichen. ntv z.B. schreibt "neuer Höchstwert"

Arbeitskräfte im beruflichen mediz./pflege - Bereich müssen sich alle impfen lassen, wenn nicht Abmahnung oder Kündigung.

Dann sollen sie mal machen. -und wer pflegt ?

Omikron ? Wie ich schon geschrieben habe, Kopfschmerzen, Hals, Rachen, selten Lunge. (Grippe)

System könnte alle Maßnahmen aufheben. Überlastung ? Propaganda !

Die wollen die Impflicht, damit Pharma $$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$ sich die Taschen füllen.

Die 10 Reichen der Welt haben ihr Vermögen verdoppeln können. Elon Musk gehört auch dazu.

Der Kapitalismus schafft sich immer mehr Feinde.  

Das Problem ist dass Russland das bestimmen will. Und da hat Russland überhaupt nichts zu bestimmen- Da bleibt Schweden und Finnland nichts anderes mehr übrig als der NATO beizutreten. Neutralität ist bei einem Nachbar wie Russland eben nicht empfehlenswert.  

Der Winterkrieg (finnisch talvisota, schwedisch vinterkriget) wurde vom 30. November 1939 bis zum 13. März 1940 zwischen der Sowjetunion und Finnland ausgetragen. Er wird auch als Sowjetisch-Finnischer Krieg  oder "Sowjetisch-Finnländischer Krieg"  bezeichnet.

Im Herbst 1939 hatte die Sowjetunion Finnland mit Gebietsforderungen in der Karelischen Landenge konfrontiert und sie mit unabdingbaren Sicherheitsinteressen für die Stadt Leningrad begründet. Nachdem Finnland die Forderungen abgelehnt hatte, griff die Rote Armee am 30. November 1939 das Nachbarland an.

Das heutige Vorgehen in der Ukraine liegt in einer sehr langen russischen Tradition. Und der geisteskranke Oligarch im Kreml sieht sich als Nachfolger der Zaren und kommunistischen Herrscher gleichzeitig. Neutralität ist da keine Lösung. Man muss in Europa gegen diese Macht zusammen stehen auch wenn seine minderbemittelte Propagandisten uns das hier klar machen wollen.  Einige weinen bestimmt ihren früheren Posten im Unterdrückungsapparat der DDR nach.  

man kann nicht alles haben im Leben. (Schweden/Finnland/Ukraine/Georgien)

Okay, dann wird Russland in Kuba, Venezuela, . . . das hatten wir schon mal.

Russland will Sicherheitsgarantien. Wo ist da das Problem ? Bitte beantworten.

Wenn du mehrere Nachbarn hast mit Kampfhunde, was machst du dann ? Zaun abbauen ? ---und ihr seid alle herzlich
eingeladen ?
Sicherheitsgarantien anbieten, + fertig.
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sicher bekannt:
"Europäische Arzneimittelagentur warnt vor zu vielen Booster-Impfungen"

Was macht Israel ? Die vierte + hat aber eine Inzidenz von über 3.000
???????????????????
und dann wollen die Zwangsimpf-Gesetz machen, . . . der Herr Lauterbach + Co. ?
Bekommen die alle Provision von der Pharma-Industrie ?

Bremen ähnlich Impfquote über 80% Inzidenz aber ""7-Tage-Inzidenz heute bei 1401,2""

Liegt es etwa am Impfstoff ? Keine Wirkung oder wie ? Ist ja immer noch eine Notfallzulassung, schon vergessen ?  

Republik Finnland
Friedensvertrag zwischen den Alliierten und assoziierten Mächten und Finnland
vom 10. Februar 1947""

einfach mal lesen . .  .

letztendlich hilft uns das auch nicht weiter. DIe USA will Russland in die Zange nehmen, dass geht nicht. Punkt !

 

Den Druck auf Finnland und Schweden hatte ich nicht so richtig wahrgenommen. Die Gesellschaften beider Länder sind nicht die Bohne mit jener der Ukraine vergleichbar. Der Druck ist in jeder Hinsicht illegitim und wirkt auch sagen wir etwas grössenwahnsinnig. Die einzige Möglichkeit diesem effektiv zu begegnen besteht dann tatsächlich im Natobeitritt.  

Der frühere ukrainische Präsident Petro Poroschenko soll Geschäfte mit prorussischen Separatisten gemacht haben – ihm droht lange Haft

...der ukrainische Ex-Präsident landete am Montag mit einer Maschine aus Warschau am Flughafen der Hauptstadt. In seiner Heimat droht dem früheren Staatschef ein Prozess wegen Hochverrats. Poroschenko wird vorgeworfen, zwischen 2014 und 2015 am Verkauf großer Mengen Kohle durch prorussische Separatisten in der Ostukraine beteiligt gewesen zu sein. Poroschenko soll den Separatisten demnach als früherer Präsident geholfen haben, Kohle im Wert von umgerechnet fast 50 Millionen Euro an Kiew zu verkaufen und so »Terrororganisationen« unterstützt haben...

https://www.spiegel.de/ausland/...9ec78de-6ba8-4e3d-844b-e08ad2ae9c7c

muss Russland dann auch einhalten. Wenn die Nato Russland Sicherheitsgarantien gibt, dann muss Russland auch
Pflichten erfüllen. Heißt ? Friedliche Koexistenz ! besser noch, intensive wirtschaftliche Zusammenarbeit mit der EU, Joint Venture,
Kulturaustausch, Freundschaftsverträge u.v. m.

 

"Die einzige Möglichkeit diesem effektiv zu begegnen besteht dann tatsächlich im Natobeitritt."

Ich glaube, dass die Russen mit ihrem Druck erreichen wollen, dass alles so bleibt wie es ist, der Status Quo in Schweden und Finnland also beibehalten wird.

Die Lösung für die Nordstaaten bestünde daran, einfach nichts zu tun und alles beim alten zu lassen, und das will Russland wohl auch (nur).

Es ist mMn nicht so, dass Russland den Nordstaaten gegenüber feindlich eingestellt wäre. Man muss es im Kontext der Nato-Einkreisungs-Geopolitik sehen. Die Russen sehen, dass die Ukraine benutzt wird, um die expansive US-Geostrategie weiter fortzusetzen. Die Nato-Grenze wird seit 1990 immer weiter Richtung Osten verschoben.

Ziel der Russen ist mMn nicht, die eigene Einfluss- und Machtssphäre in Richtung Westen auszudehnen - wie Spon und auch Zeit orakeln - , sondern sich der schrittweisen Vereinnahmung und Bedrohung durch die US-Geostrategie zu widersetzen. Die Ukraine ist zurzeit der Haupt-Spielplatz, auf dem die Ersatzgefechte ausgefochten werden. Die Russen wollen mit ihrer Truppenanhäufung an der Grenze ihre Forderungen nach einem Stopp der "West-Expansion" Nachdruck verleihen.

Die Russen planen mMn nicht, in die Ostukraine einzudringen. Das könnte allerdings geschehen, wenn die Kiew-Oligarchen mit scharfen Waffen versorgt würden und damit (aus vorgeschobenen Gründen) auf die Ostukrainer schießen. Die Russen würden sich dann notgedrungen einmischen müssen.

Dann hätte auch der Spon-Napoleon sein Ziel erreicht. Die Russen wären "aggressiv" geworden, und man könnte ihnen "endlich" auch militärisch heimleuchten. Was für ein Armleuchter!  

Eben diese Figur - alles nur eine legitime Reaktionsbildung auf den Nato-Würgegriff - würde ich heute nicht mehr durchgehen lassen. Ich würde diese Figur heute um 180° drehen: Ohne neoimperiale Phantasien wären die Nato-Erweiterungen für Russland kein echtes Problem. Die gegenseitige Feindschaft früherer Tage hatte ihre fundamentale Begründung in der Systemkonkurrenz, die ist aber vom Tisch.  

Ukraine und am Baltikum haben zusammen mit den Nazis gegen die rotbraunen Russen gekämpft. Andere Partner hatten sie nicht. Hätten sie etwa mit den Russen gegen die deutschen kämpfen sollen? Auf derartige Ideen könne nur geschichtlich Unbeleckte kommen. Die Nazis und die Rotbraunen in Moskau hatten Osteuropa und Nordeuropa unter sich aufgeteilt. Und die Russen haben schnell davon Gebrauch gemacht. Riesige Verluste gab es durch den rotbraunen Terror in den baltischen Staaten, der Ukraine und Polen und größere militärische Verluste bei den Finnen. Gleichzeitig durften die Deutschen sich das westliche Osteuropa und Norwegen unter den Nagel reißen. Die Deutschen waren allerdings nicht bereit diese Vereinbarung einzuhalten und bei erster passender Gelegenheit suchten sie weiteren "Raum" und Rohstoffe im Osten.

Das antifaschistische Geschwätz seitens den Rotbraunen war Nachkriegspropaganda. Russland wurde aus dem Westen massiv mit Waffen und Material unterstützt nach dem Motto der Feind meines Feindes ist mein Freund - hatte nichts mit Moral zu tun. Churchill war zum Schluss sogar gegen weitere Unterstützung und wollte bis Moskau ziehen. Die "bösen" USA wollten es nicht!

Und was will Putin heute. Sieht man seine Forderungen genauer an, will er dass die Verabredungen mit Ribbentrop nachträglich erfüllt werden. Ein gefährlicher Geisteskranker eben wie schon viele vorher im Kreml.

Die Russen planen mMn nicht, in die Ostukraine einzudringen.
Unser NWS ist voll naiv. Die Krim ist mittelfristig nur mit einem Landzugang zu halten. Die Brücke reicht nicht um bezahlbar die Marinestützpunkte in Schuss zu halten. Und die Russen brauchen die Krim wenn sie nicht zu einer Regionalmacht absinken wollen.  Sie werden deshalb einen Grund finden und wenn sie es tun, gehören sie gehörig bestraft und z.B. alles Vermögen der russischen Oligarchen im Westen kassiert. Neugierige wie lange die heutige Hierarchie dann noch Bestand haben wird. Wenn Russland wirklich Frieden haben will muss es die Folgen des Zusammenbruch der Sowjetunion akzeptieren (dazu gab es keine Schuld im Ausland), seine restlichen Kolonien in die Freiheit entlassen und so mittelfristig ein akzeptierter Staat in der europäischen Völkergemeinschaft werden. Wenn nicht bleibt es ein gefährlicher Feind.

Ansonsten wollen die braunem Oligarchen uns allen nichts Böses, meint unserer Schwurbler. Wir sollen deshalb schon präventiv die weiße Fahne hissen.  

Russland hat die atomaren Mittelstreckenwaffen, die angeblich nur wegen China entwickelt wurden, inzwischen an den Grenzen zu Europa stationiert. Der Westen muss derartige Waffen erst entwickeln. Hatten wir schon einmal und sollten genau so konsequent einen neuen Doppelbeschluss umsetzen. Wenn Russland seine Kolonien in Freiheit entlässt ist auch der Abstand zu China so groß dass Mittelsteckeinwaffen nicht mehr reichen und damit brauchen sie sie auch nicht mehr.  

genau so ist es. Alles beim alten lassen. (1994)

2014 wäre nicht gekommen. (Krim usw.)

Deutschland im Herzen Europas und größte Industriemacht in der EU sollte souveräner, gegenüber USA + Nato
auftreten. Sicherlich nicht erfreulich für die Partner aber das wäre die neue Ostpolitik.
Es gibt kein Feind der Russland heißt, es ist US-Propaganda.

Rechte und Pflichten + DE muss der Treiber sein, auch zu seinem Vorteil.  

Kasachstan versteht sich mit Russland gut.
Im Februar will Russland mit Belarus ein Manöver abhalten.

Kann mir gut vorstellen, das die Westgrenze der Ukraine eingenommen wird, dann ist Schluss mit lustig.
Das ist aber nur meine Meinung. (keine Handelsempfehlung)  

Ende von Covid! Alle Beschränkungen in England werden innerhalb von TAGEN abgeschafft
ALLE Covid-Beschränkungen in England werden in 10 Tagen enden, hat eine hochrangige Regierungsquelle bestätigt.
So, Jan 16, 2022
End of Covid! All restrictions in England to be scrapped within DAYS
https://www.express.co.uk/news/politics/1550668/...-end-boris-johnson