Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 5834 von 7951 Neuester Beitrag: 23.07.25 19:42 | ||||
Eröffnet am: | 05.11.12 08:09 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 199.766 |
Neuester Beitrag: | 23.07.25 19:42 | von: Dreiklang | Leser gesamt: | 41.522.300 |
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Es gibt keinen Vertrag, den die USA nicht einseitig brechen, keinen!
Goldbindung des Dollars, für Richard Nixon kein Ding, Atomwaffenverträge .. lachhaft, nur mit Demokratien zusammen arbeiten ... wo käme man denn da hin? Arabische Frühlinge (Maidans), Internationale Handelsabkommen ... was bitte?! Unwiderlegbare Beweise ... solange man eine PhotoShop Lizenz hat, gerne ... wie viele braucht ihr? Die westlichen "Demokratien" machen ALLES mit und das ohne Fragen zu stellen, dass ist das Unfassbare.
Wie kann man überall auf der Welt Lügen dass sich die Balken biegen und niemand steht auf und verlässt einfach die Pressekonferenz? Das sollte bei allen Pressekonferenz geschehen, egal von wem, aber wie gesagt, bei den amerikanischen braucht man eigentlich nicht mal hingehen ... es darf doch niemanden interessieren, was die sich so zusammen reimen. Die denken tatsächlich, das perfekte Rhetorik Lügen zur Wahrheit machen und alle schreiben mit. Hier wäre doch mal eine KI gefordert, die während der Rede in Echtzeit die Lügen-Passagen per Piepton ausblenden ... danach hätten alle Anwesenden wegen dem Dauerpiepen einen chronischen Tinnitus, aber ein Versuch wäre es doch mal wert, oder?
Man sagt, folge den Geld und du gelangst zu den dem Königen dieser Wesen.
Wer das meiste Geld besitzt ,hat die Herrschaft über die Menschheit die man versklavt/e."
"Es ist nun mal leider eine Illusion dass sich alle immer lieb haben. " 100% Zustimmung.
Der Virologe Christian Drosten sieht in der milder verlaufenden Omikron-Variante des Coronavirus eine Chance, in den endemischen Zustand zu kommen. Auf eine entsprechende Frage sagte der Virologe dem »Tagesspiegel am Sonntag«: »Es wäre eine Chance jetzt, breite Immunität vorausgesetzt.« Drosten sagte, alle Menschen müssten sich früher oder später mit Sars-Cov-2 infizieren. »Ja, wir müssen in dieses Fahrwasser rein, es gibt keine Alternative«, sagte er. »Wir können nicht auf Dauer alle paar Monate über eine Booster-Impfung den Immunschutz der ganzen Bevölkerung erhalten.« Das müsse das Virus machen. »Das Virus muss sich verbreiten, aber eben auf Basis eines in der breiten Bevölkerung verankerten Impfschutzes« – sonst würden »zu viele Menschen sterben«.
Drosten machte in dem Interview auch Hoffnung auf ein Leben wie vor der Pandemie. Auf die Frage, ob »wir jemals wieder so leben werden wie vor der Pandemie«, sagte der Wissenschaftler von der Berliner Charité: »Ja, absolut. Da bin ich mir komplett sicher.«
... im 2. Weltkrieg von einer grausamen deutschen Diktatur zu befreien. Und wahrscheinlich waren sie sogar der entscheidende Faktor für den Ausgang dieses Krieges - sonst wäre ganz Europa möglicherweise für einige Jahrzehnte in einem wirklichen Nazi-Sumpf versunken.“
Am 22. Juni 1941 griff Deutschland die UdSSR an. Drei Jahre lang kämpften sowjetische Truppen alleine gegen die Wehrmacht in Europa, und erst im Juni 1944, als die Alliierten in der Normandie landeten, öffnete sich eine zweite Front.
Verluste Vergleich:
• DIE UdSSR
Vom 22. Juni 1941 bis zum 2. September 1945 starben etwa 26,6 Millionen Menschen. Allgemeine materielle Verluste - 2 Billionen 569 Milliarden Dollar (etwa 30 % des gesamten Volksvermögens); Militärausgaben - 192 Milliarden US-Dollar zu Preisen von 1945. 1.710 Städte, 70.000 Dörfer und Dörfer, 32.000 Industrieunternehmen wurden zerstört.
• VEREINIGTE STAATEN VON AMERIKA
Vom 7. Dezember 1941 bis zum 2. September 1945 wurden 407.316 Soldaten und etwa 6.000 Zivilisten getötet. Die Kosten militärischer Operationen belaufen sich auf etwa 341 Milliarden US-Dollar zu Preisen von 1945.
• Großbritannien
Vom 3. September 1939 bis zum 2. September 1945 starben 382.600 Militärangehörige und 67.100 Zivilisten. Sachschaden - etwa 120 Milliarden US-Dollar zu Preisen von 1945.
Unternehmen Zitadelle, Stalingrad, Verteidigen von Moskau, Schlacht am Dnepr, Befreiung von Europa usw. Kannst du in dein Lieblingsquelle Wikipedia kucken…
"Ob wir den Krieg gewinnen oder verlieren, hängt von den Russen ab", sagte US-Präsident Franklin Roosevelt im Spätsommer 1942, in der wohl schwierigsten Zeit der sowjetischen Truppen.
Vorhaltungen führen zu keinem Ergebnis. Nato ? Verteidigungsbündnis? Hat Gadafi (Libyen) irgend jemand angegriffen ?
Zypern + Nato / Türkei. Guantanamo / Buffet / Soros / Bill Gates / . . . .Saudi Arabien + Kashoggi / Koreakrieg / Vietnamkrieg /
Chile + Pinochet/von USA eingesetzt / Panama . . . .
Allein die Anmaßung der USA > Flieger in Berlin beschlagnahmen / GasleitungII still legen / Sanktionen gegen Deutschland (Firmen OstseeleitungII)
Wer sind wir denn ? Marionette ? USA zieht an die Fäden . . . Bearbook spricht alt bekanntes nach, + Merkel zieht weiter im Hintergrund
ihre diktatorischen politischen Strippen.
Das alles bringt Deutschland nicht weiter. Es geht um uns, um Deutschland. USA wurde groß durch deutsche Nazitechnologien. Viele
Ingenieure gingen in die USA 1945.
USA brauchen ein Feindbild, wie sollten sie sonst ihre hohen Militärausgaben rechtfertigen. Alles tanzt nach meiner Pfeife.
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DE im Herzen Europas muss den Ausgleich von West zu Ost schaffen. Wie macht man das ?
Vernunft ! 1994 herstellen. Freundschaftsvertrag, wirtschaftliche Zusammenarbeit, Kulturaustausch, der russ. Landbevölkerung
helfen. Straßenbau/Landwirtschaft/Umweltschutz usw.
Vertrauen schaffen ! DE hat im Moment ganz schlechte Karten. Mit der Ampel wird das nichts.
„Wir erwarten von der neuen Bundesregierung einen festen und deutlichen Kurs gegenüber den russischen Drohungen und Einschüchterungsversuchen – zusammen mit der Ukraine und unseren Partnern und Alliierten“, sagte Kuleba der „Bild am Sonntag“.
„Kein Geschäftsinteresse und kein Bedürfnis danach, Verständnis für Putin zu zeigen, sind es wert, einen blutigen Krieg in Europa zuzulassen“, mahnte der ukrainische Chef-Diplomat. Den russischen Staatschef Wladimir Putin bezeichnete Kuleba als einen „Meister“ im Schüren von Ängsten.
Der Kreml-Chef folgt aus Sicht des ukrainischen Außenministers einem klaren Verhaltensmuster:
„Erst erschafft er Probleme und Krisen. Dann lädt er andere ein, die Probleme und Krisen mit ihm zu diskutieren und zu lösen. Und am Ende schlägt er selbst Lösungen vor, die seinen Gegnern Zugeständnisse abverlangen.“ Diese sollten Putin jedoch entschieden entgegentreten: „Präsident Putin hört nur auf, wo er aufgehalten wird, er versteht nur die Sprache der Stärke.“
Kuleba bekräftigte in der „BamS“ auch den Willen seines Landes, der Nato beizutreten. „Wenn Putin wissen möchte, warum seine Nachbarn eine Nato-Mitgliedschaft anstreben, muss er nur in den Spiegel gucken“, hob er hervor.
https://www.welt.de/politik/ausland/...nlieferungen-von-Baerbock.html
Wie frech hier Forderungen von ukrainischer Seite aufgestellt werden ist schon bemerkenswert, wenn man ihre Wünsche nicht zur Zufriedenheit der Oligarchen erfüllt.
Aber auch diesmal gilt den Ideologen erkennt man an seiner unbedingten und unerschütterlichen Realitätsverweigerung.
Tschetschenienkrieg bekommen, wo Westen mit allen Mittel islamistische Terroristen von ganzen Welt unterstützt hat, um weitere Zerfall von Russland zu beschleunigen.
"Im Oktober 1962 werden auf Kuba sowjetische Mittelstreckenraketen mit Nuklearsprengköpfen entdeckt: ein klarer Fall von kriegerischer Bedrohung der USA. Präsident John F. Kennedy sieht sich gezwungen zu handeln, will es jedoch nicht zu einer militärischen Invasion auf Kuba kommen lassen - die Gefahr eines Atomkriegs wäre zu hoch. Um Zeit zu . . . . "
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""Mittelstreckenraketen in Rumänien? (Teil 3)
11 Aug. 2018 06:30 Uhr
Die auf einer rumänischen Basis stationierten US-Raketen destabilisieren das nukleare Gleichgewicht in Europa. Das angeblich nur auf Verteidigung ausgerichtete Raketenabwehrsystem gefährdet den INF-Vertrag außerordentlich."" . . . usw. . . . .
siehe Netz (viel Text Teil I + II)
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und Russland soll weiter still halten ?
2.922,5 !!! Neuinfektionen (7-Tage-Inzidenz)
https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/australien/
Hauptsache der gesunde Tennisspieler wird als Aussätziger behandelt und außer Landes geschafft. Und die Medien jubeln, unisono.
In Deutschland hingegen lauten die Schlagzeilen:
Die Corona-Zahlen steigen rasant, Inzidenz über 500.
Der Bundesgesundheitsminister malt ein düsteres Bild – aber manches könnte anders sein als in den vorangegangenen Wellen.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach warnt vor einer hohen Zahl an Toten und massiven Einschränkungen bei Krankenhausbehandlungen in der aktuellen Corona-Welle mit der hoch ansteckenden Omikron-Variante. „Uns drohen in Deutschland sehr schwere Wochen“, sagte der SPD-Politiker der „Bild am Sonntag“. „Wir dürfen uns mit Blick auf die aktuell sinkenden Krankenhauszahlen insbesondere auf den Intensivstationen nicht in Sicherheit wiegen.“
Wo steht der australische am 16. Januar 2022
Inzidenzwert? 2.922,5 !!! bei Impfquote (vollständig) 77,58%
am 16. Dezember 2021 lag er noch bei 58,4 %
Ist es nicht die Pflicht unseren "Entscheider" & Co. den Bürger über diese Fakten aufzuklären ?!
Was wäre hier los bei einer Inzidenz von 2.922,5....
Deutschland muss den Herrschaften sagen, ihr müsst neutral bleiben. Freundschaftsvertrag wäre ein Anfang. (Ukraine/Russland)
Natotruppen zurück, wie es war. (1994)
Was suchen die US-Soldaten hier noch in DE ? Die Russen sind abgezogen. (1994)
Atomwaffensperrvertrag von DE noch nicht unterzeichnet. Grüne ? (Ampel)
Atombomben in DE ? Siehe K.-Vertrag, weg damit. (Ampel?)
So schafft man Vertrauen und eine intensive wirtschaftliche Zus.-Arbeit, da kommt keiner auf die Idee Krieg zu machen.
schön Sonntag noch
Für mich wäre Russland eher ein Partner des Westens gegen das aufstrebende China, aber da würde einen Prozess des Umdenkens in Moskau voraussetzen.
Im Moment schaut es nicht so aus, dass man in Chinas Ambitionen die größere Gefahr sieht, irgendwann einmal als Fürstentum von Pekings Gnaden zu enden. Man konzentriert sich lieber auf eine rückwärtsgewandte Politik des Kalten Kriegs und der schrittweisen Wiederherstellung sowjetischer Einflusssphären. Das kommt in der eigenen Bevölkerung auch nachweislich gut an und so lässt man sie mittels außenpolitischem Muskelspiel und nationalistischer Mobilisierung von der guten alten Zeit und der einstigen Größe träumen. Probates Mittel in allen autoritären Systemen, um von den inneren Widersprüchen und den Unzulänglichkeiten des Alltags abzulenken.
Als Russland in den 90er Jahren am Boden lag, hat der Westen, die USA und auch die NATO den klassischen Fehler begangen, russische Schwäche auszunutzen und russische Stärken nicht zu erkennen, getreu dem alten Motto: Wehe dem Besiegten.
Die Erkenntnis hilft aber aktuell dann eben auch nicht weiter, Russlands Regime tickt eben auch nicht anders, versteht Angebote des Dialogs, wie auch zögerliches politisches Auftreten als ein Zeichen der Schwäche.
Es ist ein Irrtum zu glauben, man könne den russischen Ambitionen nicht-konfrontativ begegnen.
Man kann sich in einen Krieg hineinreden, man kann ihn aber auch durch tatsächliche oder vermeintliche Schwäche provozieren.
Wie "Linke" auf das russische System reagieren und positionieren, selbst im post-sowjetischen Zeitalter noch, das ist schon sehr merkwürdig.
Da zu verlinke ich dann auch mal einen interessanten Artikel zu den kolonialen Kontinuitäten Russlands.
https://www.akweb.de/gesellschaft/...alismus-in-russland-sowjetunion/
Russki hat recht, den Sieg der Allierten über Hitler verdankt Deutschland zu mindestens 50 % (wenn nicht gar zu 2/3) den Russen, in Hinblick auf die 26 Millionen russischen Todesopfer lag der Anteil der Sowjetunion sogar bei über 90 %. Davon hat die DDR ja (mit Recht) jahrelang ideologisch gezehrt.
Und umso bemerkenswerter ist auch, wie Garbotschow 1990 trotz alem auf die DDR verzichtet hatte. Ebenso die Rede Putins vor dem Deutschen Bundestag, die auf Kooperation abzielte und in der keine Ressentiments mehr anklangen hinsichtlich der gigantischen Kriegsverbrechen der Wehrmacht in der Sowjetunion (reihenweise Erschießung, Ausradieren ganzer Dörfer und Städte).
Umso provozierender wirkt es, wenn der Klein-Napoleon-Chefkommentar im Spiegel jetzt die Ukraine massiv mit tödlichen Waffen beliefern will, um Putin endlich mal militärisch heimzuleuchten. Das stinkt nach großdeutschem Machtgehabe ("wir sind wieder wer"), und da schwingt sogar (noch) in gewisser Weise der Geist von 1941 mit - als Hitlerdeutschland die Sowjetunion überfiel, um sie "heim ins Reich" zu holen.
Wenn ich ein Spiegel-Abo hätte, würde ich es nach diesem Leitartikel sofort kündigen. Auch die vor kurzem erschienene Anti-Grünen-Polemik von Nikolaus Blome, der als vormaliger Politik-Chef der Bildzeitung zum Spiegel gewechselt ist (siehe unten), war "unter aller Sau" und ein lupenreiner Abo-Kündigungsgrund.
Und hat deshalb etwa Russland das Recht, ukrainische Gebiete zu destabilisieren und zu besetzen? Und die Fortsetzung sind dann die baltischen Länder mit dortigen russischsprachigen Gebieten?
In der Schweiz gibt es italienischsprachige Gebiete. Nach deiner Lesart hat deshalb also Italien das Recht, Teile der Schweiz zu besetzen. Dies könnte man dann weltweit für sehr viele andere Länder fortsetzen.
Deine Punkte 2 und 3 kann man ebenfalls nur als völligen Blödsinn bezeichnen. Deine angeblich "Logische[n] Fehler" zeigen nur, daß du anscheinend ziemlich "ver-putin-t" bist, um mal deine Ausdrucksweise für den User Vermeer von #813 ("ver-baerbock-t") aufzugreifen.
zeigt, dass ihm die Sachargumente ausgehen.
Deine Transatlantikbrücken-"Interpretationen" werden nicht überzeugender, wenn du sie mit Beleidigungen unterfütterst.
Und der größte "Pseudo-Intellektuelle" scheinst doch du in diesem Thread zu sein, denn sonst würdest du nicht ebenfalls sehr oft und gerne die SPON-Artikel verlinken oder dich irgendwie darauf beziehen.
"Am 18. Februar 2012 lehnten 74,8 % der Bevölkerung per Volksentscheid die Einführung des Russischen als zweite Amtssprache ab.[35] Die Nichtbürger, die damals etwa 12 % der Bevölkerung stellten, waren nicht stimmberechtigt.[36] Das umstrittene Referendum wurde vom pro-russischen Aktivisten Wladimir Linderman durch eine Unterschriftensammelaktion initiiert. (...) . Am 2. April 2018 unterzeichnete Präsident Raimonds Vējonis die zuvor von der Saeima beschlossenen Gesetze, die die graduelle Einführung des Lettischen als alleinige Unterrichtssprache bis zu den Jahren 2021/2022 in allen Sekundarschulen Lettlands vorsehen.[37] Russland drohte daraufhin Sanktionen gegen Lettland an.[38]"
So, und nun sehe man sich an, wie unterschiedlich es abläuft. Der Unterschied ist: Lettland ist in der Nato.
(Ich sag damit nicht, dass die Ukraine in die Nato aufgenommen werden sollte, das ist schon ein anderer Fall).
https://web.de/magazine/sport/tennis/...ntscheidung-djokovic-36517416
Er sagte allerdings im direkten Anschluss auch, dass er sich sich allerding unsicher sei, ob es jetzt schon der richtige Zeitpunkt dafür wäre. Im weiteren Verlauf lässt sich seinen Äußerungen dann m.E. auch entnehmen, dass er das eher bezweifelt.
Hier ein Video, in dem seine Äußerungen vollständig gehört werden können.
Der Drosten-Teil beginnt an der Stelle bei 16:45.