Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 5821 von 7954 Neuester Beitrag: 29.07.25 21:09 | ||||
Eröffnet am: | 05.11.12 08:09 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 199.836 |
Neuester Beitrag: | 29.07.25 21:09 | von: Fillorkill | Leser gesamt: | 41.663.842 |
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Im Vergleich zu Delta
Omikron verursacht in den USA nur halb so viele Klinikeinweisungen
In den USA wütet Omikron besonders massiv und verursacht beispiellose Coronafallzahlen. Aus den Daten können Forscher Schlüsse über die Gefährlichkeit der neuen Mutante ziehen – im Vergleich zur Delta-Variante.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem US-Bundesstaat Kalifornien und von der US-Gesundheitsbehörde CDC haben eine neue, noch ungeprüfte Studie veröffentlicht, die nahelegt: Im Vergleich zur Delta-Variante führt Omikron zu weniger schweren Erkrankungen und damit zu einer deutlich geringeren Zahl an Krankenhauseinweisungen.
Die Ergebnisse der Untersuchung decken sich mit früheren Studien aus Südafrika, Großbritannien oder Dänemark.
Ausgewertet wurden die Daten aus elektronischen Gesundheitsakten von knapp 70.000 Menschen, die zwischen dem 30. November und dem 1. Januar positiv auf das Coronavirus getestet wurden. In rund drei Viertel der Proben wurde die Omikron-Variante nachgewiesen, die übrigen Infektionen wurden durch die Delta-Variante verursacht.
Streng, strenger, Deutschland: Wie die Bundesrepublik durch die Pandemie kommt – und was sie von der Schweiz lernen könnte
Obwohl die Nachbarstaaten unterschiedlich agieren, sind die Resultate ähnlich. Der Schweizer Mittelweg hat zu keinem Kollaps des Gesundheitssystems geführt. Der Kommandoton deutscher Politiker gegenüber Ungeimpften treibt hingegen die soziale Spaltung voran.
tja, sehe ich auch so....aber der deutsche braucht es halt streng und braucht viele Regeln....
Eindeutiger geht es wohl kaum, um die gute Schutzwirkung der Impfung vor einem Coronavirus bedingten Krankenhausaufenthalt zu zeigen.
Im Vergleich zu Delta waren Omikron-Infektionen nur halb so häufig mit einem Krankenhausaufenthalt verbunden: Hospitalisiert wurden der Untersuchung zufolge 235 von 52.297 Omikron-Fällen und 222 von 16.982 Menschen, die sich mit der Delta-Variante infiziert hatten. Das ergibt eine Hospitalisierungsrate von 0,5 Prozent für Omikron und 1,3 Prozent für Delta.
Nach Angaben der beteiligten Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen musste kein Patient und keine Patientin aus der Gruppe der mit Omikron Infizierten an ein Beatmungsgerät angeschlossen werden.
Eine Person aus der Omikron-Gruppe verstarb, in der Gruppe der Delta-Variante gab es den Angaben der Forschenden zufolge 14 Todesfälle. Das Sterberisiko sei – zumindest den Daten dieser Untersuchung nach – um 91 Prozent geringer.
Moderation
Zeitpunkt: 12.01.22 12:50
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 12.01.22 12:50
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Stirbt der Mensch, stirbt der Virus. Das weiß der Virus, auch ohne Gehirn. Heißt was ? Schwächere Form, Wirt bleibt am Leben, Virus auch.
Beide sind zufrieden. :-))
Das ergibt eine Omikron-Letalität von 0,02 Promille.
Montagabends in der Leipziger Innenstadt unterwegs zu sein, ist derzeit gefährlich. Völlig unabhängig davon, ob man tatsächlich gegen Corona-Maßnahmen protestiert oder sich nur zufällig und aus ganz anderen Gründen "am falschen Ort zur falschen Zeit" wiederfindet.
Die sogenannte "Zivilgesellschaft" hat sich hier so sehr radikalisiert, dass sie jeden angreift und anpöbelt, der ihr wie ein Protestierender gegen Corona-Maßnahmen vorkommt.
Die Pressemitteilung der Polizeidirektion Leipzig muss zwischen den Zeilen gelesen werden, will man die aufgeheizte Stimmung erahnen:
"In der Innenstadt musste die Polizei immer wieder Präsenz zeigen, um einzelne Auseinandersetzungen zwischen ehemaligen Teilnehmern des Protestes vom Augustusplatz und mutmaßlichen Corona-Kritikern zu verhindern."
https://www.polizei.sachsen.de/de/MI_2022_86289.htm
Eine Vorstellung gibt auch die Meldung der Leipziger Volkszeitung (LVZ) in ihrer Ausgabe vom Dienstag:
"Fast zeitgleich wurde am Steigenberger Hotel eine kleine Gruppe von Passanten angegriffen. Obwohl die Angegriffenen beteuerten, nichts mit den Corona-Spaziergängern zu tun zu haben, wurden sie mit Fußtritten und Faustschlägen attackiert. Die Unbekannten waren auf Fahrrädern angerückt und flüchteten nach dem Übergriff unerkannt."
Wie in der oben verlinkten englischen Studie (#145479) zu sehen ist, ist das Ausmaß der Verringerung aber bei weitem nicht so hoch, daß man deshalb jetzt Entwarnung geben könnte. Dies zeigen auch die Hospitalisierungen wegen der Omikron-Variante. Und die Impfungen schützen ganz offensichtlich auch vor Omikron bedingten Krankenhauseinweisungen.
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/....html?__blob=publicationFile
Ich vermute: Wenn überhaupt, dann wohl nur mit saftigen Vertragsstrafen.
Daraus errechnet sich aktuell eine Letalität von 0,42 Promille. Jeder 2400ste Omikron-Infizierte ist an oder mit Omikron verstorben.
Von den 70.000 Personen in dieser Studie waren 53.000 Omikron-Infizierte. Wie Spon berichtet, musste von den 53.000 Omikron-Infiizierten keine einzige Person beatmet werden, und nur eine Person ist gestorben.
Klarer geht's wohl nicht.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Molnupiravir
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Nirmatrelvir [=Paxlovid]
Kürzlich hat das RKI zugegeben, durch versehentliches Auslassen eine Zahl um 90 % niedriger gemeldet zu haben, als es der Realität entsprach (hier in Thread gepostet im Zusammenhang mit der blauen Tortengrafik).
Das einzige das etwas bringt ist die genaue Beobachtung der Krankenhäuser) nicht nur der Intensivstationen) um sie rechtzeitig für die Corona-Patienten zu leeren. Quarantäne ist zu großen Teilen Unsinn und deshalb sollte man das sinnlose Testen mit Schnelltests einstellen und die PCR-Test für Wichtigeres prioritär nutzen.
Vielleicht ist der Impfstoff Schuld an den Toten ? (oh oh ganz dünnes Eis.)
Werden sie obduziert ?
Nur so kann aber gelernt werden.
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/....html?__blob=publicationFile
Und da Omikron ja soviel ansteckender ist, werden die VerdachtStälle schon ihre Berechtigung haben.
Von den über 3700 Todesfällen, die zwischen dem 6. Dezember und dem 2. Januar gemeldet wurden, waren über 2600 vollständig geimpft – über 70 %, wie aus den Daten hervorgeht, und weitere 130 Todesfälle, die den „teilweise Geimpften“ zugeschrieben werden, bringen die Gesamtzahl auf fast 75 %.
Die HSA behauptete, es sei zu erwarten, dass ein großer Teil der Fälle, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle bei geimpften Personen auftrete, einfach, weil ein größerer Anteil der Bevölkerung geimpft ist als ungeimpft und kein Impfstoff zu 100 % wirksam ist. Die Zahlen scheinen jedoch etwas einseitig zu sein, wenn man bedenkt, dass dem Bericht zufolge 63,1 % der Bevölkerung zwei Dosen des Impfstoffs erhalten haben und 45,6 % der Bevölkerung mindestens drei Dosen erhalten haben.
Seite: 41 von 54
https://assets.publishing.service.gov.uk/...ce_report_week_1_2022.pdf
„Gibt es wirklich eine Rechtfertigung dafür, den NHS in einen Nationalen Auffrischungsdienst zu verwandeln und Impfpässe einzuführen, bei denen eine ungeimpfte Person einen Test ablegen muss, um einreisen zu dürfen, eine geimpfte Person aber nicht?“
zitiert das Daily Expose. „Die Covid-19-Injektionen verhindern keine Infektion.“
@
Es wird geschätzt, dass Pfizer im Jahr 2021 mit COVID-Impfstoffen 33,5 Milliarden Dollar Umsatz gemacht hat, und das Unternehmen erwartet in diesem Jahr ähnliche Ergebnisse.
Pfizer-CEO Albert Bourla am Montag in einem Interview in der CNBC-Sendung „Squawk Box“:
... dass der Omicron-spezifische Impfstoff von Pfizer bis März fertig sein wird. Um die volle Wirksamkeit zu erreichen braucht es drei davon.
Wenn man unser hiesiges Risiko betrachten will dann nutzt noch so eine große Zahl bei der die Teilnehmer weitgehend unsortiert sind, überhaupt nichts.
Aber du kannst, wenn du so eine tolle Studie gefunden hast durch die Veröffentlichung der Ü60-Zahlen nach obigen Kriterien auflisten. Die Briten sind noch beim sammeln weil die Gruppe der Ungeimpften die nie infiziert waren in dieser Gruppe so klein ist. Und wenn man keine sinnvollen Gruppen aufstellen kann, kann man auch keine sinnvollen Vergleiche machen. Denn bei allen Varianten, hätte es nur die Unter-60-Jährigenen gegeben, hätte es nie Restriktionen gegeben.