Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 5819 von 7954 Neuester Beitrag: 30.07.25 11:49 | ||||
Eröffnet am: | 05.11.12 08:09 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 199.842 |
Neuester Beitrag: | 30.07.25 11:49 | von: Cosha | Leser gesamt: | 41.678.190 |
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https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/...db9-8b37-c29321e3d5d0
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...enbank-fed-mitglied-m...
11.01.2022 · Mit Loretta Mester hat ein weiteres Mitglied der US-Notenbank eine
Leitzinserhöhung für März signalisiert. 11.01.2022""
. . sicherlich nicht. Parlamente in der EU werden finanziell in Bedrängnis kommen, denn letztendlich bei steigender Inflation,
wird auch die EZB nicht drum herum kommen, den Leitzins anzuheben.
...dann muss es auch verimpft werden. Egal ob mit Omikron die Seuche beendet ist. Wären ja sonst rausgeschmissene Steuergelder (Bund zahlt die Impfe.)
Und wenn die Impfkonzerne ordentlich Druck machen (bei Gratis-Staatsknete werden sie - mutmaßlich - so gierig wie die Griechen beim EZB-Bailout), dann bestellt die Regierung auch richtig schön viel. Von gedrucktem Geld, das die EZB liefert. So schließt sich der Kreislauf ;-)
Impfkonzern-Druck -> Bestelldruck -> Gelddruck -> EZB-Druckdruck
Zeitpunkt: 12.01.22 11:51
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Biontech und Pfizer produzieren an Omikron angepassten Impfstoff
17.39 Uhr: Das Mainzer Pharmaunternehmen Biontech und sein US-Partner Pfizer haben mit der Produktion eines an die Omikron-Variante angepassten Coronaimpfstoffs für eine spätere kommerzielle Nutzung begonnen. Das teilte Biontech-Chef Ugur Sahin am Dienstag auf einer Gesundheitskonferenz der US-Bank J.P. Morgan mit. Ende Januar werde eine klinische Studie zu dem Impfstoff beginnen. »Wir gehen davon aus, dass wir bis März für eine Belieferung des Marktes bereit sind, wenn die behördlichen Genehmigungen vorliegen.«
A.L.: Wall Street scheint sich brennend für den Stand der Dinge zu interessieren. Das stinkt gewaltig.
Wer in der jetzigen Phase einen Impfzwang durchsetzen will, hat nichts begriffen.
Das wirft die Frage auf, wie objektiv die Impfkonzerne die Regierungen über Risiken informieren. Man kann wohl davon ausgehen, dass sie im Zweifel lieber mehr als weniger Impfdosen verkaufen wollen, das ist ja ihr Business.
Mich würde deshalb nicht wundern, wenn zur "Umsatzförderung" strategisch (z. B. über die Medien) gezielt Ängste gestreut werden - z. B. zur Gefährlichkeit von Omikron (wider besseres Wissen) und zur weiteren Entwicklung der Seuche, z. B. Vorhersage kommender Wellen, von denen niemand weiß (und wissen kann), ob sie tatsächlich noch kommen.
Dass die Regierungen jetzt schon Impfdosen für 2023 bestellen, kommt mir seltsam vor. Die reale Entwicklung der Seuche hängt ja von unzähligen - auch zufälligen - Faktoren und Einflüssen ab. Bestellungen auf Vorrat passen mMn nicht zur tendenziellen Unvorhersagbarkeit der pandemischen Entwicklung.
Auch geht es um so viel Geld, dass womöglich Studien in Auftrag gegeben werden, die von Vornherein so angelegt sind, dass sie das Wunschergebnis ("wir müssen noch viel mehr impfen!") liefern. Man kann das Ergebnis einer Studie beeinflussen, indem man die Rahmenbedingungen am Wunschergebnis orientiert festlegt.
Und das meine ich diesmal weder als Scherz, noch halte ich meine Befürchtungen für VT.
passt auch, dass fast alle Medien die im Zuge der Omikron-Welle rückläufigen Toten- und Hospitalisierungsraten als "Impferfolg" hinstellen. Man liest dies landauf landab.
Lediglich bei Quarks (WDR) in # 397 habe ich den Hinweis gelesen, dass der Effekt auch auf Veränderungen des Omikron-Virus (Mutationen, die mildere Verläufen auslösen) zurückgehen kann - was höchstwahrscheinlich auch faktisch zutrifft.
""Olching: Große Trauer über plötzlichen Tod von kleinem Tänzer
Beiden war die Freude über den Auftritt anzumerken, aber sie war nicht überschwänglich. Zu groß war bei den 32 Mitgliedern der OTF-Kids und im Verein die Trauer über den plötzlichen Tod ihres Mittänzers Nico. Der 14-Jährige sei am Vortag der Generalprobe ohne jede Vorzeichen in der elterlichen Wohnung verstorben, teilte der OTF-Vorsitzende Heim mit. Kein Unfall, auch Corona war nicht die Ursache, betonte er ausdrücklich.
Dennoch habe man sich im Verein nach Rücksprache mit den Eltern entschieden, die Präsentation durchzuführen. Der Vater des 14-Jährigen war als Gast anwesend. Fünf Mitglieder des Krisen-Interventionsteams hatten die Vereinsführung bei der Generalprobe unterstützt. Das war sehr wertvoll, sagte Heim.
Daher habe man den Tod des Schülers auch auf der Veranstaltung offen angesprochen. Am Ende wurde ein Kondolenzbuch ausgelegt, in dem jeder sein Mitgefühl ausdrücken konnte.*Merkur.de/bayern ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA""
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sicherlich war er geimpft. (2g+)
deshalb, lehnen wir das Impflicht Gesetz ab !
USA: So viele Covid-19-Patienten in Krankenhäusern wie nie zuvor
In der Coronavirus-Pandemie sind in den USA so viele Patienten mit Covid-19-Erkrankung in Krankenhäusern wie nie zuvor. Nach Daten des Gesundheitsministeriums belegten sie knapp 146.000 Krankenhausbetten landesweit – mehr als jedes fünfte verfügbare Bett in dem Land. Insgesamt sind derzeit fast 78 Prozent aller Krankenhausbetten belegt. Zuvor lag der Höchststand bei Covid-19-Patienten in Krankenhäusern nach Berichten von US-Medien vor knapp einem Jahr bei rund 142.000. Der Rekord wird auch auf die rasante Verbreitung der Omikron-Variante zurückgeführt.
US-Seuchenbehörde: 98,3 Prozent aller Fälle jetzt Omikron
In den USA machen Omikron-Infektionen inzwischen 98,3 Prozent aller Covid-Fälle aus. Das gab die Seuchenbehörde CDC bekannt.
Eng wird es auch auf den Intensivstationen in den Vereinigten Staaten: Dort sind inzwischen mehr als 80 Prozent der fast 81.000 Betten besetzt. Knapp 24.000 dieser Betten belegen Covid-19-Patienten.
...
Robert Koch-Institut erhält erneute Finanzspritze von der Gates Foundation
Die Überweisung an das RKI im Jahre 2019 erfolgte laut Auskunft der Gates Foundation im Rahmen der Stiftungsabteilung "Global Health" (Globale Gesundheit) und sollte mit einer Laufzeit von 59 Monaten als Unterstützung des "Vaccine Development" (Entwicklung von Impfstoffen) dienen. Die nun erfolgte Zuwendung in Höhe von 499.981 Dollar erfolgt unter dem Oberthema "Global Development" (Globale Entwicklung), hat eine Laufzeit von zwölf Monaten und wird als Unterstützung "Research and Learning Opportunities" (Forschung und Lernmöglichkeiten) gelistet.
Die Überweisung erfolgte knapp acht Wochen später, nachdem am 1. September 2021 in Berlin ein "Pandemie-Frühwarnzentrum" der Weltgesundheitsorganisation (WHO Hub on Pandemic and Epidemic Intelligence) eröffnet worden war.
Zur Begründung der Notwendigkeit eines "Pandemie-Frühwarnzentrums" gab Merkel auf einer Presskonferenz im Mai 2021 an:
"Die Welt hat gelernt, dass wir einer globalen Herausforderung wie der aktuellen COVID-19-Pandemie nur durch gemeinsames Handeln begegnen können. Inzwischen haben wir auch erkannt, dass die WHO die zentrale globale Gesundheitseinrichtung bei diesen Bemühungen ist. Eine wesentliche Grundlage für den Kampf gegen zukünftige Pandemien sind Daten. Daten, die, wenn sie mit den richtigen Analysewerkzeugen gebündelt und verarbeitet werden, Erkenntnisse liefern, die wir niemals allein oder zumindest nicht so schnell entdecken könnten."
Die Leitung und Koordination des WHO-Pandemiezentrums in Berlin unterliegt dem Robert Koch-Institut. Das RKI informierte am 1. September 2021 auf seiner Webseite über die Hintergründe:
"Die RKI-Wissenschaftler werden hier in Berlin mit führenden WHO-Experten und anderen globalen Partnern zusammenarbeiten, um weltweite Gesundheitsbedrohungen besser vorhersagen, verhindern, erkennen, vorbereiten und darauf reagieren zu können." Die Presseinformation endet mit den Sätzen:
"Ein zentraler Aspekt all dieser Aktivitäten ist eine sich ständig vertiefende Partnerschaft mit der WHO. Das RKI betrachtet die WHO als Eckpfeiler der globalen Gesundheitssteuerung."
Als größter privater Einzelspender und Unterstützer der Weltgesundheitsorganisation gilt die Gates Foundation, was ausgehend von der Diskussion über einen dermaßen dominanten Geldgeber in Bezug auf eine fragliche Unabhängigkeit der WHO als Tatsache immer wieder medial angemahnt wird. Informationen aus dem Jahre 2020 zufolge spendete die Gates Foundation seit der Jahrtausendwende insgesamt 2,5 Milliarden Dollar an die WHO.
Eine erste Zusammenarbeit zwischen der Gates Foundation und dem RKI gab es schon im Jahre 2017. Vor viereinhalb Jahren veranstalteten die beiden Organisation demnach gemeinsam eine Krisenübung: "Ebenfalls mit von der Partie waren Rockefeller Stiftung, WHO, GIZ und das Bundesministerium für Gesundheit (BMG)."
https://www.gatesfoundation.org/about/committed-grants
Nochmal der 69-Jährige Radiologe und Weltärztepräsident Frank Ulrich Montgomery:
"Wir brauchen die Impfung ja auch noch für die fünfte, sechste und siebte Welle"
"Wir werden keinen Menschen mit Gewalt bei der Polizei vorführen. (...) Aber denjenigen, die nicht geimpft sind, Einschränkungen zumuten. Die haben dann halt weniger Möglichkeiten sich zu bewegen. Weil: Während alle anderen ihrer sozialen Verantwortung nachkommen und sich im Interesse der Allgemeinheit impfen lassen, tun diese es nicht. Wir können uns von denen auf Dauer nicht vorschreiben lassen, wie wir leben wollen."
Hat selbstverständlich alles nix mit nix zu tun, gelle. "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing".....Diese Weisheit ist heute so aktuell wie vor Jahrhunderten.
Die Kosten für die Impfstoffe sind im Vergleich deutlich niedriger - nur ein Bruchteil davon. Etliche Politiker setzen deshalb darauf, sich mit den Impfstoffen gleichsam von der Seuche und deren Folgekosten freizukaufen. Und natürlich hat auch die Bevölkerung selbst ein hohes Interesse nach wiederhergestellter Normalität.
Es bleibt jedoch bei einem vielschichtigem und oft undurchsichtigem Gezerre unterschiedlichster Interessengruppen, weshalb die Argumente in # 465 genau beachtet werden sollten.
Es ist in einem demokratischen Staat 100 % legitim, Kritik daran zu üben, dass Impfkonzerne das Impfen aus Eigeninteresse womöglich übermäßig pushen.
Das ist kein Wunder, wenn Omikron 10 x ansteckender ist als Alpha.
Wie ich schon oben schrieb:
10 Mal ansteckender geteilt durch 5 Mal harmloser = doppelte Krankenhausbelegung.
Es gilt allerdings auch: Bei halb so langer Aufenthaltszeit im Krankenhaus führt auch ein verdoppelter Patientenandrang nicht zur Überlastung.
Freilich nicht für Seidel-Hau-druff-Bayern: Das zählen nur "Rekordzahlen", die um 3 % höher liegen. In von Pfizer gesponsorten News, unter Applaus von J. P. Morgan (# 463).
...Für das Gesamtjahr gehen Biontech und Pfizer von einer Produktionskapazität von bis zu vier Milliarden Impfstoff-Dosen weltweit aus. Dabei rechnet [Sahin] mit Einnahmen zwischen 13 und 17 Milliarden Euro, wie aus der Präsentation [bei J.P. Morgan] hervorgeht... Der Marktanteil des Vakzins habe sich zum Jahresende auf schätzungsweise 74 Prozent in den USA belaufen und auf 80 Prozent in Europa. ...
Die Milliardenumsätze mit dem Impfstoff, dem ersten Produkt des Unternehmens auf dem Markt seit seiner Gründung 2008, sind nach Einschätzung von Sahin eine "historische Chance, unsere Vision durch Reinvestitionen in das Unternehmen zu beschleunigen." Dabei zieht er auch ergänzende Übernahmen in Betracht. Ermutigt durch die Gewinnaussichten hat Biontech bei verschiedenen Produktkandidaten die klinische Prüfung am Menschen - die bei weitem teuerste Phase der Entwicklung neuer Medikamente - beschleunigt.
Im vergangenen Jahr hat Biontech fünf klinische Studien mit Krebsmedikamenten begonnen, die zuvor nicht am Menschen getestet wurden, und zwei Studien in die zweite Phase der Entwicklung gebracht. Darüber hinaus hat Biontech einen Grippeimpfstoff in der ersten klinischen Phase der Entwicklung und plant in diesem dieses Jahr den Beginn von klinischen Studien am Menschen mit vier Impfstoffkandidaten gegen Gürtelrose, Malaria, Tuberkulose und Herpes Simplex. Die Zahl der Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung stieg im vergangenen Jahr um 40 Prozent auf mehr als 850.
Dieser Beitrag lief am 11.10.2012 bei Odysso - Das will ich wissen!
Das Geschäft mit der Grippe-Impfung
Thema:
Grippeimpfung: Teuer, aber unwirksam?
Seit Mitte der 90er Jahre hat sich die Zahl der Deutschen verzehnfacht, die sich gegen Grippe impfen lassen. Trotzdem kam es in den letzten Jahren immer wieder zu überdurchschnittlich starken Grippewellen. Der Verdacht liegt nahe, dass die Impfung weniger effektiv ist, als behauptet wird. Odysso hakt nach, warum das Geschäft mit der Grippe-Impfung dennoch brummt und wie es um ihre Wirksamkeit tatsächlich bestellt ist.
https://programm.ard.de/TV/swrfernsehenbw/...sen-/eid_281138765433074
https://www.youtube.com/watch?v=rwGgaqipygE
https://www.cnbc.com/2022/01/10/...oses-arent-enough-for-omicron.html
Pfizer CEO says two Covid vaccine doses aren’t ‘enough for omicron’
"... Mutation verursacht weniger Schäden in tiefen Teilen der Lunge
Die gute Nachricht ist: Omikron ist zwar ansteckender als Delta, aber es verursacht anscheinend auch seltener schwere Verläufe. In England wurde untersucht, wie viele Menschen mit einer Omikron-Infektion ins Krankenhaus mussten: Es sind 30 Prozent weniger als bei Delta.
Das liegt auch an einer Mutation des Virus auf dem sogenannten Spikeprotein: In den unteren Atemwegen, also in den feinen Ästen der Lunge und in den Lungenbläschen, die den Sauerstoff aus der Atemluft in das Blut transportieren, kann Omikron nicht mehr so gut in die Zellen eindringen wie Delta.
Deshalb kann das Virus in den tiefen Teilen der Lunge weniger Schäden verursachen. Eine Lungenentzündung und damit ein schwerer Verlauf wird deshalb unwahrscheinlicher. ..."
https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/...us-Variante,omikron134.html
CNNs Jake Tapper zerreißt "irreführende" COVID-Krankenhauszahlen.
"Wir sind jetzt 2 Jahre dabei ...
"Wenn jemand mit einem gebrochenen Bein im Krankenhaus liegt und dazu
asymptomatisches COVID hat, sollte das nicht als Krankenhausaufenthalt mit Covid gezählt werden, ganz klar."
https://twitter.com/NickFondacaro/status/1480649510653206531
Der errechnete Ausmaß der Verringerung für einen Krankenhausaufenthalte zeigt, warum die Krankenhäuser trotz "milderer Variante" immer noch volllaufen. Zudem kann man auch sehen, warum im zuvor schon mit anderen Varianten durchseuchten Südafrika Omikron milder verläuft.
"... Insgesamt finden wir Belege für eine Verringerung des Krankenhausaufenthaltsrisikos bei Omicron-Infektionen im Vergleich zu Delta-Infektionen, wenn man den Durchschnitt aller Fälle im Studienzeitraum betrachtet. Das Ausmaß der Verringerung hängt von den Einschlusskriterien für Fälle und Krankenhausaufenthalte ab und liegt im Bereich von 20-25 %, wenn jeder Krankenhausaufenthalt als Endpunkt verwendet wird, und von 40-45 %, wenn ein Krankenhausaufenthalt von einem Tag oder länger oder ein Krankenhausaufenthalt mit dem ECDS-Entlassungsfeld "aufgenommen" als Endpunkt verwendet wird (Tabelle 1). Diese Verringerungen müssen gegen das höhere Infektionsrisiko bei Omicron abgewogen werden, das auf die Verringerung des Schutzes sowohl durch die Impfung als auch durch die natürliche Infektion zurückzuführen ist. Eine frühere Infektion verringert das Risiko eines Krankenhausaufenthalts um etwa 50 % (Tabelle 2) und das Risiko eines Krankenhausaufenthalts von mehr als 1 Tag um 61 % (95 %CI: 55-65 %) (vor Bereinigung um zu wenig erfasste Reinfektionen). ..."
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Sogar Ungeimpfte haben deshalb mit Omikron ein um 25 Prozent geringeres Risiko im Krankenhaus zu landen als mit Delta. Bei Zweifach-Geimpften ist das Risiko um 34 Prozent reduziert und bei Geboosterten um 63 Prozent im Vergleich zu einer Delta-Infektion. Für die Kliniken bedeutet das: Schwerkranke Covid-Patienten, die dreifach geimpft sind, sind fast gar nicht auf den Intensivstationen zu finden. Aber aufgrund der hohen Zahl an Neuinfektionen steigt die Belegung der Normalstationen.
Dieses Problem besteht in England schon länger. Und da sich gleichzeitig viele Pflegende mit Omikron infizieren und krank ausfallen, ist die Versorgung der Patientinnen und Patienten gefährdet. Eine Folge: Planbare Operationen müssen unter Umständen abgesagt werden.
Infektionsrisiko: Booster-Impfung macht den Unterschied
Zum Glück schützen Impfungen auch vor der Omikron-Variante, allerdings nicht mehr so gut wie vor Delta. Zwei Impfungen reichen nicht mehr, um eine Ansteckung zu verhindern, auch das zeigt die dänische Studie. Bei der Infektionswahrscheinlichkeit gibt es keinen Unterschied zwischen Ungeimpften und doppelt Geimpften. Beide können sich gleichermaßen leicht anstecken.
Erst die Booster-Impfung macht einen Unterschied: Sie halbiert das Ansteckungsrisiko. Denn nach der Booster-Impfung produziert der Körper riesige Menge an unterschiedlichen Antikörpern. Deshalb ist es wahrscheinlich, dass davon wenigstens einige wirksam sind und einen Teil der eingedrungenen Viren unschädlich machen können, um so eine Infektion zu verhindern. ..."
https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/...us-Variante,omikron134.html
https://www.elmundo.es/internacional/2022/01/11/....html?autoplay=tru
Moderna arbeitet an einer einzigen Spritze,die die Briten sowohl gegen Covid als auch gegen Grippe inokulieren könnte
Der Doppelimpfstoff könnte bereits im nächsten Jahr fertig sein um die britische Bevölkerung zu schützen
UK-Chef Darius Hughes sagte, ein jährlicher Kombinationsimpfstoff wäre für die Patienten bequemer
Moderna is working on an annual 'combination' vaccine which could inoculate Britons against both Covid and flu as early as next year
https://www.dailymail.co.uk/news/article-10382763/...t-Covid-flu.html