Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 5741 von 7961 Neuester Beitrag: 25.08.25 13:27 | ||||
Eröffnet am: | 05.11.12 08:09 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 200.018 |
Neuester Beitrag: | 25.08.25 13:27 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 42.161.800 |
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Ein Angreifer kann die Sicherheitslücke ausnutzen, indem er manipulierte Anfragen an einen verwundbaren Server oder eine angreifbare Anwendung schickt. Der Proof-of-Concept-Code (PoC) der Pen-Testing-Gruppe 0x0021h zeigt, dass der Angreifer eine Zeichenkette der Form ${jndi:ldap://127.0.0.1:1389/a} ins Protokoll schreibt. Der Verzeichnisdienst JNDI kontaktiert den genannten LDAP-Server 127.0.0.1:1389 und nimmt schließlich von ihm Daten wie potenziell bösartige Java-Klassen entgegen und führt diese aus. Ein Angreifer müsste demnach einen von ihm kontrollierten Server angeben, um einen Server über das Logging zu kapern (Log4Shell).
Seit den Erpressungsspielchen an der polnischen weißrussischen Grenze, gesteuert von Moskau, finde ich dass man die Samthandschuhen ausziehen sollte. Großbritannien, Frankreich, die Niederlande, Spanien und Portugal haben schon länger ihre Kolonialgebiete in die Unabhängigkeit entlassen. Es bleiben zwei große Kolonialstaaten die sich nur dadurch unterscheiden dass ihre Kolonialgebiete direkt an sie angrenzen. Das ist allerdings kein Grund diesen Zustand beizubehalten. Es wird höchste Zeit dass Russland und China ihre Kolonialgebiete in die Freiheit entlassen! Beide wollen sie allerdings noch vergrößern. Man sollte die dortigen Freiheitsbewegungen mit allem und mit allen Kräften unterstützen. Auch sollte die Ukraine waffentechnisch in die Lage versetzt werden sich gegenüber Russland wehren zu können.
Die Voraussetzungen sind gut. Die Ampel zusammen mit der Union und der Linken haben sich darauf geeinigt dass es kein Fraktionszwang geben soll und die Gesetzesinitiativen aus dem Parlament heraus erfolgen sollen. Auch die FDP ist damit einverstanden. Jedem Abgeordneten ist es also freigestellt wie er abstimmt. Damit steht eine große parteiübergreifende Mehrheit. Inzwischen arbeiten erste Gruppen an einem Entwurf der dann dem Ministerium zur fertigen Gestaltung übergeben werden soll. Nach öffentlichen Bekundungen kann man sogar mit einer Mehrheit bei der FDP rechnen. Olaf Scholz hat die Parteien schlau aus ihrem Dilemma mit früheren Versprechungen befreit. Wobei festzustellen bleibt dass bei einer derartigen Pandemie jedes Versprechen das die Zukunft betrifft und bestimmte zukünftige Maßnahmen aus Prinzip auszuschließen, blödsinnig sind.
In der Geschichte hat Russland noch nie Europa angegriffen. Wohl aber mehrmals umgekehrt (von Napoleon bis Hitler).
Man sollte nicht auf das Ami-Gesülze eines "feindseligen Russland" hereinfallen. Das ist auch, was mich bei Böckchen am meisten stört.
Frag Gerhard Schröder, der kennt beide Seiten zur Genüge.
Was wir wissen, ist, dass 78 % der Personen im USA/CDC-Bericht, die sich mit Omicron angesteckt haben, geimpft waren. Diese Daten widersprechen auch direkt der Pressemitteilung von Pfizer, in der behauptet wird, dass die dritte Impfung vor Omicron schützen würde.
Es wurden weltweit keine Todesfälle durch Omicron gemeldet.
Es wird sie aber noch geben, denn ältere Menschen und Menschen mit vielen Begleiterkrankungen werden sich mit Omicron infizieren und sterben. Menschen sterben auch an einer Erkältung. Damit ist zu rechnen – lassen wir uns nicht von der Panikmache beeinflussen, die sicher kommen wird, wenn diese Todesfälle eintreten.
Es ist ein Naturgesetz in der Biologie, dass sich Viren in ihrer Evolution durch Mutationen immer zu mehr ansteckend aber weniger krank machend verändern. Das passiert jetzt gerade mit mit der Omicron Variante und war schon vorher auch bei Delta zu beobachten.
Die Immunität durch T-Zellen ist die entscheidende. T-Zellen können in den Schleimhäuten von Mund, Nase und Rachen eine Infektion oder zumindest ihre Ausbreitung verhindern. Antikörper, die irgendwo im Blut kreisen können genau das nicht.
Damit wird SARS-CoV-2 den bekannten Erkältungs-Coronaviren immer ähnlicher. Gegen die haben wir noch nie eine Impfung benötigt. Wer will, soll sich impfen lassen, aber bitte lasst den Rest der Welt in Ruhe. Oder empfehlt Prophylaxe durch Vitamin D, viel Bewegung und Sport sowie soziale Kontakte.
Es fällt auf, dass kaum jemand bereit ist, die optimistische Sichtweise zu teilen, dass Omikron der Anfang vom Ende der Corona-Seuche ist.
WARUM eigentlich?
Im bitteren Krieg zwischen Corona-Leugnern und Corona-Zwangsverwaltern gibt es kein Grau, nur Schwarz und Weiß.
Im Infofenster werden die Inzidenzen für alle Gruppen angezeigt und mit einer Balkengrafik verglichen. Die Breite der Balken zeigt zudem die Altersverteilung im Kreis oder der Stadt: Je breiter, desto größer der Anteil.
https://interaktiv.morgenpost.de/...nzidenz-kinder-alter-kita-schule/
Stacheldraht an der EU-Aussengrenze war mal pöse rechte Pegida-Forderung. Gestern dafür Unterstützung von Böckchen und Olaf.
Times are a changin'
Wenn Pegida Masseneinwanderung for free fordert bekomm ich Angst....
Die Corona-Viren haben sich auf die Kinder gestürzt. Dort hatte sich eine Lücke aufgetan, weil Kinder bislang noch nicht geimpft werden konnten. Vor allem bei 5 bis 14-jährigen gibt es viele Infektionen.
Politiker hingegen betrachten meist nur die Inzidenzen insgesamt, und kommen dann zu fragwürdigen und wenig zielführenden Empfehlungen.
Was Deutschland nicht schätzt und niemals schätzte, war "Abweichlertum".
Sehr schön nachzulesen bereits vor 100 Jahren in Heinrich Manns Roman "Der Untertan".
Der Roman erzählt von Diederich Heßling als Beispiel für einen bestimmten Typ Mensch in der Gesellschaft des deutschen Kaiserreichs. Heßling ist obrigkeitshörig, feige und ohne Zivilcourage. Er ist ein Mitläufer und Konformist. Heinrich Mann erzählt mit ironischer Distanz Heßlings Lebensgeschichte von dessen Kindheit bis hin zur Sicherung seiner Stellung in der wilhelminischen Gesellschaft. Er wird dargestellt als unsicherer junger Mann, Student, Mitglied einer schlagenden Studentenverbindung, Stammtischagitator, Fabrikbesitzer, Kontrahent des Proletariats, Beherrscher der Familie, lokalpolitischer Intrigant und Verehrer des deutschen Kaisers Wilhelm II. An einer Kette solcher Episoden, denen Zitate aus Kaiserreden als Leitfaden dienen, wird Heßlings Aufstieg zu Einfluss und Macht dargestellt, wobei sich seine Persönlichkeit einerseits als Tyrann gegen Schwächere auslebt, andererseits als Untertan, der sich freudig höheren politischen Gewalten unterordnet.
Heßling identifiziert sich mit den Weltmachtambitionen der radikalen Nationalisten, die den kommenden Weltkrieg herbeiwünschen. Während einer Rede zur Einweihung eines kaiserlichen Denkmals, in der sich Heßling selbst als Bürger der Zeit beschreibt, wird die Ordnung durch ein apokalyptisch anmutendes Gewitter aufgelöst. Als kritischen Gegensatz zu Heßling lässt Heinrich Mann als Darstellung des verkümmernden Liberalismus den Vater eines Freundes, den 1848er-Revolutionär Buck, im Angesicht Heßlings sterben.