Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

Das was man bislang in der Hand hat sind 4 winzige Panels mit jeweils 10 - 20 Probanden, aus deren aktuellen Immunreaktionen auf die Omikron-Variante eine mögliche virale Zukunft für ganze Populationen herausdistilliert wird. Ich verstehe, das man liefern will, oder muss, sciencebased sieht das allerdings nicht aus.  

aber bei Infektion schon. denn Infiziert ist nicht krank. jeder hat was in sich und wer ordentlich regelmässig kontrolliert schwitzt , bringt den Dreck raus.
Sagt der "bauerndepp"
Machts doch was wollts, jagts euch doch bei Bedarf  das Jaukerl da rein.  Is euer Sach,  is mir doch wurscht.  

...btw. wurde dieser Vergleich hier nicht auch schon mal ins Feld geführt?
XD  

XD  

ich find diese Känguru-Comics überwiegend saublöd. Der von Zan gepostete geht gerade noch.  

 

 

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...44-b0c7-be40e87e6268  

 

"... Gerade Sportlern hilft eine Impfung, sagt Intensivmediziner Christian Karagiannidis. ..."

https://www.spiegel.de/sport/fussball/...-2be2-47a1-b159-34179f845cbd

Sollte Joshua Kimmich Pech haben und zu diesen Long-Covid-Fällen gehören, könnte es also für ihn auch noch sehr viel länger dauern, bis er wieder einsatzbereit ist.



 

... von Sahin über 9 Monate Wirksamkeit im Interview m.W. nach auf schwere Verläufe und Tod gegen die Delta-Variante. Die Omikron-Variante war damals - glaube ich - noch kein Thema. Für eine Wirksamkeit gegen die Omikron-Variante sind aber offensichtlich zwei Impfungen nicht ausreichend, eine dritte hilft dagegen, auf das notwendige Antikörper-Level zu kommen, um gegen die Omikron-Variante zumindest gegen schwere Verläufe und Tod ebenfalls eine relativ hohe Wirksamkeit zu haben. Da das erreichte Level bei zwei Impfungen schon nach 3 Monaten wieder langsam anfängt zu sinken, scheint mir sein Vorschlag auch nicht ganz unlogisch zu sein.

Es gibt eine Reihe von Krankheiten, die mit drei oder vier Impfungen bekämpft werden (siehe den RKI- Impfkalender). Ist also gar nichts Ungewöhnliches, deshalb werde ich mir auch die dritte Impfung verabreichen lassen. Die dritte ist auch nicht schlimmer als die zweite, wie ich von schon Dreimal-Geimpften weiß - auch nicht bei einer Kreuzimpfung, die sogar zu einem höheren Antikörper-Level führt.

Schätze mal AL, du schätzt den Geschäftssinn und die "Geldgier" der Gründer von Biontech ziemlich falsch ein. Als Neu-Milliardärin hätte die BioNTech-Gründerin Türeci jedenfalls die Annahme dieser Professur zur Erforschung von Krebstherapien am Helmholtz-Institut in Mainz bestimmt nicht mehr nötig:

https://www.aerztezeitung.de/Wirtschaft/...essur-in-Mainz-425160.html

Nochmal die Pressemitteilung von Biontech zu Omikron:
https://investors.biontech.de/news-releases/...update-omicron-variant



 

Wenn das ein Hochbetagter mitten in einer Hochinzidenz zum besten gibt, dessen Akutschutz gerade abgelaufen ist, könnte man das beispielsweise Heros nennen. Aber es geht ja auch um eine gute Sache, nämlich die potentiellen Extraprofite der Biontechgründer um den eigenen Anteil zu schmälern. Deren lange Gesichter werden nicht von schlechten Eltern sein ! Das Leben ist  übrigens kein zu hoher Preis, wenn man sowieso schon auf Abruf ist. Wer würde als 70+ Mensch denn nicht nach Erlösung schreien ?

Natürlich ist es nur eine geschickte Provokation zu erzählen, man nehme nur noch Premiumimpfe, die auf  irgendeine der neuen Varianten geeicht ist,  über deren Virulenz noch keiner wirklich was weiss. Ist diese Impfe irgendwann da, können dann nämlich ganz andere Varianten virulent geworden sein, die dieselbe Argumentation dann erneut  auf den Tisch bringen. Es gibt also immer gute Gründe nicht zu boostern, macht aber auch nichts, denn gestochen wird man ja sowieso.  

Überschüssige Todesfälle aller Ursachen bei Senioren (65+) in den USA
ist im Vergleich zu 2020 um 71 % gestiegen, obwohl 99,1 % der Senioren geimpft sind (1. Dosis).

All-Cause Excess Deaths in Seniors (65+)

 

sind sicherlich keine repräsentative Gruppe aber eine Gruppe die unter genauer gesundheitlicher Kontrolle steht wie kaum eine andere Gruppe. Sie ist Jung, gesund und sportlich. Inzwischen sind die ca. 450 Profis fast durchgehend geimpft. Es gab alles bei ihnen: Infektionen trotz aller Vorsichtsmaßnehmen und auch Impfdurchbrüche, jeweils mit und ohne Symptomen.

Bei den Impfdurchbrüchen gab es nach der Freitestung bei keine Krankheitsymptome mehr und auch keine  bleibende Schäden. Und sie werden gründlich untersucht, mit Röntgen, Blutwerten und werden mehrmals durch die Röhre geschoben und dann noch mehrere Monate intensiv weiter beobachtet. Die prinzipielle Überwachung ist auch total. Eine Infektion kann kaum durchschlüpfen da es neben den Antigentests  mindestens 2 mal je Woche PCR Tests gibt.

Bei den Ungeimpften gab es in etlichen Fällen weitere Krankheitssymptome nach der Freitestung, 5 dauern noch an und mit Kimmich ist der 6. hinzu gekommen. Dabei ist auch ein Fall wo der Spieler seit über 4 Monaten versucht seine Leistungsfähigkeit wieder zu erlangen. Es gelingt ihm bis heute einfach nicht.

Ja, es gab keine Toten. Aber es kommt bei der Bewertung sicherlich nicht nur auf die Toten die innerhalb von Wochen an Covid sterben sondern auch die Long Covid Fälle spielen eine Rolle und der bis heute erst kaum untersuchte Tod im Bereich von mehreren Monaten nach der Infektion, nicht so selten bei Jüngeren die einen harmlosen Verlauf erlebt hatten.  Das wenige das man heute weiß empfiehlt auf keinen Fall die natürliche Durchseuchung. Hirnverbrannte kann man allerdings nicht schützen. Siehe Kimmich.  

Wieso man auf so ein Ergebnis kommen kann ist mir schleierhaft. Der Großteil der Infizierten in Südafrika war genesen oder geimpft (Impfstoff unbekannt), manche sogar schon 2 mal genesen. Bei diesen berichteten Fällen war keiner über 50. Trotzdem gab es Hospitalisierungen. Es ist ein frommer Wunsch, dass die höhere Infektiösität mit einer schwächeren Erkrankung vor sich geht. Vom Prinzip ist es aber unlogisch. Denn um eine höhere Infetiösität zu erreichen braucht es u. A. höhere Viruslasten. Und das bedeutet wiederum, dass das Immunsystem starker gefordert wird. Schön wäre wenn der Wunsch trotzdem in Erfüllung gehen würde. Aber bis heute ist es leider nur ein Wunsch und der Weihnachtsmann erfüllt nicht alle Wünsche.  

hahahaha.....

 

wie konnte das passieren? Hat Kimmich ihn angesteckt? Fragen über Fragen....

https://www.theguardian.com/sport/2021/nov/10/...spital-with-covid-19  

und spielt nach einer Woche einfach weiter.....krasse sache....medizinisches wunder

https://www.nytimes.com/2021/11/14/sports/...n-rodgers-covid-nfl.html  

https://web.de/magazine/gesundheit/...dlung-ursache-symptome-36419772

 

Sein Verhalten kostete seinen Verein eine Strafe von 300.000$ und er wurde auch noch persönlich bestraft, weil er Corona-Protokolle nicht eingehalten hat. Dann machte er auch noch Falschaussagen zu seinem Impfstatus.

Auszug aus deinem verlinkten Artikel:  

kennt er auch keine.

Weitere Auszug aus dem Artikel:
 

... Falls er infiziert war - im Artikel steht nur, daß er positiv getestet wurde - gehörte er zu den Glücklichen, die von einem schwereren Verlauf verschont worden sind. Viele haben dieses Glück jedoch nicht bzw. es fehlen ihnen dafür die richtigen Gene.
 

https://www.worldometers.info/coronavirus/#countries

... und bis zu 15% sind in D. von Long-Covid betroffen. Eine weltweite Metaanalyse spricht sogar von mehr als der Hälfte der Covid-Patienten:

"... Die deutsche S1-Leitlinie „Post-/Long-COVID“ vom Juli 2021 geht davon aus, dass bis zu 15 Prozent aller COVID-Kranken von Long-COVID-Symptomen betroffen sind.[5] Eine im Oktober 2021 veröffentlichte Metaanalyse von 57 Studien mit insgesamt 250.351 COVID-Kranken ergab, dass mehr als die Hälfte der COVID-Patienten weltweit an mindestens einem Long-COVID-Symptom leidet. ..."

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Long_COVID

 

https://www.worldometers.info/coronavirus/country/germany/

Die "Chance" ebenfalls zu diesen Toten zu gehören, ist individuell ganz erheblich größer, als im Lotto einen Sechser zu gewinnen. Eine Impfung hilft jedenfalls einen solchen schweren Fall u./o. Todesfall jedenfalls zu vermeiden, wenn auch nicht zu 100%.