Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

Es gibt eben Leute, die sind in toxische Beziehungen nicht irgendwie reingerasselt, durch irgendwelche dummen Zufälle, sondern die haben sich, quasi als Lebensentwurf, sehenden Auges dafür entschieden. Meist kollidiert der dann aber mit Prägungen, Vorprägungen und vor allem der Ettikette des Heimatmilieus, was dann so ein demonstratives Larvieren zwischem dem ideellen und dem faktischen Pol auslösen kann. Das mag dann aussehen wie ein Hilfeschrei, aber sowohl der Ersthelfer wie ein möglicher Lifetimetherapeut machen dabei stets dieselbe Erfahrung: Das vermeintliche Hilfebedürfnis ist reine - nicht selten ins Kokette reichende - Textoberfläche. Nichts davon ist wirklich ernst gemeint, ausser vielleicht der Wunsch als nichtgewöhnlicher 'exotischer' Spezialfall Anerkennung zu finden.  

"Aber alle sollten sich aber folgendes klar machen: Es gibt keine Entscheidung für oder gegen die Impfung, sondern für eine Coronavirus-Infektion mit Impfschutz oder Infektion ohne Impfschutz."

Ein Charite-Chefimmunologe

"Corona"- mit  "stets zu aktualisierendem Impfschutz"
oder  

"Corona" ohne  -"stets zu aktualisierendem Impfschutz"


 

Bitte, bitte Fill.

Merke dir: es heißt lavieren.

Mit Larven und Würmern hat das zu Lebzeiten nichts zu tun.
 

gibt es nur in der Medizin.

 

weitergeholfen zu haben.  

besteht aus Stühlen, zwischen die sich ein Leser wahlweise setzen kann.  

rückt während seiner Rauchpause meine Orientierungslosigkeit mit geistiger Schärfe wieder auf gute Bahnen. Dafür bin ich dankbar!  

als alle nicht Ökonomen denken...  

schwierig, sich gleichzeitig um das seelische und körperliche Wohl der Menschen zu kümmern...  

Impfpflicht.

Willkommen in der Diktatur 3.0

Wenn das passiert, sind wir Flüchtlinge.  

Impfquote von über 90%. Der ist doch aus Niedersachsen, oder? Auf jeden Fall nicht aus Bayern. Freut mich, dass es Norddeutsche gibt, welche sich nicht im Keller verstecken und mit mir konform gehen.

Danke Herr Weil!  

weder einen selber noch die anderen, denn die Impfe geht nach 1/2 Jahr deutlich gegen Null und man kann ja  ansteckend sein.

Blödsinn. Zum neuen Normal gehören Infektionen am laufenden Band. Sie heute zu verhindern bedeutet dass sie dann morgen kommen. 2G+ soll primär die Ungeimpften schützen und kann deshalb es kein Zukunftsmodell sein. 2G ist allerdings genau so wirksam/unwirksam, es sei es werden PCR-Test eingesetzt- Würde heute nur Sinn machen, wenn man sich sicher sein könnte 95% der Erwachsenen bis zum nächsten Spätsommer geimpft zu haben. Ich sehe aber nicht wie wir die süddeutschen Geisterbeschwörer, Heilpraktikerkunden und Globulianhänger selbst mit einer Impfpflicht ausreichend zum Impfen bekommen. Die zahlen lieber eine Strafe von 3000 bis 5000 €. Wenn man diesen Weg gehen will fordert man geradezu den Impfzwang.

denn die Impfe geht nach 1/2 Jahr deutlich gegen Null und man kann ja  ansteckend sein.

Auch Blödsinn, Der Pegel der bindenden Antikörper (BAU/ml) sinkt je nach Impfstoff innerhalb 3 bis 5 Monaten (bei AstraZeneca früher) unter einen Pegel der im Regelfall vor Infektionen schützt und damit an der Weitergabe der Infektion (heutige Variante). Sicherheitshalber müsste, wenn man auf 2G+ steht, alle 2 Monate impfen. Der Schutz gegen schwere Erkrankung hält aber wesentlich länger- Seit den ersten Geimpften bis heute. Wie lange er anhalten wird weiß keiner. Bei den Alten ist ein Booster zu empfehlen solange wir noch nicht genau Bescheid wissen. Bei Jungen schadet er sicherlich nicht. Aber auch mit Booster gibt es diese Sicherheit nicht zu 100%. 2G+ auf Basis der Antigentest ist dabei auch noch absoluter Blödsinn (she. Untersuchungen der Charité).

In den kritischen Regionen in Bayern sinken momentan leicht die Inzidenzen. Aber nicht wegen 2G+ sondern weil praktisch alles geschlossen ist, sogar viele Schulen. Und das kann nicht die Zukunft sein. Deshalb Impfzwang oder Patientenverfügung wie sie in der Schweiz diskutiert wird (für die Über-50-Jährigen).
 

   Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt."

Das sind die ersten beiden Sätze des Grundgesetzes. Es ist nicht das Recht auf Leben, nicht die körperliche Unversehrtheit und nicht die Gesundheit, die an erster Stelle steht. Es ist auch nicht das Streben nach Glück. Es ist die Würde.

"Wir wollen davon schweigen, dass ein Mitbürger den anderen mied, dass der Nachbar fast nie den Nachbarn pflegte und die Verwandten einander selten oder nie besuchten; aber mit solchen Schrecken hatte dieses Elend die Brust der Männer wie der Frauen erfüllt, dass ein Bruder den anderen im Stich ließ, der Oheim seinen Neffen, die Schwester den Bruder und oft die Frau den Mann, ja, was das schrecklichste ist und kaum glaublich scheint: Vater und Mutter weigerten sich, ihre Kinder zu besuchen und zu pflegen, als wären es nicht die ihrigen."

Was wie eine perfekte Umsetzung der "sozialen Distanz" klingt, die regierungsamtlich angestrebt und mit Strafbewehrung durchgesetzt wird, entstammt der Schilderung der Pest des Jahres 1348 durch Giovanni Bocaccio im Dekamerone. Boccaccio berichtet dies mit Entsetzen, als zivilisatorischen Bruch, als eine schreckliche Entfernung voneinander.

Die Vorstellung der Menschenwürde, die in Artikel 1.1 des Grundgesetzes zur primären Leitlinie des staatlichen Handelns erklärt wird, ist in diesem kurzen Abschnitt von Boccaccio bereits skizziert, wenn auch als Negativ. Menschlich wäre es, wenn Mitbürger, Nachbarn, Verwandte einander pflegten und besuchten. Der Höhepunkt des Bruchs der Menschlichkeit besteht in der Auflösung der Bindung zwischen Eltern und Kindern.

Wie war das, als im vergangenen Jahr die Pflegeheime für Besuche gesperrt wurden? Wie ist das heute, wo in Krankenhäusern Kinder nicht die Eltern und Eltern nicht die Kinder sehen dürfen?
Die Maßnahmen werden für Monate verhängt, ohne den Betroffenen Mitsprache zu gewähren; sie greifen in die Beziehungen zwischen Menschen ein, als herrsche die Pest, obwohl diese Infektionswelle mit damaligen Maßstäben noch nicht einmal wahrgenommen worden wäre.

Zitat: Ischias Junker.
Wir setzen einfach mal etwas fest und wenn sich dann Keiner beschwert,
machen wir einfach weiter so, bis es kein zurück mehr gibt.

Nicht nur die Rechte entschwinden, deren Ursprung in der Französischen Revolution liegt; es gelingt, selbst hinter den frühen Humanismus des 14. Jahrhunderts zurückzufallen. Es gibt historisch nur einen Zustand, in dem die rein körperliche Gesundheit an die Stelle jedes politischen und gesellschaftlichen Rechts trat – bei Menschen, die sich nicht selbst gehörten, sondern Eigentum eines anderen waren. Die korrekte Bezeichnung dieses Zustands ist Sklaverei.

 

und Menschenrechten....seltsam, bei der Flüchtlingskrise habe ich damals ganz andere Töne gehört...


 

Die Natur bringt sich nicht selber um. Fakt ist, der Impfstoff der momentan verimpft wird, ist nicht auf Delta zugeschnitten.
Vor dem Impfstoff, war die Welle 2020 geringer. Wie geht das ? Sicherlich durch Lockdown.
Fehler war, sie hätten schon im August impfen müssen. Info aus Israel war da.

Versagen der Politik.

Aldi und Lidl
wollen ab 2022 nur noch aus Deutschland Schweinefleisch verkaufen. Eine gute Nachricht.
Keine weiten Transporte mehr.

Nicht mal das bekommt die Politik hin.

Omikron
Verlauf in Südafrika milder. Möchte wetten, die nächste Mutation, da haben wir alle ein :-))))  

 

(falsche Taste) Die spanische Grippe.

Für die Hersteller eine Goldgrube, daher die Eile, denn 2022 kann oder könnte alles schon vorbei sein.
Auch das wissen sie.  

Eben die zu behaupten ist das kokette. So zu tun als ob man nur ein Fragender und Zweifelnder sei, bei dem irgendwas larviertes aus unbekannten Tiefen des Unbewussten hervorgekrochen sei, den Dissens mit Vorprägung und Etikette quasi gegen die eigene Überzeugung wagend. 'Auf verbotenem Terrain wider Willen' soll die Botschaft ans ehemalige Heimatmilieu sein: Es sieht aus wie eine Ente, watschelt wie eine Ente, quakt wie eine Ente, nur in dem Fall soll es definitiv keine Ente sein.  

 

vollkommen das Maas und die Mitte verloren und die Verhältnisse auf den Kopf gestellt!
Die Bevölkerung ist kein Untertan oder Sklave mit dem man nach Belieben verfährt, sondern ist in freiheitlichen Demokratien der Souverän! Noch einmal: der Souverän!
Deshalb ist die beabsichtigte, diktatorische Impfpflicht absolut skandalös! Erwartungsgemäß regt sich dagegen nun zunehmender Widerstand, selbst bei den Geimpften, denn das Recht auf eine freiheitliche Entscheidung für solche experimentellen Impfungen ist in einer Demokratie unabdingbar!

Diejenigen, die jedoch eine Pflicht zur Impfung befürworten, sind jetzt angesichts des Widerstandes und Protestes der Impfverweigerer empört - wie kann dieses „Pack“ es wagen, sich dem Befehl zu dieser experimentellen Impfung zu widersetzen? Dabei ist dieses Recht auf Verweigerung auch bundesdeutsches Grundgesetz!

"Dürftig, gefährlich, feige" – Heribert Prantl über Corona-Urteil des Bundesverfassungsgerichts
"Noch nie in der Geschichte ist das Leben der Menschen außerhalb von Gefängnissen so strikt reguliert worden wie in der Corona-Zeit."

"Es ist ein peinliches Urteil. Wenn man das Bundesverfassungsgericht so schätzt, wie ich es tue, weil es sich große und größte Verdienste erworben hat – dann hat man ein Fremdscham-Gefühl. Ich habe mich gefragt, wo die intellektuelle Kraft dieses Gerichts geblieben ist."

   "Es schwindet die Sicherheit im Recht, an die ich glaube und glauben will. Man kann und darf das Gericht nicht dafür kritisieren, dass es sich auf die Corona-Gefahr konzentriert. Aber ich werfe dem Gericht vor, dass es sich einzig und allein auf diese Gefahr fokussiert."
Das Bundesverfassungsgericht habe andere Aufgaben als das Robert Koch-Institut, so Prantl. Es sei wie beim Tontaubenschießen. "Die Grund- und Bürgerrechte werden erst hochgeschossen, dann abgeschossen."

Aufgrund der Entscheidungen aus Karlsruhe unternimmt Prantl anschließend einen für viele Beobachter dystopisch anmutenden Ausflug in eine womöglich drohende Zukunft:

   "Man wird sehen, wie mit Impfunwilligen umgegangen wird. Alle reden jetzt von einer Impfpflicht. Scholz will sie, Lindner stimmt auch zu. Sie wird wohl kommen. Kommt dann auch der Impfzwang? Und: Wird womöglich das Nichtimpfen kriminalisiert? Wird das Nichtimpfen zur Straftat? Ist dann künftig einer, der sich nicht impfen lässt, ein Straftäter?"


Am 30. November der Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Dr. Volker Boehme-Neßler in einem Gastbeitrag für die Zeit.
"Die Grundrechte schützen die Freiheit, ohne die eine Demokratie nicht denkbar ist. Ist Freiheit einmal verloren gegangen, wird es schwierig, sie zurückzuerobern."

"Wer in Corona-Zeiten für die Achtung und Beachtung der Grundrechte wirbt, ist kein Wutbürger, sondern ein Bürger. Wer eine Demonstration anmeldet oder bei einer Demonstration mitmacht, um dort die Achtung der Grundrechte anzumahnen, der ist kein Verschwörungstheoretiker, sondern ein Demokrat."

@
"braune Arivafraktion" -Ihr vermeintlich "Gerechte" habt doch keine Ahnung vom Wesen des Menschen und von mir noch weniger.

Der Mensch wird von Angst, Pseudomoral, und negativen Fremdeinflüssen beherrscht. Unfähig die Wahrheit zu akzeptieren das auch wir nur einmal leben und sterben wie alles auf dieser Erde. Wir sind völlig trunken und benommen von dem was uns immer wieder zum Frass vorgeworfen wird.
Vorgekaut und schön verpackt brauchen wir noch nicht mal kauen, schlucken nicht denken…..
Angst verunsichert! Terror hier, Virus da,Massengenozid dort und alles weil wir uns seit Jahrtausenden von unseren Gefühlen leiten lassen.
 

Sorry, aber diese Forderung ist vollkommen absurd. Zum einen, weil eine Grundrechtekonformität für den Impfzwang im Rahmen bürgerlicher Verfassungen nicht ansatzweise erreichbar sein wird, zum anderen weil die Hoffnung begründet ist, dass Boostern den Druck aus dem Gesundheitssystem soweit herausnehmen kann, dass die wilde Durchseuchung der Verweigergruppe ohne Notstand gestemmt werden kann. Faktisch repräsentiert diese Forderung ein Strafbedürfnis und keinen epidemiologischen Sachzwang. Dafür, dass das Boostern in Deutschland so unverzeihlich spät erfolgt, muss man sich bei der EBM* bedanken, nicht bei  den Impfleugnern

* EBM ist eine Mode, die in den US kreiert wurde. Wie in anderen Disziplinen auch wurde die von den 'gründlichen' Deutschen zur sakrosanten Heilslehre ausgebaut, die heute auch trotzig-kritisch gegen den Urheber verteidigt wird, der, als Pragmat, längst weitergezogen ist.  

weil 1/3 der Bevölkerung sich gegen Politik + Impfen stellen.
Kommt auch hin, 1/4 sind Nichtwähler und 10% AfD-Wähler (ca.)
Kein Vertrauen halt.
Diese Menschen aber zu diskriminieren, stigmatisieren, kriminalisieren . . ist falsch.

Impfplicht ist auch falsch. Strafen auszudenken, ist noch mal falsch. Politik nach der Devise,

"bist du nicht willig, so brauche ich Gewalt ?"

Warum lassen sich 1/3 nicht impfen ?
Das beginnt mit den Verträgen die geheim sind auf 10 Jahre. Das schafft Misstrauen.
Dann die Notfallzulassung.
Nebenwirkungen, wie auch Politik und Medien mal hü mal hott
und einiges mehr

Andere Länder außer Österreich, sprechen wenig von Impfplicht.

Jedenfalls, was die Politik inszeniert, hat ein Hauch von Diktatur.  
 

Herzlichen Glückwunsch auch von uns allen ! Etwas anderes wäre auch nicht vermittelbar gewesen. In einer pandemischen Krise will man hier keinen Polittechnokraten sehen, der jeden Tag was anderes nachplappert, sondern einen der nachweislich aus dem vollen schöpfen kann und deshalb echtes Standing bringen wird.  

A.L.s Einlassungen zum Thema Lexik derartig behende umzusetzen, fordert mir höchsten Respekt ab.
Meine larvierten Depressionen haben sich leider immer noch nicht "entfalten" können.