Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik
http://www.boerse-online.de/banken/nachrichten/...-vorbei/612647.html
https://www.cortalconsors.de/News/...-LEADMANAGER-BEI-GM-IPO---KREISE
Das wird die Unsicherheit reduzieren und die seit einem Jahrzehnt sehr hohe Risikoaversion auf das Normalmaß zurückführen und die Aktienkurse auf neue Höhen führen. Ob das sprungartig gehen wird oder ein stetiger Prozess sein wird, weiß niemand auf der Welt.
"Seit Einführung des Weltaktienindex MSCI World im Jahr 1970 hat es bisher 20 einzelnen 20-Jahres-Perioden gegeben. In jeder dieser 20-Jahres-Zeitspannen übertrafen die Aktien in ihrer Wertentwicklung die festverzinslichen Wertpapiere. Natürlich können Aktienkurse kurzfristig fallen. Sogar sehr stark, wie die Anleger zuletzt im Jahr 2008 erfahren mussten. Doch diese kurzen Zeitabschnitte machen bei einem langfristigen Anlagehorizont nicht aus."
1. Periode: 1970 - 1990
2. Periode: 1971 - 1981
usw.
19. Periode: 1988 - 2008
20. Periode: 1989 - 2009
Nicht dass ich Euch für blöd halte, aber in einem Email eines Bekannten wurde ich nach dieser Präzisierung gefragt - und meine Antwort darauf kann er hier gleich ablesen.
http://finance.yahoo.com/news/...ries&pos=1&asset=&ccode=
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...chstatus;2600924
Denn Anleger haben sich inzwischen daran gewohnt, auch ohne Ratingagenturen auszukommen.
Oder ist die niedrigere Bonität plötzlich vom Himmel gefallen?
Oder ist die Bonität gar nicht so niedrig und wird momentan falsch angezeigt?
Statt sich mit blödsinnigen Fragen aus dem Wolkenkuckucksheim zu beschäftigen, die kein Schwein interessieren, gibt es auf diese extreme Form des Marktversagens von der Wissenschaft kaum ernsthafte Antworten. Vielmehr kriechen momentan wieder die marktradikalen Ideologen/Idioten aus ihren Löchern und versuchen dort weiterzumachen, wo sie vor zweieinhalb Jahren pausieren mussten: "Sie haben nichts vergessen und nichts dazugelernt."
Buffet hat seine Anteile reduziert!
http://www.kapitalmarktexperten.de/2010/06/14/...afft-sein-portfolio/
14:48 15.06.10
New York (aktiencheck.de AG) - Die Federal Reserve Bank of New York ermittelte für Juni 2010 eine Verbesserung bei der allgemeinen Geschäftstätigkeit im Verarbeitenden Gewerbe des Distrikts New York.
So erhöhte sich der Empire State Manufacturing Index auf 19,57 Punkte, während Volkswirte mit einem stärkeren Zuwachs auf 20,00 Zähler gerechnet hatten. Für Mai war ein Wert von 19,11 Punkten ermittelt worden.
Hierbei signalisiert ein Stand unter null, dass die befragten Unternehmen mehrheitlich von einer Verschlechterung der Bedingungen ausgehen. Der Hauptindex gilt neben dem entsprechenden Index der Federal Reserve Bank of Philadelphia als zuverlässiges und frühzeitiges Signal für den Verlauf des ISM-Index, der die weitere landesweite Entwicklung im Verarbeitenden Gewerbe anzeigt. (15.06.2010/ac/n/m)
Quelle: Aktienchec
Denn Staaten gehen beispielsweise nicht wie Firmen pleite. Mit Ausnahme der alten Russen-Anleihen aus dem Zarenreich sind alle Anleihen von Staaten in irgendeiner Form bedient worden. Und wo der IWF drinhing, ging noch nie etwas schief - alles das wird momentan verdrängt. Für private Investoren ist die Beimischung hochverzinslicher Anleihen bei entsprechender Risikoneigung momentan ein Muss, mit entsprechender Streuung natürlich. Denn ím Gegensatz zu Fondsmanagern hat man keinen in solchen Situation unsinnigen Kriterienkatalog für Anlageentscheidungen.
http://www.faz.net/s/...94B47DD87D7E12196D~ATpl~Ecommon~Scontent.html
15:27 16.06.10
Washington (aktiencheck.de AG) - Die US-Industrieproduktion ist im Mai 2010 mit beschleunigtem Tempo gestiegen. Dies teilte die U.S. Federal Reserve Bank am Mittwoch mit.
So lag der Produktionsausstoß der Fabriken, Bergwerke und Energieversorger um 1,2 Prozent über seinem Vormonatsniveau, während er im April nur um revidiert 0,7 (vorläufig: 0,8) Prozent gewachsen war. Volkswirte hatten eine Steigerung um 0,8 Prozent prognostiziert.
Zudem kletterte die Kapazitätsauslastung der US-Industrie auf 74,7 Prozent, während die Prognose auf 74,4 Prozent gelautet hatte. Im Vormonat hatte die Auslastung bei 73,7 Prozent gelegen. (16.06.2010/ac/n/m)
sondern die niedrigen Kurse für den Einstieg nutzen.
Wer den Rückgang der Neubauten als negativ unterpretiert, hat nicht alle Tassen im Schrank. Wenn die Amis schon genug Häuser haben, ist es positiv zu werten, wenn sie damit aufhören, ihr Geld dafür auszugeben. Auf dieses Geld werden sich dann andere Sektoren freuen.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...c-vor-dem-boersen-aus;2602325
Libuda würde sicher auch kaufen, wenn sein Kapital nicht vermutlich immernoch in Aktien von Pets.com oder irgendeinem ähnlich wertlosen Start-Up von vor zehn Jahren stecken würde.
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