Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik
http://www.procurementleaders.com/news/latestnews/...th-eased-in-may/
http://www.ftd.de/politik/deutschland/...er-sparsamkeit/50124367.html
Messen wir doch mal die deutsche Strategie an dieser Messlatte. Die Konsolidierung der Banken läuft schleppend. Die europäische Koordinierung der Wirtschaftspolitik wird von Deutschland blockiert. Die Bundesregierung interessiert sich nur für einen stärkeren Stabilitätspakt. Und es gibt keine Wachstumsstrategie, weder für Europa noch für Deutschland."
Was da der Münchau schreibt ist richtig, trotzdem würde ich die sicher vorhandenen negativen Auswirkungen des deutschen Sparprogramms nichts zu dramatisch sehen - wenn den Energiekonzernen und der Luftlinien ein jeweils eine Milliarde fehlt, ist das eigentlich ein Nonevent. Bei der Konsildierung der Banken sollte man allerdings bei den Landesbanksauställen oder HRE stark zulangen, wenn deren Bilanzsummen halbiert und später geviertelt werden würden, wird sehr viel Geld frei, das man in die Förderung des Wachstum stecken könnte: vor allem in Forschung und Bildung. Und für jeden kriminellen Finanzterroristen, von dem man sich das Geld für seine Saubeutelei auf zivilrechtlichem Wege zurückholt, kann man nach meinen Schätzungen z.B. 25 neue Lehrer/Lehrerinnen einstellen. Es kann nicht sein, dass man diese Finanzterroristen in Ruhe lässt und sie das Hundertfache einer Durchschnittsrente ungerechtfertigt verprassen lässt.
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/...e-noten-an-europa/50124876.html
Glücklicherweise ist momentan der richtige Mann am richtigen Ort.
HaHaHa der große Aufpasser - die Amis.Die bekommen doch ihre eigenen Arbeitslosen nicht in den Griff,dazu Ölpest vor der Tür,dazu Gesundheitsreform noch nicht mal begonnen,und und und ...
Allheilmittel FED - ich lach mich tot - die drucken doch im moment schneller die Dollar (wir auch den Euro) wie wir auf 3 zählen können um die Kacke halbwegs am laufen zu halten.
In meinen Augen sind das Alle hochkriminelle Statistikfälscher und lügen sich gegenseitig das blaue vom Himmel
runter.
Die Zeit wirds bringen - wie heist es so schön - der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht.
sehr interessanter thread!
was denkst du denn über die weitere entwicklung? aufgrund der bisherigen gegebenheiten werden ja die zinsen länger auf diesem niedrigen niveau bleiben als eigentl gewollt..wenn nun die sicherheit zurück in den euro kommt wird gold meiner meinung nach massiv verlieren und dann werden auch wieder aktien für die masse attraktiver! wie siehst du das? abgesehen fand ich auch sehr interessant dass ezb auch weiterhin nicht nur den export sondern im hinblick auf binnenkonsum bzw rohstoffe etc. im blick hat....ich glaub echt dass sich dieses ganze theater normalisiert wenn der euro mal stehen bleibt
Das ist eine explosive Mischung für explodierende Aktienkurse - und daher auch mein DAX-Prognose von mehr als 10.000 Ende 2011.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...ht-den-Aufschwung-article914463.html
http://www.ariva.de/news/US-Handelsbilanzdefizit-waechst-an-3454882
Aber wer in den Weltuntergang verliebt ist bzw. sein muss, weil seine Leser das lesen wollen, schreibt dann so eine Schmarrn von Überschrift.
Aber da hört es nicht auf, nein! Die Rattenfänger packen auch noch Bob Doll von BlackRock aus. BlackRock, das ist der Eigener der größten Einzelposition von BP-Aktien, also quasi DIE Autorität.
Was kommt als nächstes? Jim Cramer?
Ganz ehrlich Libuda, gib es auf. Ich will sogar so fair sein und Dir keine böse Absicht unterstellen. Ich denke Du bist entweder naiv oder verzweifelt. Sofern Du tatsächlich irgendwelche Positionen besitzt und nicht nur Paper-tradest, tu Dir einen Gefallen und verkauf jetzt, bevor es wirklich zu spät ist.
Der Crash ist jetzt durch nichts und niemanden mehr aufzuhalten und dieses Mal werden nicht Banken, sondern Staaten das große Problem sein. Der Markt ist inzwischen weg von den Ländern der europäischen Peripherie und attackiert die Kernländer, was man an den steigenden CDS-Kosten sieht. Der spanische Interbankenmarkt ist bereits völlig zum Erliegen gekommen, in Belgien brennt es, Ungarn steht kurz vor dem Bankrott. In den USA bemüht sich der Präsident die Arbeitslosenzahlen von -226.000 nach Abzug der temporären Jobs bis Herbst und Statistikanpassungen schön zu reden, das Staatsdefizit explodiert weiter und wird sich durch nichts mehr unter Kontrolle bringen lassen. Der chinesische Aktienmarkt in Form des $SSEC ist seit letztem August um über 30% eingebrochen. Und das ist alles nur der Anfang.
China May inflation rises, industrial growth slows
China's May inflation rises amid signs rapid rebound from global downturn is slowing
BEIJING (AP) -- China's inflation rose in May amid signs its rebound from the global slump is slowing, adding to pressure on Beijing to keep growth on track and control politically sensitive prices.
Consumer prices rose 3.1 percent from a year earlier, up from April's 2.8 percent rate, the National Bureau of Statistics said Friday. Growth in investment and factory output slowed but still was at double-digit levels.
Rising inflation has prompted concern Beijing might hike interest rates or take other steps to cool growth that hit 11.9 percent in the first quarter. That could affect the United States, Europe and others that look to China, the world's No. 3 economy, to help drive demand for their iron ore, factory machinery and other exports.
A statistics bureau spokesman rejected suggestions China might face "stagflation" -- a damaging mix of rising prices and slowing growth. He said inflation pressure was easing and the communist government can hit its target of holding full-year inflation to 3 percent.
"There is no problem of stagnation," said the spokesman, Sheng Laiyun, at a news conference. He said the economy's "three driving forces" -- trade, investment and consumer spending -- "are still rising."
Analysts expect China's rapid expansion to slow as the initial impact of its 4 trillion yuan ($586 billion) stimulus wanes. The World Bank's forecast for full-year growth is 9.5 percent.
Slower growth could complicate efforts to control prices because the standard tool of rate hikes might further chill economic activity.
"In the second half of the year, growth is going to be slightly disappointing, inflation is going to be slightly too high," said Tom Orlik, an analyst in Beijing for Stone & McCarthy Research Associates. "That clearly puts the Chinese government in a policy quandary."
May exports surged by nearly 50 percent over a year earlier but analysts expect trade to weaken as Europe's debt crisis cuts demand in the 27-nation European Union, China's biggest trading partner.
May inflation was driven by a 6.1 percent rise in food costs, a sensitive issue in a country where some families spend half their incomes on food. Wholesale inflation accelerated to 7.1 percent from April's 6.8 percent rate, suggesting shoppers might face higher prices as retailers pass on rising costs.
May growth in investment in factories and other fixed assets -- seen as an indicator of future growth -- slipped from April's 26.1 percent expansion to 25.9 percent, the statistics bureau reported. Growth in industrial output declined for a third month, falling to 16.5 percent from the previous month's 18.8 percent expansion.
Investment growth has been dampened by government curbs aimed at cooling a credit boom and surging housing costs. Regulators also want to block overspending on industries such as steel in which production capacity already exceeds demand.
Total lending by Chinese banks in May shrank by 17 percent from April's level to 639.4 billion yuan, ($93.6 billion), the central bank reported.
Financial markets have been rattled by concerns the government might further tighten access to credit. China's main stock index has shed 4 percent since May 25.
Two monthly surveys of industrial activity released earlier showed Chinese manufacturing growth slowing in May on sluggish new orders.
In a positive sign, growth in retail sales accelerated slightly in May to 18.7 percent from April's 18.5 percent rate.
Associated Press researcher Bonnie Cao contributed to this report.
Eine Frage bleibt: Warum vorher die Eiertänze und das Theater?
US-Einzelhandelsumsatz sinkt überraschend
14:44 11.06.10
Washington (aktiencheck.de AG) - Der Einzelhandelsumsatz in den USA hat sich im Mai 2010 unerwartet reduziert. Dies teilte das US-Handelsministerium am Freitag mit.
Auf Monatssicht verringerten sich die Umsatzerlöse um 1,2 Prozent, wogegen sie im April um revidiert 0,6 (vorläufig: 0,4) Prozent geklettert waren. Volkswirte hatten im Vorfeld hingegen einen Zuwachs um 0,2 Prozent prognostiziert.
Bereinigt um die schwankungsintensiven Umsätze der Automobilbranche fielen die Umsätze gegenüber dem Vormonat um 1,1 Prozent. Experten waren von einem Umsatzplus von 0,1 Prozent ausgegangen, nach einer Zunahme von revidiert 0,6 (vorläufig: 0,4) Prozent im Vormonat.
Der Einzelhandelsumsatz wird als wichtiges Signal für die Konjunkturentwicklung angesehen, da die Verbraucherausgaben etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsaktivitäten ausmachen. Er wird deshalb von der Fed und von Analysten genau beobachtet. (11.06.2010/ac/n/m)
US-Verbrauchervertrauen steigt an
16:00 11.06.10
Michigan (aktiencheck.de AG) - Die Stimmung der US-Verbraucher hat sich im Juni 2010 verbessert. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung der Universität Michigan vom Freitag.
So lag der Gesamtindex im Berichtsmonat bei 75,5 Punkten. Volkswirte waren zuvor von einem Wert von 74,5 Punkten ausgegangen. Im Vormonat wurde ein Stand von 73,6 Punkten ausgewiesen.
Der stark beachtete private Verbrauch macht etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung aus. (11.06.2010/ac/n/m)
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...-erhoeht-Prognose-article917069.html
http://www.ftd.de/politik/konjunktur/...fel-an-erholung/50126063.html
Wenn die Amis 10% weniger Baumaterialien kaufen, finde ich das gut - es zeigt, dass der Strukturwandel klappt und man sich umorientiert.
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