Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik
Was diejenígen, die hier über Vergleiche reden, übersehen, ist die Tatsache, dass in den Japan damals die Immo-preise in Japan im Schnitt um unglaubliche 89% gefallen sind. Deshalb spreche in von Bläschen.
http://finance.yahoo.com/news/...s&pos=main&asset=&ccode=
Wenn die Einkommen bei denen um 0,4% steigen und der Konsum nicht, heißt das nichts anderes, dass die Sparrate entsprechend steigt. Ein entsprechendes Mehr an Güter wandert in der Export und senkt die Defizite im Außenhandel.
Das ist eigentlich die beste alller Welten.
Ich bin nicht ganz so optimistisch für seine Lieblingsaktie City - aber eines wird deutlich: Der amerikanische Staat wird auch bei den restlichen noch zum Verkauf anstehenden Aktien wieder gigantisch abkassieren und die Verschuldung erneut dramatisch reduzieren. Wenn das in ähnlichem Umfang dann auch bei AIG passieren würde, hätten die Amis - ganz im Gegensatz zu der von dem blöden Steinbrück durchgeführten Variante, die ihm der uns belügende Ackermann diktiert hat - bei der Bankenrettung sogar einen Reibach gemacht.
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/...oes/50120055.html
Was diejenígen, die hier über Vergleiche reden, übersehen, ist die Tatsache, dass in den Japan damals die Immo-preise in Japan im Schnitt um unglaubliche 89% gefallen sind. Deshalb spreche in von Bläschen. Die extreme Preisblase in Japan basierte nämlich nicht auf einer Explosion der Baukosten, sondern auf einer aberwitzigen Explosion der Grundstückpreise, die z.B. dazu führte, dass das Gelände, auf dem der Kaiserpalast in Tokio steht, so viel wert war wie alle Grundstücke in Kalifornien.
Zumindest in den USA sind wir aber inzwischen an einem Punkt angelangt, wo ein die Grundstückskosten und die Kosten für einen Neubau wesentlich teurer sind als bestehende Bauwerke, die zudem in der Regel wesentlich bessere Lagen haben. Damit fängt die Marktwirtschaft an zu wirken und zieht den Preisen einen Boden ein.
Völlig verrückt ist in diesem Zusammenhang, dass manchmal die gleichen Analysten, die einen weiteren Rückgang der Häuserpreise prognostizieren, einen Anstieg der Rohstoffpreise prognostizieren, obwohl dort die Preise massiv über den Kosten und noch sehr viel dramatischer über den Grenzkosten liegen.
Meines Erachtens kann man da inzwischen getrost darauf vertrauen, dass die Marktwirtschaft mit ihren Ausgleichmechanismen langsam greift. Und das ist von uns allen erwünscht - und wird logischerweise auch die Aktienkurse treiben.
Rote Rosen nach Athen für die enorme Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit.
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/...-gottfried-heller.html
Substanzwerte sind nämlich keine mehr, wenn die Preise von angeblich knappen Gütern sinken, weil deren Angebot aufgrund der momentan hohen Preise zunimmt und die Nachfrage wegen steigender Preise und Substitution sinkt.
10:19 01.06.10
Nürnberg (aktiencheck.de AG) - Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland hat sich im Mai 2010 im Zuge der anhaltenden Frühjahrsbelebung weiter reduziert.
Wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Dienstag mitteilte, fiel die Zahl der Arbeitslosen binnen Monatsfrist um 165.000 auf insgesamt rund 3.242.000 Menschen. Saisonbereinigt ergibt sich eine Abnahme um 45.000. Dies lasse auf eine konjunkturbedingte Verbesserung am Arbeitsmarkt schließen.
Die Arbeitslosenquote ging gegenüber dem Vormonat um 0,4 Prozentpunkte auf 7,7 Prozent zurück.
"Der Frühjahrsaufschwung auf dem Arbeitsmarkt hat sich auch im Mai fortgesetzt. Die aktuelle Entwicklung zeigt bei den wichtigsten Indikatoren nochmals eine merkliche Besserung", so der BA-Vorstandsvorsitzende Frank-J. Weise.
Im Vergleich zum Vorjahr gab es im Mai 217.000 Arbeitslose weniger. Auch die Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit), die die gesamte Entlastung durch Arbeitsmarktpolitik umfasst, liege unter Vorjahresniveau. Insgesamt seien die Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf den Arbeitsmarkt weiterhin moderat. Vor allem Kurzarbeit, andere betriebliche Vereinbarungen sowie ein rückläufiges Arbeitskräfteangebot haben den Arbeitsmarkt beträchtlich entlastet, hieß es weiter. (01.06.2010/ac/n/m)
Quelle: Aktiencheck
https://www.cortalconsors.de/News/...EX-WEIST-AUF-GEBREMSTES-WACHSTUM
Daneben ermittelte die Mortgage Bankers Association of America (MBA) für die Woche zum 28. Mai 2010 einen saisonbereinigten Zuwachs bei der Zahl der Hypothekenanträge. So erhöhte sich der entsprechende Index um 0,9 Prozent. In der Vorwoche war ein deutlich stärkeres Plus von 11,3 Prozent ausgewiesen worden.
Im Blickpunkt der Anleger standen die US-Autoverkäufe für den Monat Mai. Besonders Ford Motor Co. (ISIN US3453708600/ WKN 502391) konnte überzeugen. Der Konzern steigerte den Absatz um 22 Prozent auf 196.912 Fahrzeuge. Damit war der Mai der sechste Monat in Folge, in dem Ford den Absatz um mehr als 20 Prozent steigern konnte. Wie der Konzern weiter mitteilte, plant man, die Produktion im zweiten Quartal um 15.000 Einheiten auf 640.000 Fahrzeuge auszuweiten. Im dritten Quartal soll die Produktion um 80.000 auf 570.000 Fahrzeuge erhöht werden. Die Ford-Aktie schloss daraufhin mit einem Aufschlag von 4 Prozent."
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/...rker-als-erwartet.html
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...m-Schuldenstrudel-article903331.html
Die Erhöhung der Schuldenquote in der von den Finanzterroristen verursachten Krise von 60% auf 80% ist gewollt und normal, um die Konjunktur anzukurbeln (was schon gelungen ist) und die Eigenkapitalausstattung der von den Finanzterroristen fast zugrunde gerichteten Institute wieder in Ordnung zu bringen. Die USA haben schon Verschuldungsquoten von 200% nach kriegerischen Verwicklungen wieder in Ordnung gebracht, sodass das jetzt eine Lapallie ist. Das momentane hohe Wachstum und die Rückzahlungen der Finanzindustrie werden hier sehr schnell zu Besserungen führen,
Besonders verblödet ist es, die Verbindlichkeiten von Kreditinstituten, die dem Staat gehören, hier mitzuzählen. Denn diesen Verbindlichkeiten der Kreditinstiute stehen auf der Aktivseite der Bilanz höhere Vermögenwerte gegenüber. Wenn man in der Bundesrepublik die Passivseite aller Sparkassen und Landesbanken und sonstigen staatlichen Banken wie KFW, deren Aktivseite mit Werten logischerweise auch größer ist als die Passivseite, zu den Staatsschulden addieren würde, kämen wir in Deutschland vielleicht auf 1.000%. Und vermutlich wären in China, wo die Banken noch zu wohl mehr als 80% dem Staat gehören, die Prozentzahlen noch wesentlich höher.
US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe rückläufig
14:43 03.06.10
Washington (aktiencheck.de AG) - Die Arbeitsmarktsituation in den USA hat sich in der Woche zum 29. Mai 2010 verbessert. Dies gab das US-Arbeitsministerium am Donnerstag bekannt.
So verringerte sich die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 10.000 auf 453.000, während Volkswirte im Vorfeld nur einen Rückgang auf 455.000 prognostiziert hatten. Für die Vorwoche wurde der zunächst ermittelte Wert von 460.000 auf 463.000 nach oben korrigiert.
Der gleitende Vier-Wochen-Durchschnitt stieg um 1.750 auf 459.000 Erstanträge für Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger.
Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt. Ab einem Wert von unter 350.000 erwarten Experten einen Rückgang der Arbeitslosenzahl. (03.06.2010/ac/n/m)
In anderen Teilen der Welt läuft es zwar schon wesentlich besser, aber Griechenland sei Dank, wird die Abwertung des Euros im zweiten Halbjahr für einen noch besseren Wert sorgen.
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/...t-auf-die-maerkte/50115203.html
Zwar sind private Anleger entgegen anderem verzapten Schwach- und Flachsinn cleverer als institutionelle Investoren, aber einige glauben immer noch, dass es Staatshandeln sei, was zu einer Zunahme der Verschuldung geführt habe und nicht, wie es tatsächlich war die hohen Staatsausgaben zur Rettung der Banken. Da letztere aber Einmalcharakter haben und kein Strukturproblem sind (und in den USA bei der Rückzahlung auch die Schulden wieder zurückführen, bei uns durch den zu blöden Steinbrück, der vom Ackermann-Sepp überfahren wurde, leider nicht).
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