COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
Man muss sich überlegen, wenn jemand für 1000€ den Schein für 0,02 gekauft hätte und die Coba die 10€ erreicht, dann muss Goldmann für diesen Anleger für 250.000€ Aktien kaufen. Ich glaub die Marketmaker sind an diesem Tag mindestens so unglücklich wie ganzen Anleger, die an dem Tag als die Vola korrigiert wurde ihre Scheine verloren haben --- also ich kaufe aus purer Bosheit :-)
Nochmal 0,04 für den Schein bevor wir die 10€ durchstossen wäre wie Weihnachten und Ostern zusammen. Ich frage mich, was die Goldmänner sich als nächstes Ausdenken um die Scheine wieder billig zurückzuholen. Die Vola runterdrehen? Das Aufgeld? Die Bezugsmenge können die wohl hoffentlich nicht ändern.
Ansonsten glaube ich auch, dass Coba sich wieder erholt. Ich denke da ist noch einiges zu holen. Wäre auch mal eine schöne Idee, wenn die Commerzbank die Gebühren für das Trading anpassen um neue Kunden zu gewinnen, momentan kostet eine Order über die Coba mindestens 19,92€, bei billigeren Brokern zwischen 5 und 10€. Man muss ja nicht alle Kunden absichtlich zu Flatex, Diba, Comdirect u.ä. scheuchen :-)
ich denke CB steigt weiter, OS long ist wohl die richtifge wahl, nur welcher?
Gruß dddidi
Diesen hier von Semico
http://www.scoach.de/DE/...ge.aspx?pageID=50&is_ISIN=DE000TB2U7K0
Gruß dddidi
Der staatlich kontrollierte US-Hypothekenfinanzierer Freddie Mac hat den ersten Quartalsgewinn seit zwei Jahren verbucht. Unter anderem hätten höhere Zinseinnahmen die anhaltend hohen Kreditausfälle wettgemacht, teilte der Branchenzweite mit. Im zweiten Quartal sei ein Nettogewinn von 768 Millionen Dollar erwirtschaftet worden nach einem Verlust von 9,9 Milliarden Dollar im ersten Vierteljahr und einem Defizit von 821 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum.
Anders als der größere Schwesterkonzern Fannie Mae will Freddie Mac auch keine weitere Kapitalspritze der Regierung. Fannie Mae erlitt im zweiten Quartal einen Verlust von knapp 15 Milliarden Dollar und musste den Staat erneut um Finanzhilfen bitten.
Beide durch die Finanzkrise angeschlagenen Konzerne waren im September 2008 mit staatlichen Hilfen vor dem Kollaps bewahrt worden. Die US-Regierung wollte so den ins Rutschen geratenen Immobilienmarkt stützen und weitere Turbulenzen an den weltweiten Finanzmärkten verhindern.
Das ist doch mal was ;))
Zu spät,Du bist schon gezwickt.Na denn,schön und gut.
11:38h
Einstufung: Bestätigt Overweight
Kursziel: Erhöht auf 7,80 (6,20) EUR
Die Zweitquartalszahlen der Commerzbank sind laut HSBC auf der operativen Ebene besser als erwartet ausgefallen. Der Nettogewinn sei dagegen aus Steuergründen niedriger gewesen als geschätzt. Die Aussichten für die kommenden Jahre verbesserten sich und die Belastungen hätten im ersten Halbjahr die Spitze erreicht. Da Commerzbank einen möglichen Ertrag von 33% böten, bestätigen die Analysten ihre "Overweight"-Einstufung.
12:21h
Einstufung: Bestätigt Verkaufen
Kursziel: Erhöht auf 5,10 (4,40) EUR
Die Commerzbank habe im zweiten Quartal von niedrigeren Belastungen aus Problempapieren und einer Verbesserung der Kapitalmärkte profitiert, urteilen die NordLB-Analysten. Letzteres allerdings nicht in dem Ausmaß wie die großen Investmentbanken. Der Vorstand rechne für das Gesamtjahr weiterhin mit Vorsorgekosten auf Vorjahresniveau von 3,6 Mrd EUR.
Die Experten sehen für das zweite Halbjahr vor dem Hintergrund steigender Arbeitslosigkeit und Firmeninsolvenzen negatives Überraschungspotenzial. Die Commerzbank stehe in den nächsten Quartalen vor großen Herausforderungen, um wieder schwarze Zahlen schreiben zu können.
da mein posting hier von irgendwem gemeldet wurde und zwar aus dem grund das die quellenangabe fehlen wuerde, hier nocheinmal das posting mit quellenangabe:
ESCHBORN (dpa-AFX) – Die Commerzbank-Tochter Eurohypo rechnet nach
einem schwachen ersten Halbjahr auch für 2009 mit einem Verlust. Die
Auswirkungen der Finanzmarktkrise werden bis über das Jahresende hinaus spürbar
bleiben, sagte Vorstandschef Frank Pörschke am Freitag in Eschborn bei
Frankfurt. Damit sei für das Gesamtjahr 2009 ein negatives Ergebnis zu erwarten.
Dieses dürfte aber deutlich unter dem Verlust des Vorjahres liegen, als der
Immobilienfinanzierer einen Verlust vor Steuern von rund 1,4 Milliarden Euro
geschrieben hatte. Mittelfristig will Pröschke seine Bank wieder profitabel
machen, zunächst bleiben die Aussichten aber düster.
Im ersten Halbjahr blieb die Eurohypo nach einem hoffnungsvollen
Jahresauftakt in den roten Zahlen stecken. Vor Steuern belief sich der Verlust
vor allem wegen Wertminderungen auf Geschäfts- und Firmenwerte in den USA und
Großbritannien und Abschreibungen auf das Subprime-Portfolio in den USA auf 189
Millionen Euro nach 118 Millionen Euro Verlust im Vorjahr. “Entwarnung können
wir noch nicht geben”, sagte Pröschke. Denn die Immobilienwirtschaft folge der
gesamtwirtschaftlichen Entwicklung erst mit Verzögerung.
Die hohe Risikovorsorge sei ein Zeichen dafür, dass die Krise noch nicht
überstanden ist, erklärte Pröschke. Sie stieg wegen der angespannten Lage an den
Immobilienmärkten auf 461 Millionen Euro und dürfte im zweiten Halbjahr noch
steigen. Den Zinsüberschuss konnte die Eurohypo gegenüber dem Vorjahr mit 573
Millionen Euro nahezu stabil halten. Der Provisionsüberschuss sank wegen eines
niedrigeren Neugeschäfts um 46 Prozent auf 69 Millionen Euro. Das Neugeschäft
soll sich in der zweiten Jahreshälfte nach den Worten von Pröschke aber bessern.
UMBAU KOMMT VORAN
Mit dem angekündigten Umbau komme die Eurohypo gut voran, sagte der
Vorstandschef. Im ersten Halbjahr fielen Umstrukturierungskosten von 60
Millionen Euro an. Sie dürften sich im zweiten Halbjahr auf einem ähnlichen
Niveau bewegen. Das Spezialinstitut will sich auf zehn Kernmärkte – darunter
Deutschland, Frankreich, Russland, Spanien und die USA – konzentrieren. Weltweit
fallen etwa 390 Stellen weg, davon 260 in Deutschland. Die Anpassungen des
Geschäftsmodells sollen bis Ende 2011 abgeschlossen werden.
Was die Zukunft der Eurohypo angehe, halte sich die Konzern-Mutter nach wie
vor alle Optionen offen, sagte Pröschke. Die Commerzbank muss auf Drängen der
EU-Kommission ihre Bilanz deutlich verkleinern und die 100-Prozent-Tochter
binnen fünf Jahren verkaufen. Die Eurohypo war 2002 aus der Fusion der
Hypothekenbanken von Deutscher Bank, Commerzbank und Dresdner Bank entstanden.
Ende 2005 wurde sie von der Commerzbank übernommen./gr/wiz
www.financial.de/news/agenturmeldungen/2009/08/07/...009-rote-zahlen/
fuer mich ist folgendes klar, die coba wird wieder fallen, die zahlen die bekanntgegeben wurden waren schlecht, es wurden weiterhin verluste gemacht...
QuartalsverlustKeine Trendwende für die Commerzbank
Die Verluste der Commerzbank sind geringer als befürchtet, doch aus dem Schneider ist das Institut noch nicht. Spätestens 2010 wird es die Folgen der Rezession spüren
Langer Schatten: Die Commerzbank-Zentrale in Frankfurt am Main
© Ralph Orlowski/Getty Images
Die guten Nachrichten zuerst: Die Commerzbank hat im zweiten Quartal zumindest "operativ" die Erwartungen des Marktes klar übertroffen. Sie ist solide refinanziert, die Truppe um Vorstandschef Martin Blessing konnte zugleich die Bilanz binnen sechs Monaten um 13 Prozent schrumpfen und - vorübergehend - ihre Risiken kräftig zurückfahren.
Und: Wenn es um die Rückzahlung der gut 18 Milliarden Euro des Staates geht, mit denen Deutschlands zweitgrößtes Geldhaus vor dem Untergang bewahrt wurde, ist man etwas optimistischer als bislang. Sollten sich die Märkte gut entwickeln, könne man hier bereits 2011 und damit ein Jahr früher als geplant beginnen. Kurz vor der Bundestagswahl sicherlich ein tolles Signal, auch wenn es ansatzweise so schon früher durchklang.
Nur: Besonders aussagekräftig ist all das nicht. Wieso? Unter dem Strich - also bei dem, was beim Aktionär ankommt - hat die Commerzbank leider die Erwartungen deutlich verfehlt. Und das, obwohl ohnehin schon Tafelsilber in Form von Linde-, Lufthansa - und ThyssenKrupp-Aktien im Wert von fast 330 Millionen Euro verkauft wurde. Trotz der Erholung der Märkte musste die Bank erneut 279 Millionen Euro auf strukturierte Wertpapiere abschreiben, was erahnen lässt, dass man bislang hier bei weitem nicht so konservativ wie mancher Konkurrent vorgegangen ist.
Und schließlich lohnt der Blick auf das wirklich Operative: Von fünf Geschäftsbereichen schreiben mit Osteuropa, der Immobilienfinanzierung und dem Investmentbanking drei rote Zahlen. Die (noch) profitable Mittelstandsbank und das Privatkundengeschäft müssen Gewinneinbrüche um gut 50 Prozent beziehungsweise gar um 75 Prozent hinnehmen.
Selbst das wäre noch nicht allzu schlimm, stünde das wirkliche Tal der Tränen nicht erst noch bevor. Die Rezession wird erst gegen Jahresende oder 2010 ihre brutale Folgewirkung entfallen. Und eben erst dann wird es sich stark in der Bilanz der auf den deutschen Markt und seine Mittelständler fokussierten Commerzbank niederschlagen.
aussichten sind hier weiterhin duester und der eine oder andere wird sicherlich noch auf die nase fallen da ihn die gier gefressen hat...
natuerlich nur meine persoenliche meinung!
...bei unter 30 rufe ich da mal an und will den Market Maker sprechen:-)
Er weiss es immer noch nicht und kann sich deshalb nicht zum Verkauf entscheiden.
Same Procedure as every year. smile.
Für heute war es das wohl erstmal.
Aber ich meine, dass wir zufrieden sein sollten. Wann erleben wir schon mal, dass der DAX zurückgeht und unsere liebe CoBa nicht mitgeht, sondern eher leicht gegen den Tages-Trend geht.
Das ist cool und könnte gern so weitergehen ...