COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €

Man hätte ja auch die Mittelvergabe der EZB an eine direkte Kreditvergabe per Anordnung binden können oder lieg ich hier falsch?

Für den Fall dass Du meine Frage 13324 nicht gesehen hast, würde ich mich echt freuen wenn Du das kurz kommentieren könntest. 

Danke 

 

 

...fällt mir nichts mehr ein.Das wird auch nicht anders sein,wenn ich demnächst ,nach seinem angekündigten Berufswechsel,seine Artikel gelesen haben werde...  

Deine Frage woher die günstigen Mittel kommen wsollen hat sich doch mit den Steinbrückäußerungen von selbst beantwortet. Dei Mittel sind da, kriegen die Banken per Klistier nach allen Regeln der Kunst hinten reingepumt. Kurse von unter 10 € gehören mit zur Großverarsche der Steuerzahler. Wenn sich Blessing jetzt nicht sanieren kann wann dann?
Samstag hab ich dem Töchterlein eine Corsa gekauft. Aussage des Verkäufers: Jahresziel 2009 waren 1900 Einheiten. Er ist jetzt bei 2600 Einheiten wobei der Insignia von selbst lauft und der Astra mit einem neuen Modell in den Startlöchern steht. Oh oh die armen Automobilindustrie.....

Sorry, hatte ich noch nicht gelesen.

1. Die Regelung im Kreditwesengesetz besagt, das alle Kredite der Bank anteilig durch EK unterlegt werden müssen. Angenommen die Bank legt einen Kredit heraus mit null Risiken. Dann findet dieser keine Anrechnung aufs EK. Angenommen das Risiko ist in Risikoklasse 2 angesiedelt, dann müßten bspw. 10% der Kreditsumme auf das EK angerechnet werden. Das Spiel setzt sich so fort, bis das EK "verbraucht" ist. Verbrauchen heißt dabei nicht das es ausgegeben wurde (als Kredit herausgelegt wird ja nicht das EK, sondern die am Kapitalmarkt aufgenommenen Refinanzierungsmittel), sondern nur, das keine weiteren Kredite herausgegeben werden dürfen. Dies ist eine Vorsichtsmaßnahme des KWG, damit Banken nur im Rahmen ihrer Finanzkraft Kreditgeschäft machen dürfen.

2. Dadurch ist soll auch sichergestellt werden, das die Risiken - soweit sie zum Kreditausfall führen - durch das EK gedeckelt werden können. Damit die bestehenden Risiken (Altgeschäft) u.a. aufgefangen werden können muß die Bank "risikominimertes" Neugeschäft machen > dies stärkt das EK !!

3. Natürlich wird dadurch auch das eigene Rating der Bank (idealerweise aaa) erhöht, wodurch auch die Refinanzierung am internationalen Kapitalmarkt verbessert wird und günstiger Geld eingekauft werden kann. Dies führt auch dazu, das bei gleichbleibendem "Verkaufszins" die Marge der Bank steigt > höhere Gewinne, höheres Eigenkapital > bessere Risikovorsorge.
Ergo: Die Bank muß versuchen, durch gutes Neugeschäft die eigene Bonität zu erhöhen.
Dies wird ihr ohne Neugeschäft, nur bei der Konsolidierung des Altbestandes, nicht gelingen. Denn die Kredite laufen aus, oder fallen aus. Jede Ratingverschlechterung des Kunden führt ja auch bei den bestehenden Engagements zu einer höheren Anrechnung auf das EK und belastet dies natürlich auch, sobal der Kredit ausfällt.

4. Durch die Auslagerung von Krediten in eine Bad Bank würde das Vertrauen in die CoBa gestärkt, da es zu einer Verbesserung der EK und den o.g. Folgen führen würde. (dddidi hat zu Recht angeführt, das Forderungen nicht in eine Bad Bank auszulagern sind, bei denen der Buchwert - dies ist der aktuelle Marktwert - höher ist, als der Wert zum 30.06.2008 > dieses sind dann aber auch keine toxischen Papiere im engeren Sinne). Das Vertrauen in die CoBa wäre nicht belastet, sondern gestärkt.  

sagen muß, dass die Bank das Kreditrisiko nicht über das Eigenkapital absichert wie es gefordert ist sondern einfach mittels Zinserhöhung das Kreditausfallrisiko auf den Kreditnehmer überträgt. Das ist der geringe Unterschied zwischen Schein und sein und erhöht in einer Niedrigzinsperiode der Zentralbanken die Nettokreditkosten der Unternehmen was im Endeffekt eine Gegensteuerung zu der gegenwärtigen EU und Regierungspolitik darstellt. Das heißt Steuerungsmaßnahmen der Regierung werden von Institutionen willentlich ausgehebelt. Deshalb meine Forderung einen direkten Zugang der Verbraucher (Gewerbetreibende Industrie usw) zu den EZB/Landesbanken/KFW usw zu schaffen um den überreagierenden Bankern eine Konkurrenz mit manierlichen Zinsen aufzubauen.

Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Allerdings habe ich immer noch  folgendes Problem:

Das Risiko bestehender Kredite ist de facto im letzten Jahr allgemein gestiegen.

Also angenommen CoBa hätte über die Jahre 10 Darlehen mit einem risiko von 10% Anrechnung auf das EK ausgegeben, haben diese Darlehen ein höheres Ausfallrisiko und müsste vielleicht mit 15% gedeckt werden. Ich kann jetzt zusätzliches EK entweder verwenden um weiteres Neugeschäft zu finanzieren bin aber zu 50% in Bezug auf das ursprünglich EK unterbesichert. Somit ist mein eigenes insolvenz Risiko wesentlich höher.

Ob vom Gestz vorgesehen oder nicht, täte die CoBa gut daran ihre Risikovorsorge entsprechen zu erhöhen. Denn ich gehe davon aus, dass sie (wie eigentlich die meisten Banken) ihre Hebel so ausgereitz haben wie sie nur konnten, um eben eine hohe Eigenkapitalrendite zu erreichen. Wenn also über all die Risiken erhöht sind brauche ich jetzt für die drohenden Ausfälle eine dickere Decke. 

Die Aussage Steinbrücks scheint sogar ein wenig da hinzudeuten dass Banken im Moment wirklich weniger an neugeschäft mit darlehen interessiert sind. Ob sich das auf die CoBa bezieht weiss ich zwar nicht, nehme es aber auch stark an. 

 

 

 

müsse nur aufpassen das wir nicht direkt in den sozialismus steuern! stört es denn niemand das der staat sich immer mehr in die wirtschaft drängt? wohin das führt sollte doch jeder wissen!

... Auch meines Erachtens muß eine Konkurrenz zu den Banken aufgebaut werden. Dies könnte zum Beispiel durch die Übernahme von Unternehmensanleihen durch die EZB oder etwa die KfW erfolgen. Ohne diese Konkurrenz wird das Kreditgeschäft nicht stimmuliert. Dann wären die Banken gefordert die Möglichkeiten des Marktes auszureizen. Aber auch  die EZB und die KfW werden sich die Risiken ganau anschauen. Allerdings würden die Refinanzierungsvorteile für den Kunden durch niedrigere - und nicht gleichbleibende Zinsen - spürbar.  

Die Arbeitsgemeinschaft millitanter Aktionäre (DAgmA) fordert zum Boykott der Frankfurter Börse auf. Grund sinkende Kurse bei Banktiteln die sich gerade mit billigsten Geldern eindecken und ihre Bilanzen damit kräftigst aufpolstern. Das wird als vorsätzliche Kursmanipulation bewertet. Anleger werden gebeten alle Regionalen Börsen (Stuttgart, München , Hamburg, Berlin, Düsseldorf etc.) zu nutzen und den Xetra ebenfalls zu boykottieren.

Die Risikovorsorge bedeutet ja, das de facto, das EK "zurückgelegt" wird  für den Fall des Ausfalles. Schlimmstenfalls müssen 100% des Kredites auf das EK angerechnet werden. Würde es nicht gänzlich zum Ausfall kommen, wären die Wertberichtigungen erfolgswirksam aufzulösen. Dadurch wäre wieder mehr Spielraum für Neugeschäft, oder die Abdeckung anderer bestehender Risiken.  

jetzt weiss ich zumindest wovon du geredet hast. So weiss ich dass es sich um Meinungsverschiedenheit handelt und nicht um missverständnis meinerseits.   

Ackermann hat vor einer Ausweitung der Kreditvolumina nach dem Gießkannenprinzip gewarnt und die Folgen daraus beschieben. Klar müssen die Unternehmen versorgt werden. Ist irgend wo in den News zu lesen.

Hier eiDas in der Politik - insbesondere vor Wahlen - das Blaue vom Himmel versprochen wird, um Stimmung zu machen und Stimmen zu sammeln, ist ein alter Hut.
Aber mich beunruhigt, was in den vergangenen Monaten passiert ist.
- entgegen allen Bekenntnissen zur Marktwirtschaft und der Subisdiarität staatlichen Handelns, wurde ein "systemrelevante" Bank de facto verstaatlicht. Zwischenzeitlich stellt sich heraus, das der Bundesfinanzminister bereits Anfang 2008 von den Problemen wußte. Eine Information der Öffentlichkeit - auch der Kleinaktionäre erfolgte nicht. Umsomehr gab es eine iedeologisch motivierte, oder einfach dumme, Hetze gegen die Aktionäre die kein Mitleid verdienen, sondern sich halt verzockt haben. Kleinaktionäre, die sich bemühen zur Sicherung ihrer Altersversorgung auf Kurserholungen und Dividenzahlungen bauen. Aktionäre wurden mit "Heuschrecken" in einen Topf geworfen ...
- die Hetze gegen die europäischen Kleinstaaten - auch Luxemburg als einer der Säulen der europäischen Einigung und Stabilität wurde von Merkel und Co. als "Schurkenstaat" angefeindet, der den deutschen Staat um seine Einnahmen bringt.
- Öttinger und Böhmer sprechen von Steuererhöhungen nach der Wahl.
- Steinmeier, Koch und Rüdgers würden hunderte von Millionen rausschmeißen, um sich das Wohlwollen nicht der Bürger - das ist eine andere Kategorie - zu verschaffen.

- der sachsen-anhaltische Wirtschaftsminister und ehemalige Arbeitsamtsleiter wünschte sich schon jetzt in seinem Bundesland eine große Koalition bis mindestens 2020, damit diese lästigen politischen Debatten ausblieben, und er sich seinen armen und gebeutelten Mitmenschen annehmen könne und ihnen endlich nach 40Jahren Bundesrepublik zum ihnen zustehenden Lebensstandard zu verhelfen > obwohl nach wie vor am Tropf des Länderfinanzausgleichs (wie andere Länder auch).

und, und, und ....

Sind wir dabei uns von den Grundsätzen der Marktwirtschaft völlig loszulösen ? Ist es sogar führenden Köpfen (was drin ist weiß man ja nicht ) nicht mehr klar, das Wirtschaft nur funktioniert, wenn in Zeiten der Rezession auch selektiert wird ? Schlechtes Management nicht mehr marktgängige Produkte von der Bildfläche verschwinden müssen ?

Die Bürger, die jeden Tag zur Arbeit gehen, sich anstrengen, Eigenverantwortung übernehmen und Solidarität in Ehe und Familie üben und wirklich nur dann auf die Idee kämen, öffentliche Hilfe anzunehmen ( geschweige denn nachzuzusuchen), wenn eine existenzielle Bedrohung eintreten würde. Diese Bürger, die den ganzen "Geschenkeshop" finanzieren, kommen in der politischen Diskussion nicht mehr vor. Jeder der was leistet muß sich schämen, das er auch was dafür bekommt und damit rechnen, das er noch weiter ausgenommen wird.

n etwas "überspitzter" älterer Beitrag zum Thema Marktwirtschaft und Sozialismus.  

 

sogar einen Solidarbeitrag von ihrer mühsam erzockten Knete zahlen müssen....... Wir geben denen Sozialismususw.... abm 27. September wird ........ .....Nieder mit den Weicheiern von CDU und SPD......... Klar zur Wende ....... Fertigmachen zur Aufhebung des Ossikuschelns ........... Einstellung aller Unterstützungen ..... Schwule an die Macht....... Einführung einer KURSRÜCKGANGSSTEUER zu zahlen von der Deutschen Börse.......

 

(das Posting habe ich in einem anderen Thread geschriegen, aber es paßt hier gut zum Thema!!)

Werte Genossinen und Genossen,

zum Jahrestag des 20Jährigen Anschlusses der BRD an die Deutsche Demokratische Republik, ist es mir ein Herzenswunsch, den verdienten Genossen Lafontaine, Rüdgers, Steinbrück, Scholz, Steinmeier, Wowereit, Stebner und vielen anderen für Ihren großartigen Einsatz zum Sieg des Sozialismus zu danken. Die innere Einheit des Neuen Deutschland hat zu gleichen Lebensverhältnissen in allen Teilen der sozialistischen Republik geführt. So konnte etwa die Nachfrage nach dem Volkswagen durch  die Enteignung der Produktionsanlagen der Fa. Porsche und Integration in das Volkswagenkombinat befriedigt werden. Dank des großen Einsatzes ist es gelungen den Anteil des arbeitenden Proletariats enorm zu senken. Mit unserer strategischen Bedeutung haben wir unser Rating auch im Nichtsozialistischen Ausland so stabilisiert, das eine langfristige Fremdfinanzierung unseres Gemeinwohles - zumindest aus heutiger Sicht - sichergestellt ist. Das Ausland hofft, und das zeigt die Solidität unseres Handelns, immer noch, einen Teil seiner Forderungen zu realisieren. Dies werden wir nach bestem sozialistischen Wissen und Gewissen versuchen.  Durch den Aufkauf der Forderungen der Banken durch die  internationale Bad Bank wird unsere mittelfristige Finanzplanung nicht gefährdet.

Das Freizeitangebot hat enorm zugenommen. Die Ferieneinrichtungen an Nord- und Ostsee und am Alpenrand haben eine noch nie erreichte Auslastung erreicht. Das heißt auch hier haben wir eine nahezu 100%ige Planerfüllung zu vermelden.

Vorwärts immer, rückwärts nimmer !!

Mit sozialistischem Gruß

Angela Merkel

Vositzende des Rates der rastlosen Ratlosen  

Drohgebärden der Politiker: Banken sollen mehr Kredite vergeben, sonst droht möglicherweise ein Zwang

12:32 06.07.09
Finanzminister Peer Steinbrück drohte in einem Interview mit noch nie da gewesenen Maßnahmen, sollten die Banken mit frischem Geld an Unternehmen geizen. Die niedrigen Zinsen sollten die Banken an ihre Kunden weitergeben, so der Wunsch der Politiker. Die Anleger fürchten, die Banken könnten gezwungen werden, Kredite zu vergeben, wodurch weitere Belastungen auf sie zukommen.

Wahrscheinlich hat Frau Steinbrück im Hause Steinbrück die Hosen an,
ansonsten kann man sich dies nicht erklären. In regelmäßigen Abständen
holt der GUTE den Kochlöffel heraus. Das nächste wird wohl Beugehaft für
widerspenstige Banker sein.  

1. zuerst marschiert der gute Peer in der Schweiz ein und holt sich das fehlende Kapital zur Sanierung der Staatshaushaltsdefizit.

2. Dann macht er die Deutsche Bank platt als abschreckendes Beispiel für andere Banken.Die schmeissen das geld dann zum Fenster raus, sodass sich der Bürger nur zu bücken braucht. Das Geld liegt dann auf der Strasse.

3. Wegen seines großen Erfolges wird er dann Finanzminister in den USA.

noch mehr fällt mir leider nicht mehr ein

 

 

Macht ein Verunsicherungspalaver pur. Die Zinsen sind zu hoch ---- klarer Fall. da kann man doch politisch sauber auf die nächste Gruppe herumhacken die bösen Banker die seinen Schmusekurs wohl nicht richtig verstanden haben. Ist doch Sonnenklar, dass sich die Banken halbwegs aufstellen müssen um die gewaltigen Verluste wegzustecken. Der Markt wirds schon richten und zur Not gibbet ja noch die Ausländer die völlig selbstlos Kredite verteilen.... Amibank bei Opel 5,7 % z.B.

dicken Hals ...... warum ist da keine Commerzbank eingestiegen. Deutsche Banken geben ja keine Kredite für Autos. Das muß Santander oder so ne Amibank maqchen. Deutsche Banken sind zu fein für solche Geschäfte. Würg .... natürlich bezahl ich die Schüssel bar. Aber geärgert hats mich doch.

...vielleicht kommt´s ja umgekehrt,und das wäre ja noch schöner(!):
1.Steinbrrr.kommt durch die hohle Gasse,und danach ergeht´s ihm noch schlimmer als seinerzeit dem Landvogt.Die Birne werden sie ihm freilich nicht vom Kopf schießen,denn dann wär´ja der Kopf ab.
2.Also darf ihm die Deutsche Bank den Rest geben und ihn platt machen,zur Abschreckung für seine(n) Nachfolger.Die werfen dann das Geld zum Fenster hinaus,aber von so weit oben kommt es auf der Straße nicht an,sondern wird sonstwohin geweht(vielleicht in benachbarte Oberlichter hinein oder so).
3.Wegen seines Mißerfolgs wechselt brrrr den Beruf und wird Journaillist.Dann kann er sich wenigstens hinstellen und sagen: "Jetzt stelle ich die Fragen !"
N.S.Was die Schuldfrage heute angeht,so würde ich dieses eine Mal(1x=kein x) die Hand für ihn ins Feuer legen.Die Berichtsaison hat Sb.nicht anberaumt,die kommt selbstständig daher.Schuld sind heute diese penetranten Gewinnemitnehmer,die sollte man von der Börse verstoßen oder zumindest boykottieren.Und wenn der Bär und sonst niemand schuld ist,dann wird´s höchste Zeit,daß er abgeknallt wird!- Dem Boykottaufruf von dddidi möchte ich mich anschließen,muss nur zuvor kurz was erledigen.Ob´s für den Boykott selber auch reicht ?...Fürchte,da wird mich der Mut verlassen...  

Es sind die Basher und Busher, also die Banken und die Großspekulanten.
So wie es Menschen gibt, die durch Kriege reich werden, gibt es auch Menschen die aus jeder Wirtschaftskrise Millionen(ja sogar Milliarden) an sich häufen!
Also solche Rücksichtslose und Gnadenlose Spekulanten sind eigentlich die Verursacher von Armut, Elend, Krankheiten und Kriege auf der ganzen Welt. Denn alle die Zustände werden durch Wirtschaftskrisen verursacht.
Der Mensch war vor tausenden von Jahren so und wird auch so bleiben!