COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €

...der Deflation den Vortritt lassen und umgekehrt.So geht das schon seit Monaten!Da erscheint es schon plausibel,wenn mal einer kommt,die Inflation beim Kragen packt und  nach vorne zieht,damit das nervtötende Komplimentieren endlich ein Ende hat.Und wenn du dich nicht nur dem Verdacht aussetzt,Inflationsängste zu schüren,sondern dich sogar als Untergangsprophet hinstellst - vielleicht kann man nur so die fehlende Dynamik im Wirtschaftsleben wirkungsvoll anmahnen.-Die Anlagestrategie,die sich dahinter gar nicht erst versteckt,ist auch durchdacht.Daß du covered bonds,u.zwar keine staats-sondern hypothekengesicherte kaufst,dürfte klar sein.Immobilien,shorten der deba,eine gewisse (Rest-)Sympathie für die coba(vielleicht rührt die z.B.von Erfolgschancen der Eurohypo auf dem Pfandbriefmarkt her): passt alles dazu.--Jedoch kommt es mir so vor,als sei das Austarieren,oder vielmehr Ausspielen von Inflations-u.Deflationsgefahr lediglich eine Maßnahme der Notenbanker u.in ihrem Schlepptau der Politiker,die über die Medien den Eindruck erwecken wollen,bei der nächsten Krise würden sie das Steuer fester in der Hand behalten und den vollen Überblick bewahren.Solange  das Schiff (noch) am Kentern ist,dürften solche Demonstrationen von der Kommandobrücke her fehl am Platz sein.Steuerleute u.Mannschaft haben alle Hände voll zu tun,für Sicherheitsdenken ist keine Zeit jetzt.-Und wenn du am Ende mit dem Untergangsszenario Recht haben solltest,dann könnte das dann doch nicht deinen Erwartungen entsprechen,du hättest auch gar kein Geld mehr angelegt.Gut also,daß das alles nicht der Fall sein wird,daß das nur ins Spiel gebracht wird(und den Spielfluß hemmt,was weniger gut ist).Schön und gut.  

zitat: vorbote des zusammenbruchs des weltwirtschaftsystems

ja paulipauli - die Regierungen der Welt wollen das verhindern, weil sie - WIE DU + viele andere - diese Gefahr sehen. Es hilft nur nichts; wenn alles zusammenbricht, dann bleibt nur noch "die Sorge um etwas Brot und Wasser". Außerdem, wenn dann auch die Ärzte nicht mehr helfen, werden wir uns schnell von der Qual des Lebens verabschieden und die Auswirkungen des CRASH nicht bewußt erleben.

Konsequenz daraus: man kann sich nicht gegen den CRASH schützen. Alan Greenspan wird in dem BUCH "der Crash kommt" von MAX OTTE (s. 160) mit den Worten zitiert:

"Die Politik des Sozialstaates macht es erforderlich, dass es keinen Weg für Besitzer von Vermögen gibt, ihr Vermögen zu schützen".

Diese Worte sind m.E. sehr beruhigend; man sollte sich keine Gedanken über den selbst organisierten Schutz des Vermögens machen. Spekulations-Blasen sollte man m.E. anderen überlassen.

Weiter! Weiter (so) ! Die Welt wird schon (nicht) untergehen!...Feuchte Tücher sind´s ,in welche die Geburtshelfer die neueste Spätgeburt eingeschlagen haben,und die Schweißtücher der Parlament-arier (oder sind es Dinos?)gleichen inzwischen nassen Waschlappen.-Und schon ist die nächste Geburt (Fehl-? Miß-? Tot-?) in Planung: ZWANGSKREDITE !!!--Aber diejenigen,denen man demnächst erlauben wird,in der"Charite" weiter ihren Dienst an den "Menschen"(so nennt man heute die Wähler gern,sind ja auch nur Menschen...)zu verrichten ,und die,die dort neu aufgenommen werden,werden sich eher verweigern,aus der Befürchtung heraus,sonst aus dem Krankenhaus ins Irrenhaus zwangsversetzt zu werden,auch wenn sie sich dann gar nicht fortbewegen müssten,ist ja alles unter einem Dach.---Was für ein Krankenhaus ist das überhaupt? - Einer der besseren zünftigen Schreiber (Martin Hesse,SZ S.4) meinte heute: "Der staatliche Medizinschrank für die kranken Banken "( Wie sich das schön reimt!Fällt einem schwer,das auseinanderzureissen.)"ist nun komplett.Jetzt müssen die Patienten sich bedienen." -Patientenfreiheit über alles! Vielleicht sollte man auch noch den freien Zugang zu den Giftschränken für Patienten fordern? Wäre ja ihr eigenes Gift,das dort lagert...Und die Ärzte können nach Hause gehn oder werden zwangsversetzt(s.o.).Und die kaufmännischen Direktoren gehen ins Öl oder ins Gas und/oder in die talkshows,dort hält man sie wenigstens in Zaum. Und das Pflegepersonal kann sich darauf beschränken,den Patienten den Angstschweiß oder sonstwas abzuwischen.-Schönes Krankenhaus! Doc Moritz lässt grüßen...  

da diskutieren wir über die Coba und nun haben wir hier den Weltuntergang. mag ja sein, dass das Finanzsystem verrückt spielt. Es mag ja auch sein das es ein noch viel größeren Crash gibt. Aber leute - nun lasst doch mal die Kirche im Dorf und lasst uns über die Coba reden, denn deswegen sind wir doch hier im Forum. Sonst kann ich euch auch noch ein paar abstruse Gedankenspiele liefern.Also bleibt doch mal

                                                 cool, Baby

 

...wollte ich eigentlich auch sagen.Ist mir nur leider etwas mißglückt.Zum Glück ist die Scharte jetzt ausgewetzt.-Keep cool!(Das Baby lasse ich weg,da sehe ich hier keinen Bedarf.)-Auf weitere abstruse Gedankenspiele verzichte ich somit,obwohl mir das schwer fällt.Aber vielleicht überlegst du es dir ja nochmal?  

Man stelle sich vor, alle wichtigen Staaten kommen wegen der Finanzkrise in arge Bedrängnis. Also überlegt man sich wie man wohl ans Geld kommt. Steuern erhöhen ist schlecht wegen der Wiederwahl, kommt also nicht in Frage. Den Reichen Geld abknöpfen geht auch nicht, denn die sollen ja investieren. Stellt sich also die Frage: Wer hat noch Geld? Da bleibt nur noch einer übrig und das sind die KIRCHEN. Die schwimmen nur so in Geld. Ich erinnere da nur an die Oldenburger Landeskirche, die haben immerhin so ca. 4 Mio. € bei Lehmann verzockt. Und die Gläubigen dürfen schön für einen neuen Kirchturm spenden. Aber weiter. Da es in der westlichen Welt so etwas wie Religionsfreiheit gibt, kann man den Kirchen nicht ans Leder. Also sucht man sich eine Plattform, die das ermöglicht.Welche da wäre : die UNO. Und wie macht man das? Zuerst gibt man der Uno politische und militärische Macht. Im Gegenzug erhalten alle Staaten die Möglichkeit, die Kirchen zu verbieten und deren Kapital den jeweiligen Staaten gutzuschreiben. Grund: Alle Kirchen schüren nur Krieg und Leid. Siehe katholische Kirche im Mittelalter, oder IRA was ja auch religiös motiviert ist, oder Islamisten; man denke an den September 2001. Oder was weis ich für einen Grund. Man kann ja auch noch welche erfinden. Mit diesem Kapital sanieren sich dann die Staaten und die Finanzkrise ist beendet.

DAS IST NATÜRLICH NUR BLÖDSINN

Ich will damit sagen, man kann alles an den Haaren herbeiziehen und nicht alles so schwarz sehen.

Gruß Stralli

 

03.07.2009 - Die Analysten der Nord LB senken das Kursziel für Aktien der Commerzbank von 5,25 Euro auf 4,40 Euro. Unverändert sprechen sie eine Verkaufsempfehlung aus.

Am Monatsanfang hat die Aktie der Commerzbank fast 20 Prozent zugelegt, da es Spekulationen um das Bad-Bank-Gesetz gab. Die Analysten sehen rund um die Bank jedoch weiter viele Unsicherheitsfaktoren. Für sie ist die Aktie aktuell ein Ziel für kurzfristig orientierte Trader. Genau beobachten sie, wie sich die einzelnen Geschäftsbereich operativ entwickeln. Das hat in ihren Augen mehr Bedeutung als das Bad-Bank-Gesetz. Aus der Unternehmensführung war jüngst zu hören, dass das zweite Quartal holprig gewesen sei.  

Ich erkläre es mal für jeden verständlich.
Es ist August, eine kleine Stadt an der Riviera, Hauptsaison, aber es regnet, die Stadt ist leer. Alle haben Schulden und leben auf Kredit. Zum Glück betritt einer der noch reichen Russen eines der Hotels:
 Der Russe will ein Zimmer, legt 500 Euro auf den Tisch und geht, um sich das Zimmer ansehen. · Der Hotelchef nimmt das Geld und rennt zum Metzger, um seine Schulden zu begleichen. · Dieser nimmt die Banknote und rennt zum Schweinezüchter, um seine Schulden zu regulieren. · Dieser nimmt die 500 Euro und rennt zum Futterlieferanten, um seine Schulden zu reduzieren. · Dieser nimmt das Geld und gibt es der Nutte, bei der er laufend auf Kredit war. · Die Nutte nimmt das Geld und rennt zum Hotelchef, um ihre Schulden für das Stundenzimmer zu regulieren.
Genau in diesem Moment kommt der Russe zurück, sagt, das Zimmer gefalle ihm nicht, nimmt seine 500 Euro zurück und verlässt die Stadt.
Niemand hat etwas verdient, aber die ganze Stadt hat keine Schulden mehr und schaut plötzlich wieder völlig optimistisch in die Zukunft  

...finde ich,aber ein hübscher Gedankengang;hätte ich gar nicht damit gerechnet.Abstrus war´s wohl auch nicht und wäre es nicht einmal gewesen,wenn du mit Lehmann den Bischof gemeint hättest,und der hätte seinerzeit bei der COBA investiert(der alten Schlange!) und die Oldenburger Kirchenmäuse wären auf den Zug aufgesprungen usw.--Schade nur,daß das Kapital der"toten Hand"von den zivilisierten Staaten schon längst abgepresst worden ist.Der eher schäbige Rest kostet viel mehr als er einbringt,daran würde sich ein verschuldeter Staat wie unsrer ungern die Finger verbrennen und zieht lieber weiter Kirchensteuer ein.- In den Gottesstaaten gab es in neuester Zeit mehr zu holen,dort wurde das Kapital des religiösen Komplexes mit Haut u.Haaren usw. vollständig usurpiert - trotzdem auch eine sehr teure Geschichte.Gut daß die (noch)Öl haben!-Die politische u.militärische Macht der UNO ,auch wenn man sie noch so päppelt,wird eine schlechte Basis für schlechte Geschäfte bleiben.-Und verbieten bringt auch nichts,das sieht man in Russland(wer hat denn dort "verboten",der Völkerbund etwa?),die Gläubigen kommen doch immer wieder hoch,wo sollen sie auch sonst hinstreben,als in die Höhe? Na,wenigstens stecken sie ihr Geld zuerst überall woanders hin als in die Hintern der Popen...
Wie dem auch sei - das einzige,was an deinem Gedankengang blöd ist :Es fehlt die ausreichende Kapitalbasis für seine Verwirklichung.Alles andere ist mir alles andere als blöd vorgekommen.Ich habe also zu danken und wünsche ein schönes Wochenende.  

Und jetzt kommt die Ergänzung des Märchens:

Die Stadt erholt sich und beginnt Massenvernichtungswaffen zu produzieren. Diese Waffen werden von bestimmten Personen kontrolliert. Diese Personen stiften überall Unruhen und führen überall Kriege um die Welt zu beherrschen.
Sie erleiden jedoch eine Niederlage nach der anderen. Die Stadt sinkt wieder tief in einer Finanzenkrise. Die Wirtschaft leidet darunter sehr und so werden die Einheimischen hoch verschuldet. Da kommt ein Superreicher in die Stadt und sucht sich ein Zimmer …….
Und so wiederholt sich das Märchen …..  

.. passt die Geschichte "Fabian" (8Teile in you Tube) der die Welt plus 5% für sich beanspruchte!  

 

 

Gut,daß das ein Märchen ist! Irgendwo habe ich das auch schon mal gelesen,und war damals schon der einzige, der es nicht verstanden hat.Wäre es kein Märchen,dann hätte man fordern können,die Forderungen neben den Schulden auch zu berücksichtigen,denn einer,der Schulden u n d Forderungen hat,ist besser dran,als einer,der nur Schulden hat.Noch besser aber auch nicht gut dran ist der Russe,denn er verplempert zwar kein Geld,aber viel wertvolle Zeit,usw.usf.---Und wie die alle rennen müssen,um rechtzeitig um den Kreis herumzukommen! Mit Ausnahme des Futterhändlers - ich hätte eher an den Schweinezüchter gedacht wegen seiner Anrüchigkeit(Da sieht man mal wieder,was für Vorurteile in einem schlummern!).---
Wenn man nun,wie Rico XXV.,dieses"Märchen"vertieft fortsetzt,wird´s erst richtig ungemütlich:Man gerät in die fürchterlichsten,katastrophalsten Weltzustände,ohne daß ein Ende absehbar wäre.Ein Kreislauf ohne Ende!-Mit solchen"Märchen"sollte man zumindest Kinder u. Jugendliche,nicht in Angst und Schrecken versetzen,dagegen wirken die alten Märchen ja geradezu harmlos!-Jedenfalls sehe ich mch jetzt genötigt,zu sagen: Gut,daß das KEIN Märchen ist,sondern eine Spekulantengeschichte,von Großspekulanten in die Welt gesetzt,um dem Rest den Verstand zu umnebeln,um ihn dann besser ausplündern zu können.Vielleicht finde ich damit aus dieser finsteren Geschichte heraus? -Mit jenem Fabian,so fürchte ich,würde ich nur noch tiefer hineingeraten,mit meinen Forderungen wahrscheinlich auch...  

Es ist kein Märchen sondern Tatsachen, die Aktuell und sehr gefährlich sind. Ich wollte Under-dog nur nicht ärgern und ergänzte sein Märchen. Denn er verharmlost die Mißtaten von den Großspekulanten die eine Wirtschaftskrise nach der anderen verursachten und schiebt das ganze auf die Kleinbürger die sich schulden machten, weil sie auf der Stecke liegen geblieben sind.
Ich wollte mitspielen und ergänzte sein Märchen auf meine Art so, dass jeder verstehen würde , was gemeint ist.
Im Nebenthread habe ich das gründlich behandelt!  

ihr interpretiert hier etwas in die Sache rein, was von mir in keinster Weise beabsichtigt war. Die Geschichte/Märchen hat mir ein Bekannter gepostet und der hat es von seiner 11 Jahre alten Tochter .
Die Tochter hat es aus der Schule. Der Mathematiklehrer hatte das "Märchen" dort im Unterricht zur Diskussion gestellt.
Übrigens hat der Lehrer auf Nachfrage mitgeteilt, dass die Geschichte, außer logisches Denken, keinerlei politischen oder finanztechnischen Hintergrund hat........  

An deiner Geschichte gibt es sicherliuch etwas Wahres. Nur paßt sie nicht zu unserer Diskussion über die Großspekulanten von Wall Street. Daswegen auch unsere Reaktion darauf! Nimms nicht persönlich.

Die ganze Welt wird von einer rücksichtslosen Bande im Würgegriff so gehalten, dass es in jedem Moment zu einer großen Katastrophe unbekannter Ausmass kommen könnte!  

Stralli: (wenn sich das Märchen wiederholt)

moin stralli, ich möchte noch einmal an die REDE von Blessing erinnern und meine alte Frage wiederholen ?

Hat Blessing den CoBa-KURS heruntergeredet oder hochgetrieben ?

Die Schulden der Staats-Kassen sind kein PROBLEM, weil sie die Kreditwürdigkeit der Staaten nicht beeinflussen.  Wir müssen nicht durch KRIEGE und Atombomben (s. 2. WK) alles zerstören, um einen neuen Aufschwung der WIRTSCHAFT generieren zu können. Die LEHMAN-Pleite ist das ERGEBNIS von Geldgier bei den Banken mit Hilfe der Börse. Die Reparatur der Gesetze in der Finanzwelt wird hier einiges am VERHALTEN der Börsianer verändern

Konzentrieren wir uns also weiter auf CoBa, die sich doch ganz gut entwickelt - trotz Blessing  :-)

Solange die Großspekulanten in Wall Street noch immer das Sagen haben, wird sich an der Börse nichts ändern.
Und das ist das eigentliche problem. Denn diese Spekulanten haben das Sagen über das Welt-Finanz-System und das macht die Sache gefährlicher!  

Möchte mich noch ein letztes Mal auf deine Geschichte beziehen.Die verschwörungstheoretische Aufstockung von adriano XXV. nehm´ ich wieder weg,nicht,weil ich etwas dagegen hätte,sondern damit mir die Sache nicht zu kompliziert wird.-Also über den Mathematik(!)-Lehrer,bis zudem man die Geschichte jetzt zurückverfolgen kann,kann ich nur den Kopf schütteln.Er wollte seinen Schülern ja logisches Denken beibringen,hat aber zugleich ihr Interesse für Prostituierte und arrogante Russen aufgestachelt.Ja,ja,die Tricks der Mathematiklehrer,gerade in letzter Zeit - da bleibt kein Auge trocken(aber die Mathematik eher doch).Dieser Lehrer hat wohl den Bogen um einiges überspannt,und die Logik ist auf der Strecke geblieben(auch ´ne interessante Logik,das.).Bevor er das durch sein(schlechtes) Beispiel provozierte Abschweifen u. Ausufern der Diskussion wieder eindämmen konnte,dürfte die Stunde herumgewesen sein.Dann hat´s zwar geklingelt,aber nicht in den Köpfen der Schüler.- Lustig finde ich übrigens,daß in der Geschichte keine Banken vorkommen und die Leute,wenn sie Geld erhalten,sofort losrennen,um ihre Schulden zu bezahlen(bzw.das sofort vor Ort erledigen).Das wären ja geradezu nicht nur märchenhafte,sondern utopische Zustände! Bei soviel Treu und Glauben,da hätten die Banken nicht ins Bild gepasst...  

das ding hier is doch ne sichere sache !!!!! kaufen .... liegen lassen und in 3 Jahren freuen der Aufschwung kommt wieder und ddas die Bank nich falllen gelassen wird wissen wir auch also wozu der Stress jungs ???
 
 
Scheisst doch auf Spekulanten und die dicken Jungs die wollen euch doch nur verunsichern damit ihr verkauft
 
 
Denkt euch ordentlich ein mit Aktien jetzt sind sie noch billig und verkauft sie wenn die wirtschaft anzieht das ht immer geklappt und wird immer klappen und erst recht bei einer BANK !!!!
 

Kein stress,nein nein,den wollen wir auch nicht.Wir wollen uns nur ein wenig unterhalten und uns die Zeit vertreiben,bis die Wirtschaft wieder anzieht.-Mit Aktien eingedeckt sind wir schon einigermaßen und denken auch: "Das wird schon wieder klappen,hat ja immer geklappt!"-Nur auf die Spekulanten scheißen wollen wir nicht,da haben wir den Hintern zu weit unten.--(Wollte eigentlich nur für mich sprechen und habe mich dabei vertan.Möchte aber jetzt nicht nochmal von vorn anfangen,das wär mir zu stressig.)  

1. zu dem damaligen Zeitpunkt hat er den Kurs heruntergeredet

2. die Finanzlöcher der Staaten ist wohl ein Problem. Ich verweise auf mein Posting 13331 ( war und ist natürlich immer noch ein Scherz)

Gruß

Stralli

 

wie impfindlich die Börse mal wieder reagiert, sieht man heute morgenan den Kursen. Doch ich denke, das der liebe Peer St. nur die Muskeln spielen lässt.
 

was sich hier abspielt ist schlechter Wahlkampf und zeigt die Verzweiflung von Steinbrück.

Die Banken tun doch konsequent das, wonach sie nach Bsel II verpflichtet sind. Nämlich klare Einordnung der individuellen Risiken nach den vorgegebenen Risikoklassen und deren Bepreisung.

Eine Kreditklemme spüren nur die Unternehmen, die durch dieses Raster fallen. Auch wenn die Finanzkrise im Einzelfall Schuld an der Liquiditätsenge eines Unternehmens ist, sie kann es doch  nicht Aufgabe der Banken sein diese ohne wenn und aber  zu beheben. Entweder hat das Unternehmen aus Sicht der Bank eine Perspektive, dann wird diese natürlich einen Kredit verkaufen - denn davon lebt sie - oder das Unternehmen hat diese Perpektive nicht, dann gibt es kein Geld. Zur Zeit erleben wir das, was wir Mitte der 90'er Jahre schon erlebt haben, nämlich das durch die Nutzung von öffentlichen Bürgschaften die Banken "verführt" werden, Kreditrisiken, die sie nach Basel II nicht eingehen sollten, diese zu sozialisieren. Damit ist der Staat Schuld daran, das Unternehmen überleben, die eigentlich keine Perspektive haben. Dadurch entsteht - auch durch die Staatsverschuldung - der eigentliche volkswirtschaftliche Schaden. Und diese politische Herangehensweise steht dem, was Steinbrück ja seit langem fordert, nämlich das die Banken sich konsolidieren und ohne staatliche Unterstützung künftig auskommen sollen. Das ganze ist ein riesengroßes Affentheater mit nicht unerheblichen Schaden - nicht nur an der Börse.