COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
Diese Frau zeigt eindeutig dilettantismus und Führungsschwäche. Keinem anderen Bundeskanzler dieser Republik wäre jemals eine solche Dummheit über die Lippen gekommen. Nun gießt der Steini auch noch Öl ins Feuer. Und dabei galt der Herr Steinmeier von der SPD bisher als besonnener Außenminister der das meiste zerschlagene aussenpolitische Porzellan ziemlich geräuschlos wegräumte.
Anscheinend scheint die Wirtschaftslobby in der Union nicht mehr zu funktionieren.
Es hätte mehr bewirkt und es wäre klüger und wirkungsvoller gewesen wenn die "Islamischen Würdenträger" der Bundesrepublik zu Frieden und Achtung der Menschenrechte gemahnt hätten und man sich dieser Mahnung anschließen würde.
Habt ihr Angst um eure Plätzchen?
Fürchtet ihr,daß euer Schätzchen,
Flöten geht?
Bleibt ganz ruhig,die coba steht...("zu euch" passt leider nicht mehr dazu,das reimt sich nicht zusammen)
Zwischen April und September 2008 sei der Kurs der Commerzbank noch zwischen etwa 18,00 Euro und 24,00 Euro verlaufen, doch es sei ein massiver Einbruch gefolgt. Ausgelöst worden sei dieser letztlich durch den Durchbruch unter den 18-Euro-Bereich. Der einsetzende Abgabedruck habe die Aktie dann, abgesehen von einer Zwischenerholung von November bis Dezember 2008 im Bereich um sechs Euro, bis März 2009 im Tief auf 2,22 Euro einbrechen lassen. Charttechnisch habe sich dabei eine Umkehrformation über zwei Wochen ausgebildet. Diese habe dann die Basis für eine nachhaltige Haussephase gebildet, nachdem sich die Unsicherheiten über die Zukunft der Bank gelegt hätten.
Die Notierung sei schließlich im Mai 2009 im Hoch auf 6,93 Euro explodiert - und habe damit die prozentuale Entwicklung des DAX deutlich geschlagen. Nach dieser Kursexplosion sei es nicht verwunderlich, dass Investoren Gewinne mitnehmen würden, und so sei die Notierung im Verlauf der folgenden Wochen wieder in den Bereich um fünf Euro gebröckelt.
Der Kurs bewege sich aktuell auf die charttechnische Unterstützung im Bereich um 4,70 bis 4,45 Euro zu. Sollte sich das allgemeine Börsenklima wieder verschlechtern, werde auch die Commerzbank ihre tieferen Unterstützungszonen testen. Halt finde das Geldinstitut dann wieder zwischen 3,91 bis 3,64 Euro. Allerdings sei die übergeordnete Seitwärtsbewegung der letzten Wochen noch intakt, nachhaltige Aufwärtsimpulse seien aber noch nicht erkennbar.
Commerzbank-Chef will Kredit Markt in Europa reglementieren
Posted in Kredit von Redaktion am 22. Jun. 2009
Die richtige Reaktion auf den Zusammenbruch der internationalen Finanzmärkte zu finden, gestaltet sich deutlich schwieriger als vielfach vorhergesagt.
Während die Großbanken in den USA bereits ihre Kredite vom Staat zurückerstatten, weil man möglichst schnell wieder für sich allein verantwortlich sein möchte, fordert nun in Deutschland der Commerzbank-Chef Blessing eine Verschärfung der Vorschriften für ganz Europa.
Eine striktere Finanzmarkt-Regulierung müsse für Kredite und in vielen anderen Bereichen des Marktes in Zukunft mehr Stabilität bringen. Diese Notwendigkeit sieht aus dem einfachen Grund, weil die Wahrscheinlichkeit groß sei, dass nach dem Überstehen der Krise alte Verhaltensmuster wieder entdeckt und ohne Umdenken in der bisherigen Weise vorgegangen werden.
Dieser Naivität dürfe man sich nicht hingeben, so Blessing. Dass es wirklich zu einer solchen europäischen Regulierungs-Lösung kommen wird, erwartet der Commerzbank-Chef allerdings eher nicht. Zu schnell geraten die Auswirkungen der Kredit-Krise in Vergessenheit. Viele seiner Kollegen hätten schon jetzt wieder dieselben Ziele vor Augen.
So sind in den ersten britischen Chefetagen bereits wieder utopische Bonuszahlungen zugesichert worden, von denen man sich gerade noch verabschieden wollte. Spätestens zum Frühjahr müsse es zu einer Regulierung bei Gewinnen und Sicherheiten des Marktes kommen, um ein Aufkeimen der öffentlichen Debatte über die Machenschaften auf dem Finanzmarkt zu verhindern.
22.06.2009 - 11:47
Düstere Konjunkturaussichten der Weltbank für die Eurozone, die USA und Japan machen die Anleger vorsichtig. Die europäischen Leitindizes tendierten alle im Minus. Besonders hart trifft es die Deutsche Bank.
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Der Dax rutschte 1,5 % bei 4829 Punkten ins Minus. Der Stoxx 50 gab 1,1 % nach. Der Londoner FTSE 100 tendierte 1,3 %
tiefer, und der Pariser CAC 40 verlor 1,5 %.
Eine neue Konjunkturprognosen der Weltbank verunsicherte die Anleger. Das Institut senkte den Ausblick für den Euro-Raum, die USA und Japan. Dabei soll sowohl die Wirtschaftsleistung im laufenden Jahr, als auch die Erholung im kommenden Jahr schwächer ausfallen. Über eine Erholung 2010 in China, Russland und Indien äußerte sich die Weltbank hingegen optimistischer. Bei diesen Nachrichten verpuffte der positive ifo-Geschäftsklimaindex, der von 84,3 Punkten auf 85,9 Zähler gestiegen ist, sofort an den Börsen.
Die Weltbank-Prognose trieb die Stahlwerte auf die Verliererseite. Die Titel von ArcelorMittal fielen 4 %, ThyssenKrupp gab 2,5 % nach und Salzgitter büßte 4,1 %
ein. Auch Bankaktien, die als zyklische Werte gelten, litten unter der Prognose. Die Deutsche Bank gab 4 % nach und Commerzbank-Anteile fielen 2,8 %. Auch die europäischen Konkurrenten verloren: Banco Santander büßte 3 % ein und Unicredit wurde mit einem Abschlag von 2,7 % gehandelt. Damit standen zyklische Werte wieder einmal auf der Verkaufsliste der Investoren.
Eine Gewinnwarnung bei der Lufthansa vom Freitagabend haben die Anleger noch nicht überwunden, die Aktien verloren 2,7 %. Die Fluggesellschaft sieht den angepeilten Gewinn gefährdet. Neues Ziel sei nun die Vermeidung eines operativen Verlustes im laufenden Geschäftsjahr. Zur Erreichung des Ziels werden alle Geschäftsfelder auf weitere Einsparmöglichkeiten geprüft.
Auch die Automobilbranche wird abgestraft. Volkswagen-Titel büßten 2,1 % ein, obwohl Finanzchef Hans Dieter Pötsch für das zweite Quartal einen Gewinn erwartet und die Jahresziele nicht gefährdet sieht. Bei dem Stuttgarter Sportwagenhersteller Porsche gab es hingegen weitere Spekulationen: Nachdem mögliche Staatshilfen für den Autobauer zunächst in weite Ferne gerückt sind, verdichteten sich die Gerüchte um eine 29,9 prozentige Beteiligung des Emirates Katar an Porsche. Auch der Stuttgarter Konkurrent Daimler soll Interesse an einem 20 prozentigem Anteil bei dem Sportwagenbauer haben. Beide Unternehmen dementierten die Gerüchte jedoch zunächst. Die Aktien von Daimler verloren 0,4 %, Porsche gab 2,9 % nach.
Die Anleger bei Metro beunruhigte ein Mitbieter um die besten Karstadt-Kaufhäuser. Die Management für Immobilien AG will für 20 der 91 Warenhäuser mitbieten. Die Aktie von Metro wurde mit einem Abschlag von 1,6 %
gehandelt.
Auf der dünn besetzten Gewinnerseite standen einzig Fresenius Medical Care mit einem Plus von 0,5 % und die Münchner Rück, die 0,1 % zulegte.
In dem europäischem Auswahlindex Stoxx 50 gab es hingegen einen eindeutigen Gewinner: Anglo American schoss 7,2 % in die Höhe. Die Anleger erfreute ein Fusionsangebot des britisch-schweizerische Bergbaukonzerns Xstrata, der sich erhebliche Synergieeffekte von dem Geschäft verspricht.
Gute Vorgaben aus Fernost
In Japan legte der Nikkei 0,4 % auf 9826 Punkte zu. Der Topix stieg ebenfalls um 0,4 % auf 922 Zähler. In New York war der Dow Jones am Freitag um 0,2 %
schwächer mit 8539 Punkten aus dem Handel gegangen. Der S&P 500 gewann dagegen 0,3 % auf 921 Zähler. Der Nasdaq Composite legte 1,1 % auf 1827 Punkten zu.
Wenn uns diese Krise eines gelehrt hat dann dass es nirgendwo aufwärts geht wenn es überall abwärts geht. Also ist die Weltbankanalyse ein Widerspruch in sich selbst.
Gibbet Tote im Iran --
steigt sogleich der Ölpreis an
Steigt der Ölpreis wie die Sau --
macht man in Russland nicht mehr blau.
Schackert, dass die Fetzen fliegen --
kein Cent bleibt auf dem anderen liegen.
Von der ganzen Wirtschaftspower --
Pro4tier'n Maschinenbauer.
deren überwiiegende Bestände --
liegen in der Deutschen Hände.
Heizt Angela die Lage an --
damit man wieder schachern kann?
ich mach mich jetzt reich, macht doch alle mit.
was brauchen wir? ne bombe in den bankensektor, ne bombe im bundestag, ne bombe auf die amis, ne bombe auf die saufenden russen, ne bombe auf die iraner, ne große bombe auf die chinesen. nachher müsse ma nur uffräume. ich mach ne uffräumfirma. dann müsse ma neu uffbauen, mir brauchen uffbaufirmen und wenn ma fertig sind und nix mehr verdienen, brauche ma bomben.
lieber gruß an alle die das genau so beklobbt macht wie mich
wir sind jedenfalls auf den besten wege...
abwarten
also fuer mich ist der einstiegskurs wichtig, mal sollte nur nicht ins fallende messer kaufen, am besten in ruhe abwarten und schauen was die maerkte machen. zur zeit ist eh zuviel unruhe, da wuerde ich einfach noch etwas warten, ausserdem steht das sommerloch noch vor der tuer. meiner meinung nach werden wir hier dieses jahr noch kurse um die 3,xx sehen.
abwarten
ein wenig merkwürdiger pushversuch :-)
geht sie wirklich auf die drei zu, werde ich erneut kaufen.
Gruß Michael
Hm vor ein paar Tagen wurden hier noch die ausgelacht die für die COBA Kurse um die 4 € angesagt hatten. Die Coba halte ich immer noch für die schlechteste Wahl wenn man sich mal die 4 Banken DB ING & Santander anschaut. Man lese mal mein posting von vor circa einer Woche hier im Coba vorum wo ich schon geschrieben hatte Santander und ING sind am aussichtsreichsten. Wie es nun aussieht hatte ich vollkommen recht . selbst di DB die zwar 4 Sternchen hat hat mehr Federn gelassen als die ING weil sie eben schon deutlich überkauft war. Coba mal wieder am schlechtesten von allen - hm dass das so schnell geht ueberrascht mich zwar auch, andererseits wenn man das so liest was Hr Blessing anscheinend so von sich gibt, dann wundert es einen nicht. Wir brauchen mehr Regulierung bla bla in England laesst man die Zuegel wieder sehr locker . und man zahlt wieder hohe Boni .... Was soll dieses Geplapper ? Selten etwas blöderes gehört. Hier kommt der Herr Blessing und gibt einen Hilfeschrei nach mehr Regulierung von sich und ist nicht immstande zu sagen was reguliert werden soll und warum? Da wundert es einen nicht wenn man den Eindruck gewinnt er ist nicht mehr Herr der Lage. Aber wenn ichs mir genau überlege ... Herr der Lage ... das war er eigentlich sowieso nie richtig.
gebe ich dir recht, dazu dürften hier viel zu wenige aktien vertreten sein.
Aber wenn ich recht verstehe, darf auch ein mitarbeiter keine ,,Insider-andeutungen" herausgeben. Auch wenn sie gut gemeint sind.
Gruß Michael
Meiner Meinung nach sind wir mitten der Krise... eine unglaubliche Menge an Geld, Vermögen und Vertrauen ist verloren gegangen. Staaten verschulden sie sich ohne ende.
Es dauert noch lange bist wir nur den Norden sehen können.
Wieder zur Coba, ich selber würde Coba Aktien als langzeit Anlage sehen.
Ich wünsche euch sehr viel Glück !!!
pd: sry, mein deutsch braucht noch Staatshilfe ;) (bin seit 2 Jahren in Deutschland, komme aus Argentinien)
HASTA LA VISTA