COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
Langfristig hat die Coba mehr Aufholpotential als andere Banken.
Neue COBA, Neue GS-Struktur, Privatkundenzuwachs durch Übernahme der Dreba-kunden, Kurserholung nachdem die Aktie unterbewertet war. Sind eher Gründe zum Einsteigen. Aber nix für Kurzfrist-Anleger.
Grüße Tarvis
----------------- Kurs 1---------- Kurs 2----------- B/C = Performance Absolut
J. P. Morgan ---50--------------- 37,35----------- 0,75 €
BNP ------------- 70--------------- 45,89----------- 0,66 €
BBVA------------15---------------8,65------------- 0,58 €
Deutsche ----- 80--------------- 42--------------- 0,53 €
BCO Sant.------ 14--------------- 7,26------------- 0,52 €
SG -------------- 80--------------- 38,4------------- 0,48 €
B.o.A------------23---------------10,4------------- 0,45 €
ING------------- 22--------------- 8,37------------- 0,38 €
Aareal Bank---- 22--------------- 8----------------- 0,36 €
Citi---------------22---------------3,99------------- 0,18 €
R B S ----------- 5----------------- 0,528----------- 0,11 €
Und die Differenz zu der durchschnittichen Bankenperformance von 0,38 erhoht den Performancedruck. Daraus folgt ein Normalkurs von € 8,47 den man erhält wenn man den Cobakurs durch 26 teilt und mal 38 nimmt. Wo man bei der allgemeinen Performanceentwicklung Gründe für Rücksetzer sieht bleibt ein Geheimnis. Nu gibbet nen € Abschlag für dusselige Vorstandssprüche und wir sind da.
Gruß dddidi
Erst jetz kann auch unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen und juristischen Rahmenbedingungen die Neuausrichtung erfolgen. Also setz mal den Performancemesspunkt auf 2010 danach ist die Strukturierung abgeschlossen.Wie beim Hausbau Fundament Wände Dach Fenster......Ein Haus mit schlechtem Fundament hat immer Risse. Sowohl im G-Bericht noch in der Einladung gibts was neues also auch nicht auf der HV .
LG
Tarvis
http://www.ariva.de/Kabinett_beschliesst_Bad_Bank_Modell_n2970678
ROUNDUP 2: Kabinett beschließt 'Bad Bank'-Modell
11:11 13.05.09
BERLIN (dpa-AFX) - Die Banken sollen über sogenannte Bad Banks von Risikopapieren entlastet werden. Die Bundesregierung hat am Mittwoch die entsprechenden Gesetzespläne beschlossen. Mit dem im Kabinett gebilligten Modell soll das schleppende Kreditgeschäft angekurbelt werden. Zugleich wird eine weitergehende Lösung für die Landesbanken angestrebt, die von der Krise besonders betroffen sind. Aus den Koalitionsfraktionen und auch aus der Finanzbranche gibt es Kritik an den Regierungsplänen.
Das Volumen der notleidenden Papiere in den Bankbilanzen wird auf mehr als 200 Milliarden Euro geschätzt. Der Gesetzentwurf von Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) sieht vor, dass Banken die "giftigen" Papiere in Zweckgesellschaften auslagern. Im Gegenzug erhalten sie eine staatlich garantierte Anleihe und müssen dafür Gebühren zahlen und sich an möglichen Verlusten beteiligen. Die EU- Kommission will rasch über das "Bad-Bank"-Modell entscheiden.
LANDESBANKEN
Offen ist, wie das seit Jahren andauernde Ringen von Bund und Ländern über eine Neuordnung der noch sieben Landesbanken ausgeht. Der Bund macht eine Sanierung und Neuordnung der maroden öffentlich- rechtlichen Institute zur Bedingung für mögliche Hilfen bei der Entlastung der Landesbanken von "Ramschpapieren".
Das Kabinett wollte dazu entsprechende Eckpunkte für ein erweitertes Konsolidierungsbank-Modell auf den Weg bringen. Darin sollen auch Kredite, Staatsanleihen und ganze Geschäftsfelder ausgelagert werden können. Auch will der Bund die Länder in die Pflicht nehmen und die Landesbank-Eigentümer - Länder und Sparkassen - stärker an möglichen Verlusten beteiligen.
STRUKTURIERTE PAPIERE
Mit den "Bad Bank"-Lösungen sollen Institute von Risiken befreit werden. Weil es für die Papiere derzeit keinen Käufer gibt, belasten sie die Bilanzen. Dabei geht es um "strukturierte" Papiere - also hoch komplizierte, kaum durchschaubare und mehrfach weiterverkaufte Finanzprodukte wie Asset Backed Securities (ABS), Collateralized Loan Obligations (CLOs), Collaterialized Debt Obligations (CDOs).
Das jetzt auf den Weg gebrachte Modell sieht vor, dass Banken ihre "Schrottpapiere" mit einem Abschlag von 10 Prozent vom Buchwert an Zweckgesellschaften auslagern können. Im Gegenzug erhalten die Banken in gleicher Höhe vom staatlichen Rettungsfonds SoFFin garantierte Anleihen. Die Bank muss dafür eine "marktgerechte" Vergütung zahlen.
Auch muss sie über die Laufzeit - maximal 20 Jahre lang - die Differenz zwischen dem Wert, mit dem die Papiere an die Zweckgesellschaft übergingen (90 Prozent des Buchwertes), und dem geringeren "Fundamentalwert" aus Ausschüttungen abzahlen. Wenn nach 20 Jahren abgerechnet wird und unterm Strich ein Minus steht, sollen die Banken so lange keine Überschüsse an ihre Anteilseigner ausschütten dürfen, bis die Verluste des Bundes ausgeglichen sind.
Ein Eckpunktepapier, über das das Kabinett beraten sollte, sieht eine spätere Erweiterung des "Bad-Bank"-Modells vor. Bei dem "Konsolidierungsbankmodell" sollen die Eigner an der "Bad Bank" beteiligt bleiben. Es sieht keine Übertragung von Vermögen an eine neue Gesellschaft vor, eine Neubewertung ist nicht nötig. Vielmehr sollen sich Banken in "gute" und "schlechte" Teile aufspalten.
Übrig bleiben soll eine Art Kernbank, ähnlich wie bei den Auflagen der EU-Kommission für die WestLB. Die Eigner blieben nach den Regierungsplänen nicht nur an der "guten" Bank, sondern auch an der "Bad Bank" beteiligt. Für Verluste sollen die Eigner aufkommen. Für die Kernbank sind die Risiken auf mehr Schultern verteilt. Hier soll neben Ländern und Sparkassen anteilig auch der Bund einspringen.
Die "gereinigten", guten Kernbanken sollen für mögliche Partner und Investoren attraktiver sein. Allerdings gibt es hier noch erheblich viel Streitpotenzial. Offen ist, ob überhaupt alle Länder dieses Modell wollen. Sie sind auch untereinander uneins, da sich die Lage der einzelnen Landesbanken unterschiedlich darstellt. Dann dürfte es auch massiv Streit über die Risikoaufteilung geben./sl/DP/tw
hat jemand eine rklärung warum wir so abgebügelt werden?? konzept für bad bank steht, einigung mit der eu auch, das hätte uns doch gut bis an die 7 führen können, oder?!
meint ihr dass das am geschummelten stress-test liegt oder bin ich nicht auf dem neuesten stand???
grüße
Das Problem ist nur, dass sie bei den Verlusten nicht "profitieren" wollen, sprich den entstandenen Schaden zumindest zum Teil ausgleichen.
Und deshalb versuche ich mich da lieber selbst, weil ich mich dann nur über einen ärgern muss und das bin ich dann selbst.
Und da ich eher long (2-5 Jahre) orientiert bin, kann ich bei diesen Märkten wohl nur wenig richtig falsch machen.
Wenn der DAX wieder über 7.000 notiert, dann können wir da nochmal gern drüber reden.
Die DB steht noch nicht bei den aktuellen Verlierern.
Muss ich das verstehen ? Und wenn ja, wie ?
Da droht meines Erachtens noch mehr Unheil.
Oder seht Ihr das anders ?
Wie bereits in meinem Posting Nr. 11628 erwähnt..........
ich vermute zwar mal es werden keine 4 EUR, doch unter 5 werden wir wohl landen.....Meist haben Insider wohl doch recht.....leider:-(
ich wüsste ja auch nicht warum er so nochmal so tief fallen sollte, aber gründe darf oder wollte er mir nicht nennen... Vielleicht Thema Bad Banks/ Riesen Verluste bei der COBA / Zockerei......Deshalb bin ich auch gestern raus....immerhin mit einem kleinen Gewinn..... hoffe jetzt wieder im Einstiegsbereich um die 4 EUR reinzukommen...... Wünsche Euch aber trotzdem grün:-)
Hab noch andere Aim S-M.Dax Gesellschaften bis 12% -....Also locker bleiben.....Die Stoploss sind natürlich losgerannt und haben den Kurs weiter runtergezogen und die Zocker kriegen feuchte Hände......lach
wo warst du heute morgen als ich noch mit anderen diskutierte, ob ich jetzt raus sollte ;-)
Und, kann dein Insider auch sagen, wann es wieder hoch geht und ob wir den alten stand erreichen?
Deine erste warnung hatte ich leider nicht gelesen!