COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
Ich persönlich wäre vorsichtig mit der Coba. Schließlich bedeutet die geplante Kapitalerhöhung eine erhebliche Verwässerung des Kurses. Zu einem Teil investiert zu sein, ist jetzt sicher die richtige Lösung. Aber Cash bereithalten für eventuelle Rückschläge.
Kurs sank mit dieser Nachricht von ~6,5 auf 4,x Euro.
Ich halte für unwahrscheinlich, dass es einen Doppeleffekt geben wird.
Mit der Option, das Eigenkapital durch Aktien auf dem freien Markt zu beschaffen (ohne den Staatseinstieg)
bedeutet für mich, dass sie zumindest nicht auf die stille Einlage angewiesen sind, den ohne Staatsbeteiligung wird es keine stille Einlage geben und die option der Bezugsrechte weiterer Aktien am freien Markt bringt keine 10 Mrd. Euro (1,8 + 8,2)
ja klar bei dem dax punkte ist 4,5 prozet zu wenig da muss noch was drin sein also mindestens 10 prozent. aber bis zur hauptversammlung verkaufe ich es man weiss nie ob die aktie wieder stürzt bei 2 euro oder so;-)
es gibt aktion ab jetzt es hat fast nichts getan heute morgen und getern war ja völlig langweilige tag :-)
Geringer als erwartet
EZB senkt Leitzins
Im Kampf gegen die Wirtschafts- und Finanzkrise hat die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins im Euro-Raum auf ein Rekordtief gesenkt. Der wichtigste Zins zur Versorgung der Kreditwirtschaft mit Zentralbankgeld verringert sich um weitere 0,25 Prozentpunkte auf 1,25 Prozent. Das teilte die EZB nach ihrer Ratssitzung. Das ist der niedrigste Stand in der Geschichte der Notenbank.
Die Höhe der Zinssenkung überraschte die Märkte. Die meisten Experten hatten einen Schritt von 50 Basispunkten erwartet.
Besonders spannend wird nun, ob die EZB dem Vorbild anderer Zentralbanken folgt und über den Ankauf von Wertpapieren zukünftig zusätzliche Milliarden in die Wirtschaft pumpt. Da sie dafür de facto die Notenpresse anwerfen müsste, würde die Inflationsgefahr mittelfristig steigen. Gemäß ihrem Auftrag hat die EZB dem Erhalt eines stabilen Preisniveaus aber besonderes Gewicht beizumessen.
Nach dem Preisverfall an den Öl- und Rohstoffmärkten ist Inflation jedoch derzeit kein Thema. Manche Ökonomen fürchten stattdessen eine Deflationsspirale, bei der sinkende Preise die Nachfrage und die Konjunktur endgültig abwürgen. Eine leichte Zunahme der Teuerung wäre aus Sicht der EZB also erwünscht. Sie spricht bei einer Inflationsrate von knapp unter zwei Prozent von Pre
02.04.2009 - 13:47
Aus dem Excel-Center dringen erste Details nach außen: Angeblich stehen die G20 vor der Einigung auf ein 250-Mrd.-$-Paket, um den Welthandel anzukurbeln. Auch für den IWF gibt es mehr Geld und in Sachen Finanzmarktreform scheint der Appell von Deutschland und Frankreich zu fruchten.
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Der G20-Gipfel steht nach Angaben aus Verhandlungskreisen kurz vor einer Einigung auf ein Paket zur Ankurbelung des Welthandels. Demnach sollen binnen zwei Jahren 250 Mrd. $ zur Finanzierung des Handels bereitgestellt werden, verlautete am Donnerstag aus Londoner Gipfelkreisen. Die Gelder sollten unter anderem über Entwicklungsbanken verteilt werden.
Einigkeit soll zudem darin bestehen, den Internationalen Währungsfonds (IWF) mit mehr Mitteln auszustatten. Der jüngste Entwurf für die Abschlusserklärung des Gipfels in London enthält Kreisen zufolge die Forderung nach zusätzlichen 500 Mrd. $. Zudem solle dem IWF erlaubt werden, bei Bedarf zusätzliche Kredite am Markt aufzunehmen. Schwellen- und Entwicklungsländer sollen in einem größeren Umfang als bisher durch den Fonds unterstützt werden können.
Auch in die Verhandlungen um eine grundlegende Reform der Finanzmärkte soll angeblich im Sinne Deutschlands und Frankreichs Bewegung gekommen sein. Auf Druck von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy würden die entsprechenden Formulierungen im Abschlussdokument stärker betont, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus Delegationskreisen.
Merkel und Sarkozy hatten am Mittwoch in einem dramatischen Appell die 20 größten Wirtschaftsnationen zur strengen Regulierung der Finanzmärkte aufgerufen Finanzinstitute gelten als die Verursacher der Krise, die dann zu einem schweren Einbruch der Konjunktur rund um die Welt geführt hat.
Nach dem Arbeitsfrühstück der Staats- und Regierungschefs werde aber weiter darüber gestritten, ob und welche Einzelschritte zur Finanzmarktreform in das Abschlussdokument selbst oder nur einen Anhang aufgenommen werden sollen, hieß es weiter. Das ist aus Sicht der deutschen Delegation mehr als nur ein Streit über Formalien. Es gehe um eine Richtungsentscheidung für den Reformprozess insgesamt.
Auch der Gastgeber und britische Premierminister sagte, es gebe ein "hohes Maß"
an Übereinstimmung über die Abschlusserklärung. Die G20-Vertreter seien sich auch einig, dass jede Form von unfairer Marktabschottungen unterbunden werden müsse. Brown gilt als Gegner allzu strikter Finanzreformen, unter denen die Finanzmetropole London leiden könnte.
Merkel und Sarkozy hatten hingegen vor Beginn des Gipfels in einem deutlichen Appell umfassende Reformen gefordert - unter anderem sprachen sie sich für eine schwarze Liste mit Steueroasen aus. Sarkozy drohte indirekt mit seiner Abreise, falls seine Erwartungen nicht erfüllt werden sollten. Merkel sagte, der Gipfel sei "entscheidend für die Zukunft der Welt".
Gipfel kommt voran
Mehr Geld für den IWF
Die Verhandlungen der 20 stärksten Wirtschaftsnationen (G20) über eine tiefgreifende Reform des weltweiten Finanzsystems kommen voran. Der britische Premierminister Gordon Brown sagte am Mittag in London, die Abschlusserklärung sei so gut wie durch. Die Runde der Staats- und Regierungschefs sei sich einig, dass jede Form von Marktabschottungen unterbunden werden müsse. Der freie Handel dürfe nicht durch den Schutz der eigenen Wirtschaft behindert werden.
Einigkeit besteht offenbar darin, den Internationalen Währungsfonds (IWF) in Washington mit mehr Mitteln auszustatten. Berichte gehen von bis zu 500 Milliarden Dollar aus. Schwellen- und Entwicklungsländer sollen in einem größeren Umfang als bisher durch den Fonds unterstützt werden. Viele dieser Staaten leiden darunter, dass in den vergangenen Monaten Anleger Geld abgezogen haben, das dort nun für Investitionen fehlt. Die G20 will die Reform des Finanzsystems auf den Weg bringen, um Zusammenbrüche von Banken und anderen Finanzinstituten künftig zu verhindern.
Feilen am Abschlussdokument
Auf Druck von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy sollen die Formulierungen für eine Reform der Finanzmärkte im Gipfel-Abschlussdokument stärker werden, als es noch in früheren Entwürfen geplant war. Die Staats- und Regierungschefs waren am Morgen mit großen Meinungsverschiedenheiten in die abschließenden Beratungen gegangen. Es gebe immer noch Streitpunkte, sagte der britische Wirtschaftsminister Peter Mandelson.
Merkel und Sarkozy hatten gestern in einem dramatischen Appell die Kollegen zur strengen Regulierung der Finanzmärkte aufgefordert. Finanzinstitute wie Banken und Versicherer gelten als Hauptverursacher der Krise auf den Finanzmärkten, die dann in die schwerste Wirtschaftskrise nach dem Zweiten Weltkrieg mündete.
nun ist eine rallye bis 4500 zu erwarten
4,14 / 4,15 EUR
0 / 0 Stk.
02.04.09 / 14:58:40
In einer halben Stunde machen die Amis auf und heut Abend schließen wa bei 4,2x
aber wo bleibt der - nach den 4500 - prophezeite tiefe Fall, den einige befürchten, wenn das jetzt tatsächlich schon der Anfang vom Ende der Krise sein sollte ???
Wer zu spät kommt, den straft die Börse, oder wie ?
Mir kanns recht sein, habe mir genug DB in 2008 gekauft und was das Zocken betrifft: Die Gartensaison beginnt - da kann man doch wirklich nicht den ganzen Tag ins Käschtle glotzen ;-))))
Gruss Udo (mit Fröschen im GArten)
Zitat "ROUNDUP: Commerzbank droht Ärger von Aktionären wegen Dresdner-Kauf 14:17 02.04.09 FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Commerzbank (Profil) droht wegen der Übernahme der Dresdner Bank Ärger von Aktionären. Bei der Hauptversammlung am 15 Mai wollen einige Anteilseigner Vorstandschef Martin Blessing das Vertrauen entziehen, wie aus der am Donnerstag veröffentlichten Einladung zu dem Aktionärstreffen hervorgeht. Darüber hinaus fordern sie eine Sonderprüfung, die sich auf "sämtliche Fragen des Erwerbs der Dresdner Bank" erstrecken soll."
Nun müsste aber die Coba aber abgehen wie Schmitz Katze.
Bei schwäche nachkaufen........
Mein Kursziel für heute....4,25€-4,35€ !!!!!
Eine gute Aktie kann man immer kaufen.
geeignete Maßnahmen wären.
Einzelentlastung von Vorstand u. AR verlangen.
Keine Entlastung erteilen.
Gegenanträge zur Kapitalerhöhung stellen.
und an's Redner Pult, damit die Herren das Volk hören können. Sie sitzen ja sonst nur im Elfenbein turm.
Als ran. Jede Stimme zählt.