Krieg in der Ukraine
Seite 1237 von 2510 Neuester Beitrag: 27.08.25 23:51 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:45 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 63.734 |
Neuester Beitrag: | 27.08.25 23:51 | von: SARASOTA | Leser gesamt: | 10.798.717 |
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na dann könnt ihr ja hier noch über die geeignete methode diskutieren. das muss ich mir dann nicht reinziehen. gute nacht ihr lieben…
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Z.B. ist unklar, inwieweit Russland noch Reserven aufbieten kann.
Z.B. ist unklar, inwieweit die Ukraine Reserven aufbieten kann und vor allem, mit welch Kampfkraft.
Es gibt Meldungen, dass den Russen die Waffen und vor allem Panzer auszugehen scheinen, vielleicht schon deutlich schneller als man angesichts der angeblich üppigen Depots erwartet hat. Es kann aber ebenso möglich sein, dass Russland noch viele Panzer irgendwo herumstehen hat und diese lediglich fahrbereit machen muss, d.h. eine Wartung, evtl. Reparaturen durchführen muss. D.h. es würde mich nicht wundern, wenn die ukrainische Armee die russische Armee vergleichsweise leicht in einer Offensive zurückdrängen kann, weil der russischen Armee schlichtweg die Zahl an notwendigen Kampfpanzern fehlt um der Offensive etwas entgegenstellen zu können und allein Infanteristen nicht ausreichen werden.
Das würde dann u.a. auch erklären, weshalb Militärblogger gefühlt fast schon Panik vor der ukrainischen Offensive verbreiten, weil sie vielleicht wissen, dass die russische Armee die Frontlinie eigentlich nur noch durch ihre massig vorgetragene Artillerie halten kann.
Es würde mich aber ebenso nicht wundern, wenn die ukrainische Offensive relativ früh stecken bleibt und sich zeigt, dass der ukrainischen Armee eben dann doch die erfahrenen Kräfte abhanden gekommen sind, man Mobilisierte mit ein paar Monaten Training nicht zu dem machen kann, welches eine koordinierte hochkomplexe Großoffensive erfolgreich durchführen kann.
Trotzdem bleibe ich bei meiner Meinung, dass man die russische Armee und Russland in seinen Fähigkeiten nach wie vor tendenziell eher überschätzt.
Ich denke nicht, dass Russland in der Lage ist, mittels Kriegswirtschaft die Produktion wie angekündigt binnen einem Jahr zu Vervielfachen. Die Vervielfachung wird sich wahrscheinlich auf einfache unpräzise Geschosse beschränken, doch deutlich mehr Panzer werden nicht vom Band rollen, so wie auch nicht deutlich mehr Präzisionsgeschosse produziert werden können. Da ist viel Propaganda dabei, viel Lug und Betrug, viel Korruption, da lügt man sich in die Taschen und gaukelt deutlich Mehr vor als man tatsächlich dann hat. So wie man es zu Zeiten der DDR auch gern tat.
Wenn ich aus Sicht Putins einen Krieg plane, über Jahre hinweg gezielt Devisenreserven aufbaue, um natürlich ggf. auch auf Kriegswirtschaft umstellen zu können, dann wäre es doch eigentlich selbstverständlich, dass man die eigenen Panzer fit macht und Nichts dem Zufall überlässt. Auch wenn Putin sicherlich von einem schnellen Durchmarsch nach Kiew ausging, so hatte er Jahre Zeit um sich dennoch bestmöglich vorzubereiten. Ich könnte mir da gut vorstellen, dass Putin zu seinen Militärs gesprochen hat, dass sie die Panzer fit machen sollen, die Militärs korrupt wie sie sind, zugesichert haben, dass 10000 Panzer jederzeit kampfbereit sind, was bei einem schnellen Durchmarsch nie aufgeflogen wäre. Doch durch den Verlauf des Krieges musste man dann feststellen, dass die Lager eben doch nicht so voll bzw. 10000 Panzer einsatzbereit sind. Also versucht man nun hektisch jeden irgendwie brauchbaren Panzer, den man finden kann, fahrbereit zu bekommen. Da sind eben keine Tausende von modernen Kampfpanzern mehr, die man für den Krieg verwenden könnte bzw. wollte. Denn man muss bedenken, dass die russische Armee einige ihrer besten Panzer im eigenen Land zur Verteidigung braucht, sich kein Land komplett nackig machen würde.
Dafür spricht u.a. die hektisch vorgetragene Großoffensive der russischen Armee, welche zunehmend weniger mechanisiert vorgetragen wird und kaum Erfolge erreichen konnte.
Das scheint mir eher so, als hätte man versuchen wollen, noch vor der ukrainischen Großoffensive einen strategischen Durchbruch erzielen zu können um der ukrainischen Großoffensive zuvorkommen zu können, wohlwissend, dass es um die eigenen Ressourcen zunehmend schlechter steht.
Wenn man bedenkt, dass der Westen vergleichbar wenig Panzer und Munition liefert, so wäre es doch wesentlich logischer, wenn Russland auf Zeit spielen und statt einer Großoffensive bzw. langangelegten Offensive eher in der Defensive geblieben, vielleicht sogar einen Waffenstillstand ins Gespräch gebracht hätte. Denn würde Russland mittels Kriegswirtschaft wirklich den großen Unterschied machen, so würde es wesentlich mehr Sinn ergeben, auf Zeit zu spielen und seine mobilsierten Soldaten ordentlich auszubilden als diese in weniger mechanisierten Angriffseinheiten vorschnell zu opfern.
Ne ne, das mit der Kriegswirtschaft wird nicht funktionieren wie gewünscht, die Produktion wird man an den entscheidenden Stellen nicht so leicht hochfahren können und so meine Vermutung, wird der Westen vielleicht sogar mehr Waffen und Munition liefern als es Russland nachproduzieren kann.
Dann würde es Sinn ergeben, dass die russische Armee im Winter versucht eine Entscheidung unter hohem Einsatz herbeizuführen, weil dann die Zeit gegen Russland laufen würde.
„in den Axxx kriechen müssen“.
Da ist aber nicht des Baerboeckleins Problem.
Jens Stoltenberg, der Generalsekretär der NATO, sagt, die NATO hat
das ukrainische Militär „ausgebildet und ausgerüstet“, seit „der Krieg 2014 begann“.
https://twitter.com/TrevorJukes1/status/...9?cxt=HHwWkoC8nY7wv8EtAAAA
"the war started in 2014."
Auf Nachfrage sagte Gulyas, die Regierung in Budapest habe sich zu dem Haftbefehl gegen Putin keine Meinung gebildet. Seine persönliche Meinung sei aber, dass diese Entscheidungen nicht sehr glücklich seien, da sie die Dinge in Richtung einer weiteren Eskalation und nicht in Richtung Frieden führten."
https://www.tagesschau.de/ausland/...utin-haftbefehl-ukraine-101.html
Diese Putin Freunde wie Orban die nur( u.a meine) EU-Steuergelder kassieren und weit weg von Demokratie sind braucht kein Demokrat!
Abstossend diese heimliche?!? Freude bzw Reaktion auf User die sch für die UA und die Demokratie engagieren.
Ansonsten kommen nie eindeutige Antworten auf unzweideutige Fragen von Usern hier wie man zum Terrorstaat Putin steht.
Lediglich Russen - Propaganda bzw Videos welch Landgewinne die Russen bereits erreicht haben.
Solche Leute möchte ich sehen wenn der Russe hier einkehrt, die eure Häuser vernichtet, Babys !!!! und eure Frauen foltert und vergewaltigt.
Alles Russen-Freunde kann man nur empfehlen: Schnellstmöglich ins gelobte Land auswandern.
Putin sucht noch händeringend Kanonenfutter!
zb. nur heute abend
"Nowitschok oder Polonium gegen Putin könnte auch helfen."
"Wenn ich die Gelegenheit hätte, würde ich ihn töten, ja."
"Die ferngesteuerten Zombies"
usw. usw.
Nur die Annahme das es so wäre das RU kurzfristig zu wenig Nachschub an schwerem Gerät hat:
- Kann RU per China , Nordkorea oder dem Iran massiv Material generieren oder
- Kann der Westen schneller schweres Gerät liefern und somit
Die Russen so gut wie möglich eliminieren und aus dem Land treiben?
Nun auch noch Nötigung und Erpressung der Ukrainer um diesen dreckigen russischen Pass zu "erhalten"?
Ich lasse es besser hier zu "verewigen" was ich Putin und seinem Terrorstaat wünsche bzw dessen Fan-Boys hier im Forum....
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Zeitpunkt: 27.03.23 08:28
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 27.03.23 08:28
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Zu wenig Nachschub: Medwedew droht Panzer-Industrie mit Stalin-Strafe
https://www.fr.de/politik/...ews-92171407.html?trafficsource=ECRslide
Sorge vor der Großoffensive der Ukraine: In Russland fehlen Panzer. Ex-Präsident Medwedew hat der Industrie bereits Strafe angedroht – in Stalin-Manier.
Moskau – Die hohen Verluste zeigen Wirkung: In Russland wird die Panik vor einer drohenden Niederlage im Ukraine-Krieg offenbar immer größer. So befürchtet der Kreml einer bevorstehenden Großoffensive der ukrainischen Truppen möglicherweise nicht mehr gewachsen zu sein. Das Umfeld von Präsident Wladimir Putin sei „tief besorgt“ über die Auswirkungen neuer Angriffe, schreibt die US-Denkfabrik „Institute for the Study of War“ (ISW) in einer neu veröffentlichten Analyse. Ein großes Problem scheint dabei vor allem die schleppende Produktion der heimischen Waffenindustrie zu sein.
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Uralt-Panzer aus dem Museum: Russland hat im Ukraine-Krieg aktuell Nachschubproblem
Das Problem ist jedoch: Es mangelt an Nachschub – sowohl bei den Soldaten als auch bei den Waffen. So versucht der Kreml immer verzweifelter, neue Rekruten für den Ukraine-Krieg anzuwerben – unter anderem mit einem Front-Bonus. Und bei den Panzern müssen Putins Truppen aktuell bereits auf Uralt-Panzer aus dem Museum zugreifen.
Im Kreml bleiben die Probleme nicht verborgen. So erhöhte Medwedew, der mittlerweile Vize-Chef des Nationalen Sicherheitsrates ist und als Putin-Freund immer wieder Drohungen gen Westen schickt, den Druck auf die Waffenfabrikanten. Vor Vertretern einer nationalen Rüstungskommission forderte er mehr Tempo in der Produktion ein – und drohte zugleich den Industriellen.