Keine Geschäfte mehr mit Goldman Sachs
Meines Erachtens sollten der Chief Operating Officer Gary D. Cohn von Goldman Sachs bei seiner Einreise in einer Euroland-Staat sofort festgenommen und dem Haftrichter vorgeführt werden. Und alle Euro-Länder sollten ihren staatlichen Orgnisatonen untersagen, in Zukunft irgendwelche Geschäfte mit Goldman Sachs und anderen Banken zu tätigen, die dabei geholfen haben, die Länder der Währungsunion zu bescheissen, wenn das folgende tatsächlich zutrittf, was man im Aktionär lesen kann:
"Noch im November habe dann ein Team von Goldman Sachs rund um Chief Operating Officer Gary D. Cohn in Athen daran gearbeitet, die Notlage der Griechen weiter zu verschleiern und dafür ein Paket aus Finanzinstrumenten vorgeschlagen, die die Verluste aus dem griechischen Gesundheitssystem weit in die Zukunft verschoben hätten. "Das ist so, als ob verschuldete Hausbesitzer einen zweiten Kredit aufnehmen, um die Kreditkartenschulden zu begleichen", schreibt das Blatt. Die griechische Regierung habe aber abgelehnt. Die Banken wollten gegenüber der Zeitung keine Stellungsnahme abgeben."
http://www.ftd.de/finanzen/alternativen/...aenkt-werden/50074307.html
http://www.ftd.de/politik/international/...-die-anstalt/50073056.html
"CDS sind nicht grundsätzlich schlecht, sie entlasten die Bilanzen von Finanzinstituten, die Anleihen etwa von Staaten erworben haben, und verteilen das Ausfallrisiko auf andere Investoren. Problematisch wird es jedoch, wenn sie losgelöst von den Anleihen gehandelt werden. Die Selbstregulierung des Marktes versagt hier offensichtlich. Sie kann auch gar nicht funktionieren. Denn dafür wäre mehr Transparenz nötig: Wie viele werden an einem Tag umgesetzt, wer handelt mit ihnen, dienen die Verkäufe zur Absicherung von Anleihen oder der Kurstreiberei - auch für Händler ist das auf diesem engen Markt oft undurchschaubar. Zugleich ist das Geschäft verlockend. Spekulationen mit CDS erfordern - anders als direkt mit Anleihen - wenig Kapital, zugleich scheinen satte Gewinne bei niedrigem Risiko möglich. So lässt sich mit geringen Mitteln eine ungeheure Hebelwirkung entfalten."
"Es ist daher nötig, den Handel von Credit Default Swaps zu verbieten, wenn hinter den Transaktionen nicht Akteure stehen, die tatsächlich Anleihen besitzen oder echte Verbindlichkeiten absichern wollen. Die USA und Europa arbeiten zwar bereits an einer Reform des Derivatehandels. Große Fortschritte haben sie aber auch nicht gemacht, die EU-Kommission will erst im Laufe des Jahres überhaupt einen Vorschlag vorlegen. Dabei liegt es im Interesse der EU, das CDS-Risiko bei Staatsanleihen so schnell wie möglich einzudämmen. Die nächsten Ziele der Spekulanten könnten schon bald Euro-Länder wie Spanien oder Portugal sein."
"Michael Meister, Finanzexperte der CDU/CSU im Bundestag, forderte eine Veröffentlichungspflicht für Devisenswaps mit Euro-Staaten. Goldman habe wenn auch nicht zwangsläufig das Recht, so doch den Geist der europäischen Verträge gebrochen."
Wichtig ist, dass jedes schnellstens Taten folgen: Werft Goldman Sachs sofort aus allen Begebungskonsortionen für staatliche Anleihen in Euroland raus und verbietet allen staatlichen Stellen und Banken mit staatlichen Beteiligungen Geschäfte mit Goldman Sachs und anderen Helfershelfern der griechischen Betrüger.
Hey, cool Man !
Moderation
Zeitpunkt: 10.06.12 11:24
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Erotischer Inhalt
Zeitpunkt: 10.06.12 11:24
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Erotischer Inhalt
Wenn aber die Bängster Lieschen Müller, Joe Sixpack und uns alle bescheissen, bekommt man keinen Knast, sondern Boni, die wir aus unseren Steuermitteln auch noch finanzieren.
http://www.faz.net/s/...74BF30AA2EA8F99511~ATpl~Ecommon~Sspezial.html
Er (oder sein Übersetzer) unterscheiden sich nur in einem Punkt. Libuda schreibt Bängster mit "g", während der Autor (Übersetzter) Bänkster schreibt, also ein "k" verwendet. Libuda ist aber der Auffassung, dass seine Schreibweise richtig ist, da die Bängster dem Gängster näherstehen als dem Bänker, was eine Schreibweise des Wortes "Bängster" mit "g" nahelegt.
Noch Fragen
Da gehören noch viel mehr in den Knast
Kommunen, die über das "Cross-Border-Leasing" (CBL) ihre U-Bahnen, Kläranlagen, oder Kanalnetze an US-Investoren verkauft und zurückgeleast haben, leiden unter der amerikanischen Finanzmarktkrise.
"Die Krise kann sich auf alle CBL-Geschäfte auswirken", sagte Winfried Fuest vom Institut der deutschen Wirtschaft in Köln der Frankfurter Rundschau.
Städte könnten für strauchelnde Banken und auch Versicherer bürgen müssen, die an dem Geschäft beteiligt sind. Bestehende Sicherheiten nützten nichts, wenn der Bürgende insolvent werde. "Welche Summen auf die Städte zukommen, kann heute niemand abschätzen", so der Volkswirt. Die Verträge seien zu undurchsichtig für eine genaue Prognose.
Das ist ein einmaliger Betrag von 2,35 Euro pro Einwohner in BW für die Dauer von 99 Jahren!
Eigentümer der LW sind die EnBW zu 33% sowie 109 Städte, Gemeinden und Verbände.
Die BWV hatte ihr gesamtes Leitungsnetz und alle Wasserwerke für
34,68 Millionen Euro Netto Barwertvorteil auf 99 Jahre an einen US-Trust verkauft und zurückgemietet.
Anmerkung: Das ist ein einmaliger Betrag von 3,31 Euro pro Einwohner in BW für die Dauer von 99 Jahren!
Eigentümer der BWV sind die EnBW zu 33,3% sowie 180 Städte, Gemeinden und Verbände.
lebensversicherungen und den ganzen anderen finanzschrott wech und mal ne schöne alte s-klasse jekauft.
dat hat wenigstens bestand.
und goldmann säx wird noch ewig leben, denn die größten betrüger machen es immer am längsten...
Aber die Bürger dieser Welt sollten aufpassen, denn die Bängster sind Weltmeister im Bestechen, Bescheissen, Manipulieren, Nachtreten, Drohen und noch sehr viel schlimmeren Disziplinen. Deshalb sollte die Bürger am Ball bleiben - die müssen sich nur die schlimmen Figuren ansehen, die an die Spitzen der Bängsterorganisationen gespült worden sind. Das sagt eigentlich alles aus.
Besonders gefährlich sind sie nämlich im Nachtreten. Wenn man diesen Bubies umgeht, muss man nicht nur Schienbeinschützer vorne tragen, sondern auch hinten an den Waden.
Wenn diese Schmeißfliege schon ihrem Antritt nicht den Anstand hatte, nicht anzutreten, könnte sie jetzt noch etwas retten, wenn sie so schnell wie möglich selbst zurücktritt.
Zudem sollte die Regierungen und Notenbanken weltweit über eine "Goldman Sachs-Pause" bis 2025 bei der Besetzung von Positionen nachdenken.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...in-Erklaerungsnot-article734664.html
Vom Prinzip her ist die Streuung von Risiken über Kreditderivate zu begrußen, wenn damit nicht das Gegenteil erreicht wird. Und das lässt sich relativ leicht regeln - das einzige was dagegen steht sind die Interessen einiger weniger großer Investmentbanken und Hedgefunds, die an diesem das Wachstum schädigenden Geschäft verdienen.
Regel 1: Wer keine Anleihe oder einen Kredit hält, darf sich auch nicht gegen dessen Ausfall versichern. Wir haben hier ein ähnliches Problem wie beim nackten Shorten - da man nicht durch die Höhe der Kredite und Anleihe beschränkt ist, gibt es keinen quantitativen Grenzen.
Regel 2: Wer Versicherungen anbietet, solltet genau kontrolliert werden. Entgegen dem naiven Schreiber im Zeitungsartikel, werden durchaus auch heute schon die Deckungsmassen kontrolliert. Aber diese Deckungsmassen sollten hohere Reserven enthalten, damit ein Ausfall unwahrscheinlich wird, wodurch auch eine indirekte Subventionierung durch den Steuerzahler vermieden wird.
Regel 3: Die Käufer und Verkäufer von CDS sind in einem Zentralregister im Internet für alle ersichtlich.
Pushs im Börsenbereich und endet mit schleimigen Staatsdeals. Wer mit diesen Knastbrüdern
en Geschäft abschließt hat schon verloren. Früher hätte man ihnen die Rübe gekürzt...
Die Wut darüber ist so groß, dass auch Bundeskanzlerin Angela Merkel beim Politischen Aschermittwoch im vorpommerischen Demmin darüber wetterte: "Es ist eine Schande, wenn sich bewahrheiten sollte, dass Banken, die uns schon an den Abgrund gebracht haben, auch noch beim Fälschen der Statistiken in Griechenland mit dabei waren."
Meines Erachtens ist es sogar noch schlimmer: Vermutlich konnten Sie sich aum CDS-Markt als Insider auch noch besser positionieren.
Deshalb wiederhole ich noch einmal meine Forderung 3 aus meinem vorletzten Posting: Alle Käufer und Verkäufer von CDS müssen in einem Zentralregister im Internet für jedermann/frau ersichtlich sein. Denn zur Marktwirtschaft gehört nun einmal Transparenz. Einer der schlimmsten Sündenfalle, der nicht geahndet wurde, hat hier organisierte Kriminalität zwischen einer Handvoll großer Investmentbanken zum Normalfall werden lassen. Und zwar meine ich den Fall von vor einigen Jahren, als Händler der Londoner Niederlassung der City-Bank eine Handelsplattform durch Manipulttion lynchten, weil sie zuviel Tranparenz beim Handel mit Staatsanleihen herstellte und damit die Spannen der Händler reduzier. Statt 30 Jahre Knast, geschah denen nichts, sondern sie bekamen dafür 30 Millionen Boni, die kurze Zeit später die amerikanischen und britischen Steuerzahler zahlen mussten. Es wird Zeit, dass mit dieser Bandenkriminalität unter den Investmentbängstern, die Transparenz vernichten und asymetrische Informationsstrukturen herstellen, endlich aufgeräumt wird.
http://www.welt.de/finanzen/article6491564/...voll-von-der-Hetze.html
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...tere-krisenlaender-an;2533827
Dabei gehört Transparenze zur Marktwirtschaft wie das Salz zur Suppe. Es wird Zeit, dass die kriminellen Methoden unterbunden werden, durch die die Bängster asymmetrische Informationsstrukturen schaffen und dann auch noch in Zeitungen mit dem Spruch werben: "Leistung lohnt sich". Selbst erfolgreiche Bankräuber sind nicht so unverschämt.
Denn schon ein ausgeschlafener Bank-Azubi im dritten Lehrjahr schafft es innerhalb von zwei Stunden folgendes zu fixieren:
Regel 1: Wer keine Anleihe oder einen Kredit hält, darf sich auch nicht gegen deren Ausfall versichern. Wir haben hier ein ähnliches Problem wie beim nackten Shorten - da man nicht durch die Höhe der Kredite und Anleihe beschränkt ist, gibt es keinen quantitativen Grenzen.
Regel 2: Wer Versicherungen anbietet, solltet genau kontrolliert werden. Entgegen naiven Schreiberlingen in den Zeitungsartikel, werden durchaus auch heute schon die Deckungsmassen kontrolliert. Aber diese Deckungsmassen sollten hohere Reserven enthalten, damit ein Ausfall unwahrscheinlich wird, wodurch auch eine indirekte Subventionierung durch den Steuerzahler vermieden wird.
Regel 3: Die Käufer und Verkäufer von CDS sind in einem Zentralregister im Internet für alle ersichtlich.
Daher müsst Ihr auch noch in #22 lesen: "Kritiker monieren, dass das Geschäft immer mehr zum Spielball von Spekulanten wird. Außerdem sei der Markt so intransparent, dass große Spieler die Preise manipulieren könnten. Das gilt besonders für Investoren, die CDS kaufen, ohne die Anleihe zu besitzen, gegen deren Ausfall das Papier absichert. Für sie geht die Wette auf, wenn die Versicherungsprämien steigen und sie ihre CDS teurer weiterverkaufen können."
Das Allertollste daran ist, dass die bestimmte Spieler dabei Gewinne kassieren, die die Verlierer nicht bezahlen, sondern die Steuerzahler. So hat sich z.B. die AIG beim amerikanischen Steuerzahler hunderte von Milliarden geholt und damit der Goldman Sachs und der Deutschen Bank Wettgewinne ausbezahlt. Wenn Ihr das nächste Mal beim Pokern verliert und Euer Gegenüber kann nicht zahlen, wendet Euch an den Finanzminister und verweist darauf, dass vor dem Gesetz alle gleich sein sollten.
Ein Verbot des CDS-Erwerbs für alle diejenigen, die keine Anleihen und Kredite damit besichern, lässt sich noch vor Mitternacht konzipieren und kann schon um 24.00 in Kraft treten. Aber das hätte man auch schon in den vergangenen zwei Jahren jeden Tag so machen können. Es wird Zeit, dass Lieschen Müller, Joe Sixpack und wir uns die Politiker schnappen, die mit den Bängster kungeln, und einmal testen, ob sie auch Schienbeinschützer anhaben, und zwar vorne und auch hinten an den Waden. Hier ist mehr Krach und massiverer Protest erforderlich.