Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie
Seite 525 von 1222 Neuester Beitrag: 10.03.25 13:49 | ||||
Eröffnet am: | 25.11.20 12:10 | von: Scontovaluta | Anzahl Beiträge: | 31.546 |
Neuester Beitrag: | 10.03.25 13:49 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 11.227.398 |
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Thats it imo.
Und wenn Biontech deshalb auf den China Deal verzichtet, ist das zwar derzeit ärgerlich für die Aktionäre, aber längerfristig ok.
Schon immer war das so, in D sind die Kurse vormittags hoch, dann öffnet der Ami den Markt und streicht die Gewinne ein.
Aber das geht halt wie gesagt schon immer so. Quelle der Chart.
Und trotzdem stehen wir wo wir stehen, und das ist doch ausgezeichnet
Moderna ist fast doppelt so hoch bewertet.
1G wird den Winter kommen.
Ab 2022 ist BionTech für 2-11 Jährige auch zugelassen.
Auffrischungsimpfungen werden kommen, bzw. sind schon Angedacht für alte&kranke.
Mögliche Dax aufnahme.
Das BionTech Medikament gegen Hautkrebs ist in Phase2 weil Phase1 sehr gut verlaufen ist.
Malaria Impfstoff wird entwickelt.
Ich bleib long.
Der Kursanstieg war zu stark, dafür auch die Korrektur.
Ich kanns mir ehrlich nicht vorstellen das BionTech über den Winter nicht über 400€ steigt.
Dafür stehen die Zukunftsaussichten zu gut.
Keine Handelsempfehlung. Nur meine Meinung.
Könnt es sein das wir die Amis motivieren wenn, wir auch den Gewinn vor 15,30Uhr abschöppfen und die Amis dazu bringen bei niedriegpreis einzukaufen und hier mehr schwung rein zu bekommen?
nmm kein Verkauf oder Kaufempfehlung!
Viele positive Formulierungen in den staatlichen Medien Chinas deuten m.E. weiterhin auf eine Genehmigung in China hin. Bis hierhin: Meine Meinung.
(Beleg durch Quelle, Auszug aus „Global Times“, Organ der Kommunistischen Partei Chinas)
Einwohner Taiwans begrüßen BioNTech-Fosun-Impfstoff trotz DPP-Behinderung
Veröffentlicht: 02.09.2021 16:08 Aktualisiert: 02.09.2021 22:15
Der lang erwartete BioNTech-Fosun COVID-19-Impfstoff erreichte am frühen Donnerstag die Insel Taiwan und schenkte den Einwohnern Taiwans Hoffnung, eine Immunitätsbarriere gegen COVID-19 aufzubauen…
Wu Yifang, Vorsitzender und CEO von Fosun Pharma mit Sitz in Shanghai, sagte, er freue sich, dass der von Fosun und BioNtech entwickelte mRNA-Impfstoff die Insel erreicht und hofft, dass er den Kampf der Insel gegen die Epidemie unterstützen wird.
Eine zweite Charge von etwa 910.000 Dosen des Impfstoffs wird nach einer Woche versandt, teilte Fosun Pharma der Global Times am Donnerstag mit.
Die Ankunft des BioNTech-Fosun COVID-19 mRNA-Impfstoffs wird von den Menschen auf der Insel Taiwan weithin begrüßt, da ein schwerwiegender Impfstoffmangel besteht. Es wurden auch Bedenken geäußert, da mindestens sechs Todesfälle im Zusammenhang mit lokal hergestelltem Medigen-Impfstoff auf der Insel gemeldet wurden.
Seitdem der mRNA-Impfstoff am 28. August zur Registrierung geöffnet wurde, haben sich in drei Stunden mehr als 1,97 Millionen für Termine angemeldet, und die Gesamtregistrierung am ersten Tag überstieg 2,83 Millionen. Ein enormer Zustrom von Menschen in das Terminsystem führte zu einer Zeit zu einem Systemzusammenbruch. Die neuesten Daten zeigten, dass die Gesamtzahl der Anmeldungen mehr als 3,54 Millionen erreichte, was ihn zu einem äußerst beliebten Impfstoff macht...
Wird als erster "bewährter Totimpfstoff" angepriesen - die ersten waren n.m.K. die Chinesen, und wie gut die wirksam sind, hat sich ja weltweit inzwischen herumgesprochen.
Das hier ist wieder ein Hype, der von unseren Medien gepuscht wird. Ist bei Curevac schon in die Hose gegangen (die neuen Daten waren auch nicht besser), also habe ich Zweifel, wieso dieser Totimpfstoff soviel besser sein soll als die chinesischen Pendants oder die bisher verfügbaren Gripeimpfstoffe.
Also eine zweite BionTech sehe ich hier wirklich nicht - zudem ist bei dieser Wirkstoffklasse die Anpassung an neue Varianten deutlich zeitaufändiger
Fauci berichtete gestern im Interview über die Wirkung der 3.Dosis des BNTX-Pfizer-Impfstoffs in Israel und erwähnte diesbzgl., dass die FDA nun darüber zu entscheiden hat, ob man angesichts der positiven Ergebnisse der Booster-Impfungen in Israel künftig erst nach der 3. Corona-Spritze als voll geimpft gelten kann:
Booster hat eindeutig geholfen
Eine dritte Dosis des Pfizer-BioNTech-Impfstoffs wurde in Israel für Menschen ab 60 Jahren zugelassen. Insgesamt 1,1 Millionen Menschen erhielten diese Auffrischimpfung zwischen dem 30. Juli und dem 22. August, "und es wurde eine ziemlich erhebliche positive Wirkung festgestellt", fuhr Fauci fort und bezog sich auf eine Preprint-Studie von Yinon Bar-On vom Weizmann Institute of Science und Kollegen in MedRxiv veröffentlicht .
"Twelve days or more after the booster dose, there was a greater than tenfold diminution in the relative risk of both confirmed infection and severe disease," Fauci said.
The chances of testing positive with two doses versus three doses of the Pfizer vaccine was looked at in another preprint study published on MedRxiv by Tal Patalon, MD, of Maccabi Healthcare Services, and colleagues. In that study, among "more than 150,000 people in the first 3 weeks of August, they found after 7 to 13 days up to a 68% reduction in the risk of infection" if a third dose was given, Fauci said.
"And after 14 to 20 days, a 70% to 84% reduction in the risk of infection. There is no doubt from the dramatic data from the Israeli study that the boosts that are being now done there and contemplated here, support very strongly the rationale for such an approach."
During a question-and-answer session, Fauci was asked whether support in the U.S. for booster shots was sending a message to other wealthy nations encouraging them to keep their extra doses for boosters rather than donating them to other countries who need them.
"I'd hope the countries that are boosting their population similar to what we are understand the importance of the global necessity to essentially suppress this at a global level," Fauci said. "That's the reason why the United States is setting an example" by also donating hundreds of millions of doses to other countries.
Will "Fully Vaccinated" Soon Mean a Third Dose?
Fauci also was asked whether he expected the U.S. will eventually only consider people who have gotten that third booster dose to be fully vaccinated. That determination will be up to the FDA when they get the data on the three doses and the recommendation of the CDC's Advisory Committee on Immunization Practices, he said. "But I must say from my own experience as an immunologist, I would not at all be surprised that the adequate full regimen for vaccination will likely be three doses."
"The reason I say that is that it is very clear, when you give a prime and maybe a second shot as a boost, but give the immune system enough chance to mature in both affinity maturation and maturation of the B cell repertoire, it is entirely understandable why the results that I just reported from the Israeli boosters are so dramatic," he continued.
There's good reason to believe that the third dose generates a strong and durable response, he said. "And if it is durable, then you're going to have very likely a three-dose regimen being the routine regimen. But we'll just have to wait to make sure that that's the case, when the data get presented to the FDA."
https://www.medpagetoday.com/infectiousdisease/covid19vaccine/94344
Daten beginnen, den Bedarf und den Zeitplan für einen Covid-19-Auffrischimpfstoff zu stützen: Virologe
Do, 2. September 2021, 20:18
Angela Rasmussen, Ph.D., Research Scientist, Vaccine and Infectious Disease Organization an der University of Saskatchewan, schließt sich Yahoo Finance an, um das Neueste zur Coronavirus-Pandemie zu diskutieren.
Videotranskript
- Die Food and Drug Administration hat für den 17. September ein Treffen ihrer Impfstoffberater einberufen, um Auffrischungsdosen des Coronavirus-Impfstoffs zu diskutieren. Es kommt nur einen Tag, nachdem zwei hochrangige FDA-Beamte wegen Frustrationen über die Pläne der Biden-Regierung zurückgetreten sind, die Empfehlung von COVID-19-Booster-Impfungen ohne ihre vorherige Zustimmung fortzusetzen.
… ich möchte mit dieser Meinungsverschiedenheit in der medizinischen Gemeinschaft über die Notwendigkeit und den Zeitplan für diese Auffrischungsspritzen beginnen.
Sie sollen ab dem 20. September für diejenigen, die ihre zweite Dosis des Impfstoffs acht Monate zuvor erhalten haben, allgemein verfügbar sein, oder? Da gibt es viele Regeln. Was ist Ihr Gefühl in dieser Zeitleiste? Stimmst du dem zu?
ANGELA RASMUSSEN: Das tue ich, und das ist etwas, zu dem ich vor kurzem meine Position geändert habe. Noch vor einigen Wochen war ich nicht von der Notwendigkeit einer dritten Auffrischimpfung für die mRNA-Impfregime überzeugt. Aber wir sehen zunehmend Daten, die darauf hindeuten, dass die mRNA-Impfstoffe und insbesondere der Pfizer-Impfstoff einen Rückgang der Impfstoffwirksamkeit in Bezug auf die Verhinderung von symptomatischem COVID-19 erfahren, das sowohl durch die Delta-Variante als auch durch . verursacht wird , wirklich, jede andere Variante. Und dieser Rückgang ist im Laufe der Zeit aufgetreten.
Letzte Woche erschien im "The Journal of the American Medical Association" ein Artikel, der einen direkten Vergleich der Impfstoffe von Pfizer und Moderna zeigte. Und das hat bei Pfizer im Laufe der Zeit eine Abnahme der Wirksamkeit des Impfstoffs gezeigt.
Das ist nun wirklich nicht ungewöhnlich. Wir haben eine Reihe von Impfschemata, die Vak-Drei-Schuss-Impfschemata sind, die Monate nach dem ursprünglichen Impfschema eine zusätzliche Auffrischung erfordern. Ich denke also, dass die Daten dies wirklich unterstützen.
Ich denke, das Hauptproblem hier ist, dass das Weiße Haus diese Empfehlung abgegeben hat, ohne dass die allgemeine wissenschaftliche Gemeinschaft tatsächlich einen Blick auf diese Daten geworfen hat und ohne die Leitlinien und behördlichen Genehmigungen der FDA. Es geht also eher darum, wer die Verantwortung trägt, wer diese Empfehlungen ausspricht und auf welcher Grundlage sie sie machen, als die Tatsache, dass sie nicht unterstützt werden. Ich denke schon, dass diese Entscheidung zunehmend durch die Daten gestützt wird.
- Jetzt erwägt die FDA, ob eine niedrigere Dosis des COVID-19-Impfstoffs von Moderna zur Auffrischung zugelassen werden soll als die Dosis, die in den ersten beiden Impfungen verabreicht wurde. Können Sie uns erklären, warum das so ist und warum das bei Pfizers Schuss nicht passiert?
ANGELA RASMUSSEN: Es gibt also einen Unterschied in der Dosis zwischen Pfizer und Moderna. Die mRNA selbst, die das Spike-Protein des SARS-Coronavirus 2 kodiert, ist im Wesentlichen identisch mit diesen beiden Impfstoffen, aber der Pfizer-Impfstoff wird in 30-Mikrogramm-Dosen im Vergleich zu den 100-Mikrogramm-Dosen für Moderna verabreicht. Und das könnte erklären, warum wir in der realen Welt einige Unterschiede in Bezug auf die Wirksamkeit des Impfstoffs zwischen den beiden Impfstoffen sehen.
Der Grund, warum Moderna eine um 50 Mikrogramm reduzierte Dosis für die dritte Auffrischimpfung vorschlägt, liegt darin, dass eine klinische Studie mit dieser Dosis durchgeführt wurde. Sie müssen also nicht unbedingt eine so hohe Dosis verabreichen. Das Problem ist nicht unbedingt die Dosis des dritten Schusses. Es setzt Ihr Immunsystem dem Spike-Protein erneut aus, um es wirklich wissen zu lassen, dass es diese schützenden Immunreaktionen des Gedächtnisses darauf einschließen muss. In diesem Fall ist eine niedrigere Dosis möglicherweise besser geeignet und auch weniger reaktogen, was bedeutet, dass es weniger Nebenwirkungen gibt. Ich denke, das ist der Grund für die Genehmigung einer niedrigeren dritten Dosis von Moderna…..
https://finance.yahoo.com/video/...port-timeline-covid-181834855.html
Schon wieder eine Neue: Die Weltgesundheitsorganisation hat eine neue Corona-Variante in die Liste „von Interesse“ aufgenommen – My. Damit begann auch die Ausbreitung von Delta. Bereits jetzt weisen die Veränderungen darauf hin, dass sie sich der Immunantwort von Genesenen und Geimpften entzieht.
Was kommt nachLambda? My – genau dort sind die Namen der Corona-Mutationen im griechischen Alphabet inzwischen angekommen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat jetzt eine neue Coronavirus-Variante als „Variante von Interesse“ (VOI) eingestuft.
Es handelt sich um die Variante My (gesprochen: Mü). Zunächst bekannt unter B.1.621 wurde sie zuerst im Januar in Kolumbien identifiziert, wie die WHO in ihrem aktuellen wöchentlichen Corona-Bericht schrieb.
Noch ist My keine besorgniserregende Variante
Sie trage zahlreiche Mutationen in sich, so dass sie sich einer Immunität entziehen könnte (Immun-Escape). Ähnliche Veränderungen wie beispielsweise am Spike-Protein haben Wissenschaftler bereits bei anderen Corona-Typen dokumentiert.
Es gebe Anzeichen, dass die Antikörper bei Genesenen oder Geimpften möglicherweise gegen die Variante My noch weniger wirksam sind als gegen bisher bekannte Virusvarianten – vergleichbar mit der Beta-Variante. Dafür seien aber weitere Studien nötig. Zudem müsse sich erst zeigen, ob die Mutante leichter übertragbar als die Vorgänger sei und ob sie häufiger zu tödlichen Verläufen führe.
Insgesamt gibt es mit My nun fünf „Varianten von Interesse“, die mit besonderer Aufmerksamkeit von der WHO verfolgt werden. Daneben gibt es vier „besorgniserregende Varianten“ (VOC), darunter die auch in Europa inzwischen überwiegend verbreitete Variante Delta. Diese war ebenfalls zunächst eine VOI, bis die WHO sie Anfang Mai zur VOC hochstufte.
Anteil neuer Mutation in Kolumbien bei 38 Prozent
Die My-Variante sei in einigen Ländern Südamerikas und Europas nachgewiesen worden, schreibt die WHO. Aus 39 Ländern lägen genetische Untersuchungen des Virus vor. Weltweit betrage der Anteil der Variante nach derzeitigen Schätzungen nur 0,1 Prozent. In Kolumbien liege er aber bei 38 Prozent und in Ecuador bei 13 Prozent, und der Anteil wachse. Die WHO verweist aber auf die unterschiedliche Kapazität von Ländern, Viren genetisch zu untersuchen.
In Deutschland wurde die Corona-Mutation laut „Outbreak.info“ Ende April zum ersten Mal nachgewiesen. Das Robert-Koch-Institut (RKI) dokumentiert die Virusvariante B.1.621 einmal in einer Stichprobe, wie es im Wochenbericht für die Kalenderwoche 32 heißt.
Impfstoffresistente Variante ist wahrscheinlich
Dass sich irgendwann eine impfstoffresistente Mutation bilden wird, davor hatte vergangene Woche erst Pfizer-CEO Albert Bourla gewarnt. Wie der Pharma-Chef in einem Interview mit dem amerikanischen Sender „Fox News“ sagte, halte er es für „wahrscheinlich“, dass sich irgendwann eine impfstoffresistente Variante des Virus bilden wird.
Pfizer-Chef: Neuer Impfstoff in drei Monaten
Sollte es tatsächlich zu einer solchen Virus-Form kommen – gegen die die aktuellen Impfstoffe nachweislich keinen ausreichenden Schutz mehr bieten –, müsste man mit dem Impfen auf der Welt wieder von Null beginnen. Die Entwicklung eines neuen Impfstoffs würde laut Pfizer dann jedoch bedeutend schneller ablaufen können als zu Beginn der Pandemie, als das Virus völlig neu war.
Drei Monate würde es demnach dauern, bis eine entsprechend modifizierte Impfstoff-Version kreiert sei, skizziert Bourla: „Wir haben einen Prozess entwickelt, der es uns ermöglicht, innerhalb von 95 Tagen nachdem wir eine Variante als besorgniserregend identifizieren, einen maßgeschneiderten Impfstoff gegen diese Variante zu entwickeln.“
https://www.focus.de/gesundheit/news/...i-38-prozent_id_20913201.html
Danke Guthrie für die gute Quelle (#13175). Leider kann ich für gute Beiträge in diesem Forum ja immer nur einen Stern vergeben.
Guthrie: Voll geimpft ggf. künftig erst nach der 3.Dosis, #13175
Folgende Stelle zu dem Thema "Drei-Dosis-Schema als Standardimpfung" fand ich besonders interessant:
(Auszug aus der Quelle, übersetzt:)
"Fauci wurde auch gefragt, ob er damit rechne, dass in den USA irgendwann nur noch Personen, die die dritte Auffrischungsdosis erhalten haben, als vollständig geimpft gelten werden. Diese Entscheidung liege bei der FDA, sobald sie die Daten über die drei Dosen und die Empfehlung des CDC-Beratungsausschusses für Impfpraktiken erhalten habe, sagte er. "Aber aus meiner eigenen Erfahrung als Immunologe würde es mich nicht überraschen, dass das angemessene vollständige Impfschema wahrscheinlich aus drei Dosen bestehen wird.
"Der Grund, warum ich das sage, ist, dass es sehr klar ist, wenn man eine erste und vielleicht eine zweite Dosis als Auffrischung verabreicht, aber dem Immunsystem genügend Gelegenheit gibt, sowohl in der Affinitätsreifung als auch in der Reifung des B-Zellen-Repertoires zu wachsen, dann ist es völlig verständlich, warum die Ergebnisse, die ich gerade von den israelischen Auffrischungsimpfungen berichtet habe, so eindrucksvoll sind", fuhr er fort."
www.medpagetoday.com/infectiousdisease/covid19vaccine/94344
Danke für die Übersetzung der Fauci-Aussage "Drei-Dosen-Schema als Standardimpfung", sofern die FDA dies aufgrund der sehr guten Booster-Ergebnisse in Israel abnickt ins Deutsche!
(Meine Meinung. Quelle:)
"08.34 Uhr
Delta-Variante belastet Chinas Dienstleister
In China bremsen Maßnahmen zur Eindämmung der Delta-Variante des Coronavirus die Konjunktur. Vor allem im Bereich Dienstleistungen sorgt das Virus für einen herben Stimmungsdämpfer, wie aus der am Freitag veröffentlichen Umfrage des Wirtschaftsmagazins „Caixin“ hervorgeht. Der entsprechende Einkaufsmangerindex fiel im August auf 46,7 Punkte nach 54,9 Zählern im Vormonat.
Experten wurden überrascht: Sie hatten einen Indexwert von 52,0 Punkten erwartet. Der Rückschlag im August ist der stärkste Dämpfer des „Caixin“-Indexwertes seit dem Ausbruch der Corona-Krise Anfang 2020. Außerdem ist der Index erstmals seit dem Frühjahr 2020 unter 50 Punkte gefallen, was auf ein Schrumpfen der wirtschaftlichen Aktivität hindeutet."
Was ist allgemein mit den Altviren, werden die von " My" sozusagen abgelöst so dass es nur noch diese gibt?
Leider ist der zweite Punkt aus Sicht des Virus nicht ganz so wichtig, solange die erkrankten nicht gleich daran sterben (das wäre aus Virus' Sicht kontraproduktiv)
D.h. neue und ansteckendere Varianten verdrängen die "Altviren", die an irgendwann "aussterben" bzw. verschwinden (Ein Virus ist kein Lebewesen!)
Ist ja auch bei Grippe der Fall, wo jedes Jahr die Impfstoffe neu gegen 4 oder 5 Stämme zusammengestellt werden.
18. November 2020
Die primäre Wirksamkeitsanalyse zeigt, dass BNT162b2 ab 28 Tagen nach der ersten Dosis zu 95 % gegen
COVID-19 wirksam ist; 170 bestätigte Fälle von COVID-19 wurden ausgewertet, wobei 162 in der
Placebogruppe gegenüber 8 in der Impfstoffgruppe beobachtet wurden
Die Wirksamkeit war über Alter, Geschlecht, Rasse und ethnische Zugehörigkeit hinweg konsistent;
Die beobachtete Wirksamkeit bei Erwachsenen über 65 Jahren betrug über 94 %
https://investors.pfizer.com/investor-news/...-Endpoints/default.aspx
Aus der IR Seite von Moderna.
30. November 2020 um 6:59 Uhr EST
Die primäre Wirksamkeitsanalyse der Phase-3-COVE-Studie von mRNA-1273 mit 30.000 Teilnehmern umfasste 196 Fälle von COVID-19, von denen 30 schwerwiegend waren
Die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen COVID-19 betrug 94,1%.
https://investors.modernatx.com/news-releases/...s-phase-3-cove-study
Aus der Ärztezeitung zu der Moderna Studie 3
Ergebnis: Ab 14 Tage nach der zweiten Dosis trat symptomatische COVID-19 bei 185 Probanden der Placebo- und
bei 11 Probanden der Verumgruppe auf. Dies entspricht einem Schutz von 94,1 Prozent. Bei 18- bis 64-Jährigen
betrug die relative Risikoreduktion (RRR) 95,6 Prozent, bei Probanden ab 65 Jahren 86,4 Prozent.
https://www.aerztezeitung.de/Nachrichten/...r-Kuehlbedarf-415993.html
Wie man aus den 2 Links zu den Studien 3 Ergebnissen sehen kann, trägt man bei
Moderna gerne etwas dicker auf.
Grade der Schutz bei über 65jährigen (Risikogruppe) fällt einiges niedriger aus wie das
bei Biontech der Fall ist.
Wenn die Impfstoffhersteller schon 3-6 Monate brauchen (und das gilt für alle)
bis sie die Daten vorliegen haben, welche Wirksamkeit ihr Impfstoff hat, wie soll
es Labore geben die nach 1,2,3 oder 4 Wochen einen Wirkungsgrad bei Varianten
feststellen können? Das sind dann immer nur Kurzstudien die so gut wie keine
Aussagekraft haben.
Sahin hat doch sehr gut erklärt wie man in der Forschung durch 7/24 die
Entwicklungszeit stark verkürzen konnte.
Bei einer Studie und der Impfung von Probanden kann man durch verschiedene Standorte
mit 7/24 nichts anfangen. Überall auf der Welt hat der Tag 24 Stunden.
Deshalb sollte man locker bleiben da die EU für 2022 schon 900 Mio. Dosen bei
Biontech bestellt hat. Sollte für alle weitere Impfungen notwendig werden wird
der Impfstoff geliefert und wenn es sein muss auch schon ab Q4/2021.
Mit dieser Bestellung hat die EU vorgesorgt das es 2022 keinen weiteren
Lockdown in der EU für geimpfte gibt.
https://www.fool.com/investing/2021/09/03/...biontech-are-dirt-cheap/
Wichtige Punkte:
Impfstoffhersteller stellen Milliarden von Dosen zur Verfügung und stecken zig Milliarden Dollar ein.
Eine neue Entwicklung könnte bedeuten, dass sich der Glücksfall wiederholt.
Wenn dies der Fall ist, wird sich wahrscheinlich jeder, der auf eine Überbewertung hinweist, als falsch herausstellen.
Als die Pandemie das globale Bewusstsein eroberte, wurden Unternehmen, die nach Impfstoffen suchten, zu den Stars der Börse. Moderna ( NASDAQ: MRNA ) und Pfizer ( NYSE: PFE ) waren zusammen mit seinem Partner BioNTech ( NASDAQ: BNTX ) die ersten, die von der Food and Drug Administration zugelassene Impfungen erhielten. Infolgedessen schossen ihre Bestände in die Höhe.
Mit der Einführung von Impfungen und dem scheinbar in Sicht befindlichen Ende der Pandemie waren viele der Meinung, dass die Aktien deutlich überbewertet seien. Ich schließe mich in dieses Lager ein. Allerdings könnte eine neue Entwicklung die Zweifler als falsch erweisen. Und es könnte bedeuten, dass die Aktionäre viel mehr zu gewinnen haben.
Die COVID-19-Impfstoffe waren bereits ein Glücksfall
Es ist kein Geheimnis, dass die COVID-19-Impfstoffe den Unternehmen, die zuerst die Zulassung erhalten haben, Reichtum gebracht haben. Und jeder hat wegen der Medikamente beeindruckende Leitlinien für 2021 abgegeben. Sie haben auch für dieses und nächstes Jahr Milliarden von Dosen prognostiziert.
Umsatz 2021 / 2021 Kapazität / 2022 Kapazität
Moderna
20 Mrd US-Dollar /800 Mio bis 1 Mrd Dosen /2 Mrd bis 3 Mrd. Dosen
BioNTech
18,7 Mrd. US-Dollar / 3 Mrd. Dosen / 4 Mrd. Dosen
Pfizer
33,5 Mrd US-Dollar
DATENQUELLEN: MODERNA, BIONTECH, PFIZER. *15,9 MILLIARDEN EURO.
Die meisten Analysten gehen davon aus, dass das nächste Jahr ähnlich aussehen wird wie dieses Jahr. Wenn die reichen Länder die Sättigung der Erstimpfungen erreichen, werden zusätzliche Impfungen zur Auffrischung verabreicht und an Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen gesendet. Aber eine neue Version des Virus könnte diesen Projektionen einen Strich durch die Rechnung machen. Und es könnte bedeuten, dass die Pandemie im Jahr 2022 wieder von vorne beginnt.
Eine neue Variante könnte eine Wiederholung von 2020 bedeuten
Die Weltgesundheitsorganisation ist besorgt über eine Variante des neuartigen Coronavirus, die Anfang dieses Jahres aus Kolumbien stammt. Es hat sich verbreitet, aber nicht wie einige der anderen Mutationen. Es sind immer noch nur 0,1% der Fälle weltweit, aber das unterscheidet sich je nach Geografie – es macht 39% der Fälle in Kolumbien und 13% in Ecuador aus. Und wie wir in den letzten 18 Monaten gesehen haben, können sich Infektionskrankheiten schnell ausbreiten.
Es wird mu-Variante genannt – formal B.1.621 – und es kann resistent gegen Impfstoffe sowie gegen jede Immunität sein, die sich aus einer früheren Infektion entwickelt hat. Es ist unwahrscheinlich, dass es übertragbarer ist als die Delta-Variante, aber es weist viele Mutationen auf, die unter Wissenschaftlern Besorgnis erregen. Es wurde in 40 Ländern einschließlich Großbritannien entdeckt
Eine weitere Variante – genannt C.1.2 – wurde im Mai in Südafrika entdeckt. Die Forscher glauben auch, dass die Version Impfstoffe besser umgehen kann und außerdem leichter übertragbar ist. Sie gaben an, dass diese neue südafrikanische Variante mehr Mutationen enthält als jede andere Version des Virus, die erstmals in Wuhan entdeckt wurde. Bisher wurde C.1.2 nur in sieben Ländern entdeckt, darunter England und China.
Das könnte die Aktien deutlich nach oben treiben
So wie es aussieht, werden Moderna und BioNTech jeweils zu einem scheinbar niedrigen Gewinnmultiplikator gehandelt. Das liegt daran, dass die Wall Street nicht damit rechnet, dass der Covid-19-Impfstoff-Gewinn von Dauer sein wird . Es ist offensichtlich, wenn man die beiden mit einigen anderen großen Arzneimittelherstellern vergleicht.
Wenn eine weitere Welle der Impfstoffentwicklung und -verteilung für eine neue Variante erforderlich ist, muss die Wall Street ihr Modell aktualisieren. Es würde bedeuten, dass die Nachfrage nach Jabs in den kommenden Jahren bestehen wird. Und in diesem Fall sollten die Impfstoffhersteller wie andere Pharmaunternehmen behandelt werden.
Zum Beispiel Novo Nordisk macht Medikamente zur Behandlung von Diabetes. Das macht seine Verkäufe sehr vorhersehbar. Es erzielt einen Jahresumsatz von etwa 20 Milliarden US-Dollar pro Jahr und hat eine ähnliche Rentabilität wie Moderna und BioNTech. Das macht einen guten Vergleich. Beachten Sie aus dem obigen Diagramm (das kann ich hier leider nicht einstellen, da ich nicht weiss, wie man das macht), dass es mit einem Forward-Kurs-Gewinn-Verhältnis (PE) von 32 gehandelt wird. Das ist mehr als das Doppelte des Forward-PE-Verhältnisses von Moderna und das Vierfache des von BioNTech. Wenn einer der Impfstoffhersteller diese Lücke schließt, könnte dies ein Segen für die Aktionäre sein.
Anleger sollten sich vorerst über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden halten und diversifiziert bleiben. Die Zukunft ist unberechenbar. So wie diese neuen Varianten die Aktien im Moment zu einem großartigen Kauf machen könnten, könnten sie am Ende überhaupt keine Auswirkungen haben. Fest steht, mit jeder neuen Variante steigt die Wahrscheinlichkeit einer Wiederholung der Pandemie. Das wäre eine schlechte Nachricht für die Welt, aber eine großartige Nachricht für die Aktionäre von Moderna und BioNTech.
Erste Impfung mit AZ und die zweite Impfung mit Biontech !
https://www.tagesschau.de/newsticker/...coronavirus-mittwoch-191.html
Karl Lauterbach
@Karl_Lauterbach
Die Empfehlung, nach erster AstraZeneca Impfung eine BionTech oder Moderna Zweitimpfung zu machen,
ist richtig. Ich habe selbst auch nach meiner AstraZeneca Erstimpfung mit BionTech nachgelegt.
Der Schutz ist einfach besser.
https://twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1410638333445816321
In der Schweiz gilt Lauterbach als teilgeimpft und kann deshalb wohl nicht einreisen.
Ich vermute das er im Herbst/Winter eine weitere Biontech (Booster) Impfung erhält
und dann kann er auch wieder in der Schweiz einreisen.
Die Frage die er sich aber als Virologe stellen sollte, ist was ihm die erste Impfung
mit AZ gebracht hat.
https://www.suedkurier.de/baden-wuerttemberg/...at;art417930,10903274
Für Kleinanleger schon ein Nachteil. Da hilft nur Aussitzen oder untergehen.