Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie
Ich bleibe nach wie vor long, das Rumgeeiere hatten wir schon mal und es hat sich gezeigt, dass das mit dem aussetzen der Patente nicht funktioniert
4.789.016 Aktienoptionsprogramm Führungsriege und Mitarbeiter
241.521.065 ausstehende Aktien
159.000.580 Anteile Athos, Medine etc. (Sahin und Strüngeännner)
5.524.506 eigene Anteile Bilanziert (Seite 161 Jahresabschluß 2019)
2.377.446 Anteile Pfizer (Entwicklungskosten)
1.580.777 Anteile Fosun Entwicklungskosten (Seite 182 Jahresabschluß 2019) https://investors.biontech.de/static-files/...-4ca4-8a65-ffa97007d9eb
73.037.756 Freefloat Gesamt
36.829.076 institutionelle Anleger ( https://fintel.io/so/de/bntx )
36.208.868 Freefloat private Anleger, sonstige...
davon ab die Shorts...rd. 10 - 11 Mio aktuell...
das kann jeder selbst rechnen...
Aktien (Short) (14. Apr. 2021) 4 4,75M
Quelle: https://de.finance.yahoo.com/quote/BNTX/key-statistics?p=BNTX
Market Date Short Volume Total Volume
(MM Shares) Short Volume Ratio
2021-05-06 1,949,154 9.97 19.55
2021-05-05 1,996,791 9.16 21.80
2021-05-04 2,265,428 12.10 18.73
2021-05-03 986,633 5.71 17.29
https://fintel.io/ss/us/bntx
haben die grösste Imstoffproduktion der Welt, und schaffen es nicht ihr Land zu schützen, weder
mit Lockdown, der hier unsere Wirtschaft - damit das Volk mit mindestens 500 mrd belastet noch mit ausreichender Produktion...
Nein in Indien hat man Serum produziert und schön verkauft und die Eigner sammeln ihre Ferraris.
Und nun ist die Party over, nachdem mal alles Kulturelle gefeiert hat was zu feiern war, während wir hier einsame Weihnachten und Feiertage erleben mussten, den Kindern, Jugendlichen, jungen und alten Erwachsenen die Freude am Lernen und Begegnungen nahm - und jetzt sollen wir die Zeche zahlen, ein Unternehmen preisgeben den Unvernünftigen, die ihr Volk nicht schützen und von ihren jeweiligen Oligarchen ausplündern lassen -- nee- die dümmsten Käber wählen ihre Schlächer selber..
oder wie war das..
ich bin dafür - stärkt der Merkel den Rücken und - macht es wie der -Kurz - einfach bestellen !!
wer nicht will der hat schon. Was hindert die BundesRegierung, jetzt einen Vorvertrag zu schließen mit aufschiebender Bedingung... sollte die EU zu Potte kommen, ist dieser hinfällig- aber sicher ist sicher,
nur meine Meinung - aber in der Wirtschaft macht man das so- unser Edel-Stahllieferant hat Vorräte auf 1 Jahr gesichert... und kann ruhig schlafen, und wir haben stabile Preise...so macht man das.
Einreichungsprozess einer Biologics License
Application für die volle Zulassung ihres
COVID-19-Impfstoffs bei der FDA
https://biontechse.gcs-web.com/de/news-releases/...inreichungsprozess
Forscher aus Katar liefern erste Beweise dafür, dass der Impfstoff von BioNTech/Pfizer auch vor Virusvarianten wie B.1.1.7 und B.1.351 schützt.
Aber wenn du auch nur kurzfristig die Patente frei gibst, KANN zumindest passieren
a) mRNA Wissen auch für Krebs ist frei und damit betrifft es halt doch nicht nur den Impfstoff
b) warum große Summen in Entwicklung stecken, wenn ggf. wieder Patente frei gegeben werden sollen, weil Krebs ja auch viele Opfer fordert.
Zufälligerweise haben die Kollegen von baillie... gestern auch ihre Pakete bei Curevac und Moderna ordentlich aufgestockt:
curevac: +21% auf ca. 5,8mio
Moderna + 86% auf ca. 44mio und somit mit Abstand größter Anleger
Da hatte aber jemand einen guten Riecher und schonmal bei Zeit ordentlich Kapital freigemacht ;)
Baillie Gifford & Co ownership in BNTX / BioNTech SE
2021-05-06 - Baillie Gifford & Co has filed a 13F-HR form disclosing ownership of 6,738,012 shares of BioNTech SE (DE:BNTX) with total holdings valued at $735,723,000 USD as of 2021-03-31.
13F Filings
The Security, Class, and ID columns in the table below are shown exactly as filed by the investor. We do our best to track continuity of investments through acquisitions, and this will be reflected in the table as changes in names and CUSIPs. In addition to descriptive data, performance of the investment is shown over time. To calculate quarterly performance, we first calculate cost basis of the shares purchased during the quarter, then use that to calculate gross profit. Quarterly return is Gross Profit / Starting Portfolio value.
da haben wir den Wicht
der den Anstieg bei den institutionellen ausmacht..
https://fintel.io/so/de/bntx/baillie-gifford-
Vor kurzem haben die Briten noch behautet, der Oxford-AstraZeneka-Impfstoff sei genau so gut wie (oder besser als) Biontechund völlig ungefährlich (gleiche Nebenwirkungen oder sogar weniger). Ein Teil unserer Presse (meistens schlechtere Zeitungen ohne eigene Recherche) behaupten dies immer noch (einer schreibt es dem anderen ab). Hier der (ein weiterer) Gegenbeweis:
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Artikel:
+++ 13:38 242 Thrombose-Fälle - Briten wollen Astrazeneca nur ab Alter von 40 spritzen +++
Der Corona-Impfstoff von Astrazeneca soll in Großbritannien nur noch bei über 40-Jährigen eingesetzt werden. Das empfiehlt das Wissenschaftskomitee JCVI, welches die Impfkampagne im Königreich überwacht. Nach Angaben der Arzneimittelbehörde MHRA wurden nach den inzwischen mehr als 28 Millionen Impfungen mit dem Vakzin in Großbritannien 242 Thrombose-Fälle registriert. Das JCVI hatte im April bereits empfohlen, Astrazeneca wenn möglich nur bei über 30-Jährigen einzusetzen. Nun wird die empfohlene Altersgrenze nochmals angehoben. Das JCVI betont zugleich, dass es sich um eine "Vorsichtsmaßnahme" handele.
https://www.n-tv.de/panorama/...von-40-spritzen--article21626512.html
https://lostineu.eu/...uch-bruessel-die-biontech-spritze-fuer-kinder/
Munition liefert Flinten-Uschi. Mit ihrer Aussage zur Aussetzung der Patentrechte hofft sie, eventuell den Preis für die benötigte Nachbestellung drücken zu können.
Ihre Erfolge z.B. als Verteidigungsministerin stimmen mich positiv, dass sie damit wieder am Ziel vorbei schießt.
Ich bin nur gespannt, inwieweit unsere Politiker jetzt zeitig reagieren, damit für uns genug Impfstoff im nächsten Jahr bereit steht.
Die aktuellen Kurse sind -nach meiner Meinung- wieder Kaufkurse.
(soll nicht heißen, daß sie nicht noch weiter sinken können)
Ich bleibe zu 100 % investiert. long
des Investmentfonds Baillie Gifford
Die Fondsmanager von Baillie Gifford
suchen Firmen, denen sie den Durchbruch
zutrauen. Die riskante Strategie ging bisher auf ...
https://www.handelsblatt.com/finanzen/...306-IcPqN3MRw9c6CF2JYR7A-ap1
Dem nächsten CoronaImpfstoff droht offenbar ein ähnliches Schicksal wie dem von AstraZeneca:
Nach Informationen des "Spiegel" will die Ständige Impfkommission (Stiko) den Impfstoff des Herstellers
Johnson & Johnson ab Montag nur noch für Personen ab 60 Jahren empfehlen. Jüngere sollen den Impfstoff
demnach aber nach Aufklärung durch einen Arzt weiter nutzen dürfen. Ähnlich wie beim Impfstoff des
britisch-schwedischen Herstellers AstraZeneca wurden auch bei Johnson & Johnson in einzelnen Fällen
Blutgerinnsel nach einer Impfung beobachtet.
https://www.stern.de/gesundheit/...todesfaelle-weltweit-30509426.html
Sehen in Biontech eventuell eine Tesla im Pharmabereich ?!
"Wie Baillie Gifford mit Tesla $16 Milliarden Rendite erzielte"
"Zwischen Juni 2019 and Juni 2020 hat Baillie Giffords Tesla-Position zu einer Rendite in Höhe von $16 Milliarden geführt,
nachdem das immense Interesse an dem Autohersteller die Aktienpreise gehörig in die Höhe getrieben hatte. Hinter der
Geldschwemme steckt James Anderson, der ein Citywire-Rating von AAA hat. Der Senior-Portfoliomanager bei Baillie Gifford
hat sich im Finanzsektor als vehementer Verfechter von Elon Musk etabliert."
"Dank Anderson hält der in Edinburgh ansässige Asset Manager Baillie Gifford einen Anteil von 6,7% an dem Autokonzern
und ist mit 18% der Geschäftsanteile der zweitgrößte Eigentümer nach Musk."
https://citywire.de/news/...a-16-milliarden-rendite-erzielte/a1388824
so jetzt freuen wir uns auf
ein grünes Wochenende
mit BioNTech und was kühlem..
CU
FOLKS
Bundesregierung bekräftigt Skepsis bei Patent-Aussetzung für Corona-Impfstoffe
Veröffentlicht 7. Mai 2021
Nachrichten-heute.net präsentiert die News: Bundesregierung bekräftigt Skepsis bei Patent-Aussetzung für Corona-Impfstoffe
Berlin (AFP) – Vor den Beratungen auf dem EU-Gipfel über Forderungen nach einer Aussetzung des Patentschutzes für Corona-Impfstoffe hat die Bundesregierung ihre skeptische Haltung bekräftigt. “Das Hauptthema ist nicht die Frage von Patenten, sondern von Produktionskapazitäten”, sagte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) am Freitag. Vizeregierungssprecherin Ulrike Demmer nannte fehlende Kapazitäten den “limitierenden Faktor”. Nach einem Vorstoß aus den USA soll der Patentschutz auch Thema auf dem am Freitagabend beginnenden EU-Gipfel in Portugal sein.
Der für den Aufbau der Produktionskapazitäten notwendige Technologietransfer lasse sich leichter in einem kooperativen Ansatz bewerkstelligen, hob Spahn hervor. Der Gesundheitsminister verwies darauf, dass sich etwa die modernen mRNA-Impfstoffe wie der von Biontech/Pfizer “nicht einfach per Lizenz mal irgendwo produzieren” ließen. Wichtig seien hier Kooperationen, wie es sie auch beispielsweise mit Indien und Südafrika bereits gebe.
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Auch Vizeregierungssprecherin Demmer zeigte sich überzeugt, dass nicht die Patente das Problem seien. Sie verwies ebenfalls auf die fehlenden Produktionskapazitäten sowie die hohen Qualitätsstandards der Vakzine als “limitierenden Faktor” bei der Herstellung von Impfstoffen. Der Schutz von geistigem Eigentum sei zudem eine “Quelle von Innovation und sollte es auch in Zukunft bleiben”.
Der Bundesregierung sei es aber “grundsätzlich ein sehr großes Anliegen, dass die ganze Welt mit Impfstoffen versorgt” werde, sagte Demmer. Das zeige sich auch am Engagement in der Covax-Initiative.
Spahn hob ebenfalls hervor, er halte es für wichtig, weltweit mehr Impfstoffe zur Verfügung zu stellen “und auch bezahlbar zu machen”. Allerdings habe Deutschland “als Innovationsstandort auch ein Interesse daran, dass es geistiges Eigentum gibt”, rechtfertigte er sein Festhalten an Patentrechten der beteiligten Firmen gegen Kritik. Es gehe hier auch um die Anerkennung von Forschungsleistungen, die “wir gerade gefeiert haben”.
Die US-Regierung hatte am Mittwoch signalisiert, dass sie eine Aussetzung des Patentschutzes für Corona-Impfstoffe unterstützen werde, um die Produktion von Impfstoffen international hochfahren zu können. Die Frage soll auch Thema auf dem zweitägigen Gipfel der EU-Staats- und Regierungschefs sein, der am Freitagabend in der portugiesischen Hafenstadt Porto beginnt.
Die deutsche Industrie wandte sich vehement gegen eine Aussetzung des Patentschutzes für Corona-Impfstoffe. Damit werde das Ziel, die Pandemie wirksam einzudämmen, “nicht schneller erreicht”, erklärte der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI). Es sei ein “Trugschluss, dass angesichts voll ausgelasteter Produktionskapazitäten nach der Patentfreigabe auch nur eine Impfdosis mehr hergestellt würde” als derzeit. Der Patentschutz habe sich zudem als “Grundlage jeder Innovation” bewährt.
Der Chemieverband VCI begrüßte die zurückhaltende Haltung der Regierung beim Thema Patentschutz und warnte ebenfalls “eindringlich” davor, den Schutz geistigen Eigentums für Innovationen aufzuweichen. Andernfalls könne das Vertrauen von Wissenschaft und Wirtschaft darin erschüttert werden, “dass die Arbeit an innovativen Projekten in einem sicheren Rahmen planbar ist und sich auszahlt”.
Auch die FDP warnte vor negativen Folgen einer Aussetzung des Patentschutzes. In der Corona-Pandemie seien weltweit mehr als 250 Unternehmen an einem Wettbewerb beteiligt gewesen, möglichst schnell einen Impfstoff auf den Weg zu bringen, sagte der FDP-Bundestagsabgeordnete Andrew Ullmann im RBB. Wenn diesen jetzt gesagt werde, “ja wunderschön, Ihr habt einen Preis gewonnen, aber dafür nehmen wir Eure Patente weg, sind natürlich die Anreize weg, hier auch weiter Forschung zu betreiben”.
Bundesregierung bekräftigt Skepsis bei Patent-Aussetzung für Corona-Impfstoffe
Zudem würden mindestens Monate wenn nicht ein Jahr ins Land gehen, bis andere Firmen in der Lage wären zu gleichen Standards zu produzieren.
Ganz zu schweigen von den Gefahren durch Produktfälschungen, denen man mit der Patentaussetzung Tür und Tor öffnen würde.
Das war und ist zu kurz gedacht - da hatten wohl Herr Biden und sein Beraterstab vermutlich einen Aussetzer.