Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE
mal schaun wo die Aktie in 2018 steht
wenn andere autobauer ihre Batterien bei tesla kaufen muessen :-)
Außerdem verwendet derzeit kein anderer Hersteller diese Zellchemie für Autos.
Übrigens kann Panasonic die Anderen auch direkt beliefern. Dazu wird Tesla nicht gebraucht.
Aber warten wir es ab. Das Hauptproblem sehe ich nach wie vor bei SC. Das ist und bleibt in meinen Augen ein Milliardengrab.
"Daimler investiert 500 Millionen Euro in globalen Produktionsverbund für Lithium-Ionen-Batterien"
http://www.solarserver.de/solar-magazin/...thium-ionen-batterien.html
Oder gibt es bereits Informationen von Tesla über Lieferverträge mit anderen OEMs?
"Bei Nachmessungen des Kraftfahrt-Bundesamts von 54 Pkw-Modellen stellte sich heraus, dass fast 30 Modelle viel mehr Kohlendioxid produzieren als angegeben - und damit mehr Diesel verbrennen als im Fahrzeugschein angegeben. Wie der SPIEGEL in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, verbrauchen zwei Audi-A6-Modelle demnach über 35 Prozent oder fast zwei Liter Kraftstoff mehr. Große Abweichungen von bis zu einem Liter mehr Verbrauch haben sich auch bei einem Jaguar XE, dem Mercedes C220, dem Opel Zafira, dem Volvo V60 und dem Porsche Macan ergeben."
Über 35% Abweichung bei 2 Audis. Wieso wundert mich das gar nicht mehr?
Da fragt man sich doch gleich, in wie weit die Reichweiten der geplanten Audi BEVs auch um solche Beträge daneben liegt.
Ist das eigentlich rechtlich betrachtet organisierter Betrug? Der Staat untersucht jetzt immerhin, in wie weit das KFZ-Steuer Unterschlagung ist und diese nachgezahlt werden muss.
Mich wundert aber, dass da anscheinend noch keine Verantwortlichen in Untersuchungshaft sind.
Wenn einer Semmeln klaut gibst gleich ne ordentliche Strafe, so ein groß angelegter, organisierter Beschiss wird aber strafrechtlich anscheinend nicht richtig verfolgt.
Wer diese Betrüger nicht mehr unterstützen will hat aber eine Wahl und kann sich ein BEV kaufen. Z.B. von Tesla.
Tesla macht seinen weg, die selben Nasen laufen weiterhin mit unqualifizierten Kommentaren Amok, und wer deren Denknieveau anspricht, der wird gemeldet.
@WernerGg: wie nennst Du doch solches Verhalten?
@Pseudonym: klar bescheixxen die, wo sie können. Mit der Lobby und dem KBA im Rücken haben sie auch wenig Angst haben müssen, dass sie an den Pranger gestellt würden. Rine Bananenrepublick ist Fortschrittlich dagegen. ;-)
Moderation
Zeitpunkt: 15.11.16 11:01
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Kommentar: Beleidigung
Zeitpunkt: 15.11.16 11:01
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Kommentar: Beleidigung
Ein 100 KWh Teslaakku entspricht halt wirkungsgradereinigt 30 bis 40 Liter Diesel.
Das ist für einen 2,5 Tonnen Panzer, wie der Tesla X halt viel zu wenig.
Außerdem hat so ein Fuhrwerk in der Stadt mit Ökologie rein gar nichts zu tun.
Ich bin übrigens gespannt, was der Tesla III mit 60 KWh Akku wiegen wird.
Mein Tipp, mindestens 1,8 Tonnen.
Übrigens, der größte private Geldgeber der Deutschen Umwelthilfe ist Toyota.
Der Tesla-Akku mit 100 kWh entspricht immernoch 10 Liter Diesel und so sollten wir auch rechnen. Es stimmt, dass ein Diesel aus 10 Litern weniger Nutzenergie an der Welle produziert, aber zu 50% des Jahres wird ein Teil der Energie für Heizzwecke genutzt. Diese Energie muss der Tesla-Akku auch bereitstellen. Mit Wärmepumpentechnik könnte man den Bedarf übrigens senken. Billige Lösungen nehmen einfach einen E-Heizstab und reduzieren die Reichweite deutlich.
Die Anti-Tesla Fraktion scheint mal wieder Wege fernab der Wahrheit zu suchen.
@UliTs Ja, da hat der gute Mann der Deutsche Umwelthilfe zweifellos recht - die Verbrennungsmotor Lobby hat ihre Politiker und Behörden fest im Griff.
Letztens bin ich mit "Fahrgast" ein paar Hundert Kilometer gefahren, meistens so um 120 auf der Autobahn - in BaWü gibts ja Tempolimit - und kam mit 3,6L/100 km aus (non-plugin-hybrid).
Am meisten spare ich jedoch durch einen arbeitsnahen Wohnort. Die Einsparung von ca. 400 bis 700 L Sprit ist auch durch einen Tesla nicht zu toppen...
Pro verbrannten Liter fallen 5 bis 7 KWh Wärme an. Das reicht für ein ganzes Einfamilienhaus in der Stunde. Mit Wärmepumpe braucht man als Äquivalent etwa 2 KWh.
"Der Traum vom Clean Diesel, dem sauberen Dieselantrieb, ist vorläufig ausgeträumt"
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/...eine-diesel-mehr-a-1121054.html
"CO2-NOx-Tradeoff"? Das nennt man auch Pest oder Cholera - und beides tötet:
"Technisch ist es zwar möglich, die geforderten Grenzwerte für NOx einzuhalten, aber dadurch steigen zum einen die Kosten für die Hersteller für aufwendigere Abgasreinigungsanlagen, zum anderen wirkt sich das möglicherweise negativ auf den Verbrauch aus: Stickoxidemissionen und CO2-Ausstoß (also Verbrauch) stehen sich in der Regel diametral gegenüber, bei Experten heißt das "CO2-NOx-Tradeoff". Günstiger Verbrauch bedeutet hohe NOx-Emissionen. Und geringe NOx-Emissionen bedeuten hohen Verbrauch und damit CO2-Ausstoß."