Lufthansa 2012-2015: wohin geht die Reise...


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Neuester Beitrag: 14.10.24 10:02
Eröffnet am:18.04.12 19:02von: sir_rolandoAnzahl Beiträge:58.856
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8945 Postings, 7174 Tage 123456aDie Lufthansa-Tochter hat einen Auftrag in Kanada

 
  
    #51526
30.05.21 09:30
Für Flair Airlines
Lufthansa Technik kümmert sich um Boeing 737 Max
Die Lufthansa-Tochter hat einen Auftrag in Kanada an Land gezogen. Sie versorgt sie die Boeing 737 Max 8 des Billigfliegers Flair Airlines.

26.05.21 - 16:29 | Timo Nowack3 Kommentare

Flair Airlines
Boeing 737 Max für Flair Airlines: So soll sie aussehen.

Die Boeing 737 Max 8 von Flair Airlines werden künftig von Lufthansa Technik versorgt. Die Wartungstochter des Konzerns und die kanadische Ultrabilligairline haben einen Vertrag abgeschlossen, der die Reparatur und Überholung von Komponenten von bis zu 24 Flugzeugen vorsieht. Die Vereinbarung läuft seit April 2021 zehn Jahre lang.

Die Komponentenversorgung wird durch Lagerbestände in Toronto und Calgary sichergestellt. Man freue sich über die Unterstützung von Lufthansa Technik, so Flair Airlines. «Die Zuverlässigkeit unserer Flotte ist für uns besonders wichtig, da wir einen herausfordernden Plan zum Wachstum unserer Flotte haben.»

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Boeing 737-800 schon versorgt
Lufthansa Technik leistet bereits Komponentenversorgung für die Boeing 737-800 von Flair Airlines und hat in der Vergangenheit auch Fahrwerke dieser Jets überholt. Die Fluglinie erklärte im Januar, 13 werksneue Boeing 737 Max 8 zu leasen und die ersten Exemplare noch im laufenden Jahr einzuflotten. Im März bestellte Flair-Investor 777 Partners nochmal 24 Boeing 737 Max mit dem Ziel, die Maschinen an seine Beteiligungen zu vermieten.

https://www.aerotelegraph.com/...hnik-kuemmert-sich-um-boeing-737-max  

8945 Postings, 7174 Tage 123456aPositive Nachrichten Wie Lufthansa alle Piloten...

 
  
    #51527
30.05.21 09:37
als 7 Tage
Wie Lufthansa alle Piloten an Bord halten will
FRANKFURT - Lufthansa beschäftigt in absehbarer Zeit zu viele Piloten - und strebt eine Einigung mit der Vereinigung Cockpit über neue Teilzeitmodelle an. Konzernchef Carsten Spohr hat jetzt erstmalig umrissen, wie sich aus Lufthansa-Sicht eine drohende Kündigungswelle im Cockpit noch brechen lässt.

Lufthansa Piloten
Lufthansa Piloten, © Lufthansa
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Lufthansa und die von Cockpit vertretenen Konzernpiloten hangelten sich in der Krise bisher von Zwischenlösung zu Zwischenlösung - in weniger als einem Jahr läuft die aktuelle Krisenvereinbarung aus.

Inzwischen zeichnen sich offenbar Kompromisslinien zwischen Lufthansa und Cockpit ab - Entlassungen von Piloten scheinen nicht mehr alternativlos. Lufthansa hatte den Personalüberhang im Cockpit noch im Dezember auf 500 Kapitäne und 500 Erste Offiziere beziffert.

"Ob es Entlassungen geben wird, wissen wir noch nicht", sagte Spohr nach Vorlage der Quartalsbilanz am Donnerstag in Frankfurt. "Wir haben Verträge für die deutschen Piloten der Hauptairline, die im ersten Quartal 2022 enden. Bis dahin brauchen wir Vereinbarungen, um Entlassungen zu verhindern."

"Fünf Piloten machen den Job von vier"

Frühpensionierungen und Abfindungen werden dabei laut Spohr eine geringere Rolle spielen als dünnere Dienstpläne.

"Bei Freiwilligenprogrammen ist die Bereitschaft unter Piloten in jeder Krise geringer als bei Kabinen- und Bodenmitarbeitern", sagte Spohr mit Blick auf die Pilotentarifverträge der Hauptairline. "Letztes Jahr haben uns (...) drei Piloten verlassen - außer denen, die altersmäßig ausgeschieden sind."

"Über verpflichtende Teilzeitmodelle gibt es am ehesten die Chance, alle an Bord zu halten", sagte Spohr. "Letztendlich machen dann fünf Piloten den Job von vier - jeder fliegt 80 Prozent und dafür muss keiner gehen."

Die Vereinigung Cockpit weist indes darauf hin, dass sie bereits wiederholt Bereitschaft zu Teilzeitmodellen signalisiert hat. "Wir hatten 2009 schon mal eine große Krise bei der LH Cargo. Damals haben wir ein freiwilliges Teilzeitmodell eingeführt", sagte auch der Vorsitzende der Personalvertretung Cockpit der LH Cargo, Sebastian Baumgart, im Interview mit aero.de.

"Das ist phänomenal gut angenommen worden. Und ich glaube, die Piloten sind solidarisch genug, dass sie, wenn wir wirklich innovative Teilzeitmodelle etablieren, alle daran partizipieren."

Im Gegenzug pocht die VC aber auf wasserdichten Kündigungschutz für die rund 5.000 Pilotinnen und Piloten bei Lufthansa, Lufthansa Cargo, Germanwings und LAT. Cockpit verweist zudem auf einen bereits vereinbarten Krisenbeitrag der Piloten von 600 Millionen Euro


https://www.aero.de/news-39518/...le-Piloten-an-Bord-halten-will.html  

4396 Postings, 1664 Tage GearmanLufthansa hatte schon vor Corona

 
  
    #51528
30.05.21 13:58
mit Gewinneinbrüchen zu kämpfen:
"Rote Zahlen bei Lufthansa
Lufthansa richtet sich 2019 auf ein geringeres Wachstum ein, bei Konzerntochter Eurowings gehen die Wachstumspläne sogar auf null. Die Gründe: gestiegene Kerosinpreise und der Preiskampf im Billigsegment. Die Fluglinie zählt aber weiter auf ihre Stammkunden, die Geschäftsreisenden."
https://www.deutschlandfunk.de/....766.de.html?dram:article_id=447589

Noch vor 2 Jahren meinte der LH Finanzvorstand: "Am Ende wird Fliegen teurer werden in der ein oder anderen Form. Das diskutieren wir intensiv. Das Segment der Geschäftsreisenden, die etwa nach London fliegen, wird davon nicht betroffen sein..."
https://www.deutschlandfunk.de/....766.de.html?dram:article_id=447589

Die aktuelle Situation wird u.a. so beschrieben:
"Die "alte" Lufthansa ist das erfolgreiche Unternehmen, das vor Corona besonders mit Premien- und Geschäftskunden etwa die Hälfte des Umsatzes erzielte. Aber diese "Cash-Cow", gibt, im übertragenen Sinn, keine Milch mehr. Deshalb hat Lufthansa-Chef Spohr ein nachhaltiges Problem. Denn ob die Sparte jemals wieder zu alter Stärke findet, ist mehr als fraglich.
Eine aktuelle Umfrage des "Handelsblatts" unter den 30 DAX-Unternehmen zeigt, wie Corona dauerhaft die Zahl der Geschäftsreisen auch nach der Pandemie reduzieren könnte: Bei mehr als 60 Prozent der DAX-Konzerne wird demnach die Zahl der Geschäftsreisen dauerhaft um bis zu 30 Prozent absinken. Deutlich weniger Geschäftsreisen: ein Trend, der bei allen international tätigen Unternehmen zu beobachten ist."

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/...r-corona-101.html

 

4396 Postings, 1664 Tage Gearman"Mittelabfluss von durchschnittlich

 
  
    #51529
30.05.21 14:27
rund 200 Mio. Euro pro Monat erwartet"
"LUFTHANSA AUSBLICK AUF 2021 AUS DEM GESCHÄFTSBERICHT
Hinweis: Dies ist ein Auszug aus dem Geschäftsbericht des Unternehmens. finanzen.net übernimmt keine Gewährleistung für die Richtigkeit des Inhalts.

Mit dem Wegfall von Restriktionen ist jeweils ein steiler Buchungsanstieg zu verzeichnen. Für das Gesamtjahr 2021 rechnet der Konzern mit einer Angebotskapazität von 40 bis 50 Prozent im Vergleich zu 2019. Die Erwartung bleibt weiterhin, dass positive operative Cashflows erzielt werden, wenn die angebotene Kapazität über 50 Prozent liegt. Mit dem strategischen Ausbau des Touristikgeschäfts und einer weiterhin starken Lufthansa Cargo ist der Konzern in der Lage Marktopportunitäten kurzfristig zu nutzen. Der Boom im Frachtbereich hält weiter an. Der durchschnittliche monatliche operative Mittelabfluss, ohne Berücksichtigung von Working Capital-Veränderungen, Investitionen und Einmal- und Restrukturierungsaufwendungen, soll im ersten Quartal 2021 auf rund 300 Millionen Euro begrenzt werden. „Dank unserer jüngsten Finanzierungsmaßnahmen steht uns ausreichend Liquidität zur Verfügung, um auch einem weiter schwierigen Marktumfeld zu trotzen. Im nächsten Schritt geht es nun darum, unsere Bilanz zu stärken und Schulden abzubauen. Dabei werden wir unsere Kosten durch eine erfolgreiche Restrukturierung senken. Unser Krisen- und Kostenmanagement hat deutlich schneller gegriffen als ursprünglich geplant. Gleichzeitig hat sich unser Geschäft langsamer erholt als zunächst gehofft. Neben der Rückzahlung der staatlichen Stabilisierungsmittel ist das Ziel unserer Finanzstrategie, dass die Finanzmärkte unsere Kreditwürdigkeit mittelfristig wieder mit einem Investment Grade bewerten“, sagt Remco Steenbergen. Die Lufthansa Group erwartet, dass der operative Verlust, gemessen am Adjusted EBIT, im Jahr 2021 geringer als im Vorjahr ausfällt.

Update 29.04.2021: Für das zweite Quartal geht das Unternehmen von geringeren operativen Mittelabflüssen gegenüber dem ersten Quartal aus. Unterstützt von weiteren strukturellen Kostensenkungen und dem sukzessiven Ausbau des Flugangebots wird ein operativer Mittelabfluss von durchschnittlich rund 200 Mio. Euro pro Monat erwartet. Für das Gesamtjahr wird unverändert ein geringerer operativer Verlust, gemessen am Adjusted EBIT, im Vergleich zum Vorjahr erwartet."

https://www.finanzen.net/ausblick/lufthansa
 

4396 Postings, 1664 Tage GearmanLöschung

 
  
    #51530
30.05.21 14:34

Moderation
Zeitpunkt: 01.06.21 10:20
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - veraltete Quelle

 

 

4396 Postings, 1664 Tage GearmanOhne den Staat geht's nicht

 
  
    #51531
30.05.21 14:40
Lufthansa ringt um Eigenkapital
"Frankfurt/Main (dpa) - In der fortdauernden Corona-Krise ringt der Lufthansa-Konzern weiter um seine finanzielle Grundlage. Ganz ohne den Staat wird es auch im laufenden Jahr nicht gehen, wurde bei der Online-Hauptversammlung des MDax-Konzerns überdeutlich.

Das Eigenkapital ist zum Ende des katastrophalen Geschäftsjahres 2020 auf knapp 1,4 Milliarden Euro zusammengeschmolzen, eine Quote von nur noch 3,5 Prozent der Bilanzsumme nach 24 Prozent im Vorkrisenjahr 2019. Auch in Fragen der Nachhaltigkeit und zum Umgang mit den eigenen Leuten in der Krise steht das Unternehmen unter Druck.

Auf der einen Seite haben Vorstand und Aufsichtsrat die Aktionäre erfolgreich um einen Vorratsbeschluss gebeten, um in den nächsten Jahren bei günstiger Gelegenheit bis zu 5,5 Milliarden Euro neues Eigenkapital aufnehmen zu können. Mit den neuen Anteilen sollen vorrangig die stillen Beteiligungen des deutschen Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) abgelöst werden, wie Lufthansa-Chef Carsten Spohr angekündigt hat. Gleichzeitig erklärte der neue Finanzvorstand Remco Steenbergen aber, dass man erwäge, noch in diesem Quartal 1,5 Milliarden Euro aus der bislang unangetasteten Stillen Beteiligung 1 des WSF abzurufen.

Dieser Teil der Staatshilfe ist für das Unternehmen nicht billig, sondern kostet im laufenden Jahr 4 Prozent und im kommenden Jahr schon 5 Prozent Zinsen. Deutschland, Österreich, Belgien und die Schweiz hatten dem Konzern wegen des Geschäftseinbruchs durch die Pandemie im vergangenen Jahr 9 Milliarden Euro Staatshilfe zugesagt und ihn damit vor dem Untergang bewahrt. In der Summe enthalten sind zwei Stille Beteiligungen des WSF. Bisher hat die Lufthansa nur die zweite und kleinere Beteiligung in Höhe von 1 Milliarde Euro in Anspruch genommen. Die Stille Beteiligung 1, um die es nun geht, hat einen Gesamtumfang von 4,5 Milliarden Euro. Einen ebenfalls hochverzinslichen KfW-Kredit über eine Milliarde Euro hat Lufthansa bereits wieder zurückgezahlt.

Die Aktionäre mussten zahlreiche weitere negative Zahlen zur Kenntnis nehmen. Die Umsätze waren 2020 wegen des zusammengebrochenen Flugverkehrs um 63 Prozent auf 13,6 Milliarden Euro abgesackt, woraus sich ein Rekordverlust von 6,7 Milliarden Euro ergab. Dividenden an die Akionäre darf Lufthansa erst nach einem Ausstieg des Staates wieder ausschütten.

Spohr und Aufsichtsratschef Karl-Ludwig Kley versuchten dennoch, Zuversicht zu verbreiten. Gründe zum Optimismus sind für Kley schnelle Fortschritte beim Impfen, der wieder vorhandene Zugang zum Kapitalmarkt sowie die Motivation der Mitarbeiter für einen Neustart. «Wir kommen wieder auf die Beine, der Kranich hebt wieder ab. Die Welt hat noch nicht alles von uns gesehen», sagte der Aufsichtsratschef.

Spohr versprach, dass der Konzern die Krise gestärkt verlassen werde. «Wir werden diese Krise nicht nur meistern, sondern sie als Chance nutzen, unsere globale Position in unserer in so vieler Hinsicht einzigartigen Branche weiter zu stärken. Die Lufthansa Group wird in Zukunft zunächst kleiner sein - aber auch fokussierter, digitaler, effizienter und nachhaltiger.» Unter anderem setzt der Konzern auf modernere Flugzeuge mit niedrigerem Verbrauch. 115 alte Jets wurden bislang dauerhaft stillgelegt, der Kauf von 10 neuen Langstreckenjets gerade am Montag beschlossen und verkündet.

Vorerst bleibe der Einsatz modernster Jets das wichtigste Mittel bei der Reduktion des klimaschädlichen Kohlendioxids, erklärte Spohr. Lufthansa strebe zudem an, 2030 in den Flugzeugen 5 bis 10 Prozent nachhaltig produzierten Treibstoff zu verbrennen. Eine ähnliche Ersparnis könne ein besser organisierter Luftraum in Europa bringen, für den die EU sorgen müsse. Erste Flugzeuge mit Brennstoffzellen erwartet Lufthansa nicht vor dem Jahr 2035.

Bis zum Ende des ersten Quartals 2021 haben innerhalb eines Jahres rund 30.000 von einst 140.000 Mitarbeitern den Konzern verlassen. Das Catering-Geschäft in Europa wurde verkauft, die Airlines Germanwings und SunExpress Deutschland geschlossen. Der Konzern hatte in der vergangenen Woche bekräftigt, allein in Deutschland weitere 10.000 Vollzeitstellen streichen zu wollen oder entsprechende Einsparungen zu benötigen. Ende März gab es noch 93.500 Vollzeitstellen im Konzern, von denen 52.200 auf Deutschland entfielen.

Wenn im kommenden Jahr das Kurzarbeitergeld nicht mehr gezahlt wird, wird es eng für viele Lufthanseaten. Für besonderen Ärger sorgt daher die Gründung des neuen Flugbetriebs Eurowings Discover, der Fernstrecken zu mehr als 20 Prozent niedrigeren Betriebskosten anbieten soll als die Lufthansa-Kerngesellschaft, und der dafür auch externe Piloten rekrutiert. Die Personalräte verschiedener Fluggesellschaften appellierten am Dienstag gemeinsam an die Bundesregierung, ihren Einfluss zum Schutz der Arbeitnehmer auszuüben."

https://www.wn.de/Welt/Wirtschaft/...-Lufthansa-ringt-um-Eigenkapital
 

10531 Postings, 5638 Tage kbvlerSchlechter als erwartet

 
  
    #51532
31.05.21 02:22
das 2. Quartal siehe Eurocontrol Nov 2020 forecast auf Jan 2021 forecast und selbst dieser wurden unterschritten vom "partial improvement" Szenario, das super positive Szenario vom November gibt es schon gar nciht mehr in der AKtualisierung

61% minus zu 2019 ist die Vorhersage und Ergebnis sind bislang minus 65%

https://www.eurocontrol.int/covid19

noch schlimmer - NUR 35% der Jets in der Luft - aber die zahlenden Passagiere darin sind noch deutlich weniger prozentual als 2019

https://www.adv.aero/corona-pandemie/woechentliche-verkehrszahlen/

WIE SIEHT DIE KURZFRISTIGE ZUKUNFT AUS?

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/blog-coronavirus-102.html

Definitiv besser für Europa - aber

- Südafrika erhöht Risikostufe
- SIngapore , Malaysia, Vietnam macht dicht - China , Thailand nur mit 14 Tage Hotelquarantäne - Melbourne neuer Lockdown, Russland steigende Zahlen

ALSO IM OSTEN KAUM GESCHÄFT

USA noch nicht - sieht aber nach Lockerung aus

Süd und Mittelamerika auch keine wirkliche Entwarnung - dto Afrika


Also bleibt die Langstrecke noch einige Monate deutlich unter 50% der Passagierzahlen zu 2019


PFINGSTFERIEN und diverse Medien berichten immer mehr FLieger von LH im EInsatz - stimmt - ABER

https://www.planespotters.net/airline/Lufthansa-Group

Heute 438 Jets der LH Group im EInsatz - laut planespotters von 681 weil die aussortierten NICHT verkauften JETS von LH hier nicht mitgezählt werden, aber es sind über 750 noch.

MIt 60% ANgebot wird kein break even erzielt AUSSER

hohen Preisen UND Auslastung über 80%

In 2 WOchen sehen wir, wieviel Passagiere in Deutschland geflogen sind über Pfingsten

Meine Meinung: ca 1,6 MIo ...so hoffe ich für LH .....das wären 100% mehr als KW 20/2021 ABER UNTER 40% von 2019 wo der Loadfactor bei LH um 80% war  

10531 Postings, 5638 Tage kbvlerFragen WSF - also Staatskredite

 
  
    #51533
31.05.21 02:26
1. Warum zahlt man von den 3 MRd KFW Kredit im Januar 2021 1 Mrd zurück?

2. Warum erzählt CEO SPohr bei der Vorstellung bei der HV eine Genehmigung für 5,5 MRD KE damit die Staatskredite zurück zahlen zu wollen?

3. WARUM WILL ER EVTL NUN 1,5 MRD STILLE EINLAGE von Berlin nehmen?


Quellen hier mehrfach gepostet und auf der IR Seite LH  

8945 Postings, 7174 Tage 123456aGedankenflüge zum Pay-Catering bei Lufthansa...

 
  
    #51534
31.05.21 06:21
Gedankenflüge zum Pay-Catering bei Lufthansa und weitere Meldungen der Woche.

Gedankenflüge
Gedankenflüge zum Pay-Catering bei Lufthansa und weitere Meldungen der Woche
Lufthansa lässt sich Verpflegung auf der Mittelstrecke jetzt bezahlen und angeblich wollen die Leute weniger fliegen. Die Gedankenflüge über das weniger Offensichtliche hinter den Meldungen der Woche.

Von David Haße


30. Mai 2021, 12:30 Uhr
Rund um die tagtäglichen Nachrichten macht sich airliners.de-Herausgeber David Haße Gedanken über das weniger Offensichtliche. Mit seinen "Gedankenflügen" lässt er die Abonnenten in seinen "Abend-Briefing"-Newslettern daran teilhaben. Immer sonntags als Wochenzusammenfassung für alle.


Jeder nach seiner Fasson
Offenbar gibt es hierzulande eine Mehrheit, die sich gegen Kurzstreckenflüge ausspricht. Stattdessen gilt es als "en vogue", mit dem Nachtzug zu reisen. Ganz sicher kann man als Tourist tendenziell auf die ein oder andere kurze Flugverbindung verzichten. Und ich weiß aus eigener Erfahrung, wie schön es sein kann, mit dem Nachtzug bis zum nördlichen Polarkreis zu gleiten. Nur muss man dem Geschäftsreisenden Flüge deswegen verbieten?

Bald ist Bundestagswahl und langsam aber sicher füllt sich unsere Übersicht zu den Wahlprogrammen der Parteien. Grüne, SPD, CDU und FDP - Vergleichen und urteilen Sie selbst. Die noch fehlenden Parteien folgen in kürze und erscheinen dann ebenfalls in unserer Serie.

Nein, Danke
Wie bereits angekündigt, hat Lufthansa jetzt ein neues Catering-Konzept eingeführt. Auf Mittelstrecken verschenkt die Fluggesellschaft seit dieser Woche in der Economy keine Pappbrötchen mehr. Bei Flügen über einer Stunde kann man sich die Verpflegung jetzt kaufen.

https://www.airliners.de/...-catering-lufthansa-meldungen-woche/60626  

8945 Postings, 7174 Tage 123456aURLAUB, WIR KOMMEN! Lufthansa macht ihre...

 
  
    #51535
31.05.21 06:22
URLAUB, WIR KOMMEN!
Lufthansa macht ihre Ferienflieger fit.

URLAUB, WIR KOMMEN!
Lufthansa macht ihre Ferienflieger fit
Urlaub, wir kommen!: Lufthansa macht ihre Urlaubs-Flieger flott
Foto: Andreas Arnold
Von: SÖNKE SCHULENBURG UND ANDREAS ARNOLD (FOTOS)
30.05.2021 - 23:07 Uhr
In schlimmsten Corona-Krisenzeiten musste Lufthansa 260 von 300 Maschinen stilllegen. Inzwischen fliegen 140 wieder. Und 20 weitere werden flott gemacht, weil die Buchungszahlen steigen. Wie ein Airbus A320-200 nach langer Parkpause „aufgeweckt“ wird

https://www.google.com/amp/s/m.bild.de/regional/...mp.bildMobile.html  

4396 Postings, 1664 Tage GearmanLöschung

 
  
    #51536
31.05.21 09:35

Moderation
Zeitpunkt: 31.05.21 22:44
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

17442 Postings, 5202 Tage duftpapst2Investierte brauchen Geduld

 
  
    #51537
1
31.05.21 10:00
für Einsteiger Interessierte wie mich heisst es derzeit abwarten, bis die KE
abgeschlossen ist und der Kurs sich dann einpendelt.

Der Urlauberansturm steht zwar bevor, ist aber aufgrund der derzeitigen Einschränkungen noch nicht gestartet,
Die Einstufungen der Analysten bzw. Börsenclowns geht bis zur Tief Kursen von 7 .
Wie immer also abwarten.  

4396 Postings, 1664 Tage GearmanLufthansa ohne Staatshilfen in Schwierigkeiten

 
  
    #51538
31.05.21 11:21

4396 Postings, 1664 Tage GearmanIndependent Research belässt LH

 
  
    #51539
31.05.21 11:26
auf 'Verkaufen'
"Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Lufthansa nach Zahlen zum ersten Quartal von 10,10 auf 9,90 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Verkaufen" belassen. Die Bilanz- und Verschuldungskennzahlen der Fluggesellschaft seien nach wie vor stark verbesserungswürdig, schrieb Analyst Sven Diermeier in einer am Montag vorliegenden Studie. Das Unternehmen befinde sich immer noch im Wettlauf zwischen Markterholung und anhaltender Erosion der Bilanz./la/he"
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...-lufthansa-ag-verkaufen
 

4396 Postings, 1664 Tage GearmanBerenbergbelässt LH auf 'Sell'

 
  
    #51540
31.05.21 11:28
"HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Lufthansa auf "Sell" mit einem Kursziel von 7 Euro belassen. Dies schrieb Analyst William Fitzalan Howard in einer am Freitag vorliegenden Sektorstudie mit Blick auf aktuelle Trends in der Transportbranche. Diese seien zwar weiterhin stark, zumal viele europäische Länder bereits damit begonnen hätten, coronabedingte Reisebeschränkungen zu lockern. Allerdings hätten Sorgen bezüglich neuer Virusvarianten einige Regierungen wie etwa die von Frankreich und Deutschland dazu bewogen, den Flugverkehr von Großbritannien in ihre Länder einzuschränken./la/tih"
https://www.finanznachrichten.de/...sst-lufthansa-ag-auf-sell-322.htm
 

4396 Postings, 1664 Tage GearmanLufthansa-Aktie

 
  
    #51541
31.05.21 11:33
Wann hebt sie wieder ab?
"Fazit: Lufthansa-Aktie
Langfristig könnte die Lufthansa-Aktie wieder auf Erholungskurs gehen. Allerdings nur unter zwei Voraussetzungen: Zum einen müssen nach dem Ende der Pandemie die vorherigen Mobilitätstrends zurückkehren, zum anderen muss die Lufthansa aus dem verschärften Konsolidierungskurs der Branche als Gewinner hervorgehen. Im kurzfristigen Handel bleiben Papiere der Branche wie die Lufthansa-Aktie wegen der Unberechenbarkeit der Corona-Pandemie spekulativ."
https://www.computerbild.de/artikel/...ie-Prognose-2021-27443197.html


 

4396 Postings, 1664 Tage GearmanLufthansa

 
  
    #51542
31.05.21 11:36
Das könnte zu einem Problem werden
"Die Stimmung bei den europäischen Arlines ist schlecht. Und dies liegt nicht nur an den Problemen durch die Corona-Pandemie. denn am Horizont zeichnet sich bereits ab, dass sich Lufthansa, IAG oder Air France-KLM bald noch stärkere Konkurrenz aus Asien erhalten werden.

So verspricht das Abkommen CATA der Fluggesellschaft Qatar Airways einen deutlich besseren Zugang auf den europäischen Markt. Dieser soll für die Airline innerhalb von fünf Jahren vollständig geöffnet werden. In Deutschland hat Qatar Airways beispielsweise 35 Flüge pro Woche. Durch CATA soll diese Zahl erhöht werden, langfristig soll es gar keine Grenze mehr geben. Darüber hinaus soll Qatar Airways auch die Möglichkeit erhalten, direkte Frachtflüge aus der EU in andere Drittstaaten durchzuführen.

Lufthansa-Sprecherin Sandra Courant hatte gegenüber aero.de betont: "Ebenso wie unsere Tarifpartner sehen wir das Abkommen sehr kritisch." Sie wies zudem auf die ohnehin schwierige Situation der europäischen Airlines hin: "Vor dem Hintergrund der beispiellosen Krise und der damit verbundenen Überkapazitäten ist eine Neubewertung des Vorhabens nötig."
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...em-werden-20229161.html
 

10531 Postings, 5638 Tage kbvlerLöschung

 
  
    #51543
31.05.21 15:58

Moderation
Zeitpunkt: 31.05.21 21:47
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

8945 Postings, 7174 Tage 123456aAm Himmel wird es wieder voller...

 
  
    #51544
31.05.21 16:21
BERLIN (dpa-AFX) - Am Himmel wird es wieder voller: Die Nachfrage nach Flugreisen steigt, die Luftfahrtgesellschaften weiten ihre Kapazitäten aus. "Wir sehen, dass mit dem Rückgang der Infektionszahlen in Europa und dem Fortschritt der nationalen Impfkampagnen etwas Hoffnung in der Branche zurückkommt", sagte der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL), Peter Gerber, am Montag.

Die Lufthansa (Lufthansa Aktie) etwa kündigte an, in den kommenden Wochen bis zu 50 zusätzliche Flugzeuge reaktivieren zu wollen. "Seit acht Wochen wachsen die Buchungszahlen stabil, in der vergangenen Woche mit einem deutlichen Sprung nach oben", sagte Vorstandsmitglied Harry Hohmeister den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Dienstag). "Das waren die stärksten sieben Tage seit April 2020." Für Flüge im Juli und August sei die Nachfrage zehn- bis elfmal so hoch wie noch vor vier Wochen.

Der BDL geht für die gesamte Branche davon aus, dass die Sitzplatzkapazitäten in Deutschland im Juli und im Augst wieder bei rund 60 Prozent des Sommer-Niveaus von 2019 liegen werden. Zuletzt habe das Angebot bei rund 40 Prozent des Vorkrisenniveaus in dieser Zeit gelegen, sagte Gerber. Allerdings hänge Deutschland im europäischen Vergleich hinterher.

"In klassischen Urlaubsländern wie in Spanien, Griechenland, Italien oder auch der Türkei stehen für August wieder 80 bis 100 Prozent von 2019 in den Flugplänen", sagte Gerber. Er forderte deshalb unter anderem die Aufhebung von Reisebeschränkungen für Geimpfte und Getestete in Drittstaaten.

Nach wie vor sind Einreisen aus den meisten Drittstaaten laut dem Bundesinnenministerium nur unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt. Ausgenommen sind unter anderem Australien, Israel, Neuseeland oder Südkorea, wo derzeit keine Beschränkungen gelten. Auch China soll bald folgen. Mitte Mai hatten sich die EU-Mitgliedsländer auf Reiseerleichterungen aus Drittstaaten in die EU geeinigt. Deutschland müsse diese Einigung nun ebenfalls schnell umsetzen, forderte Gerber.

Zugleich forderte Lufthansa-Vorstand Hohmeister die Politik auf, den digitalen Impfpass bis Ende Juni an den Start zu bringen. "Sonst wird die Sommerreisesaison für die Kunden sehr umständlich werden", sagte er.

Die Luftfahrtbranche wurde von der Pandemie hart getroffen, die Auswirkungen seien auch in den ersten Monaten dieses Jahres "verheerend gewesen", teilte der BDL am Montag mit. In den meisten Monaten habe der Passagierverkehr bislang um 90 Prozent unter dem Vorkrisenniveau gelegen, sagte Gerber. Im gesamten Jahr 2020 seien es 75 Prozent gewesen.

Gleichzeitig wollen Umweltverbände und Politiker die Branche aufgrund ihres Anteils an der Klimaerwärmung stärker regulieren. Die Grünen-Spitzenkandidatin Annalena Baerbock etwa hatte ein Aus für Inlandsflüge ins Spiel gebracht. Urteile wie jüngst gegen den Ölkonzern Shell (Royal Dutch Shell A Aktie) zeigen zudem, dass Klimaschutz inzwischen auch erfolgreich bei Unternehmen eingeklagt werden kann. Shell muss nach dem Urteil des Bezirksgerichts in Den Haag den Ausstoß von CO2 bis 2030 um netto 45 Prozent im Vergleich zu 2019 senken und damit stärker als bislang. Das Unternehmen will Berufung einlegen.

Dass der Druck allgemein größer wird, räumt auch der Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI) ein. Präsident Reiner Winkler verwies am Montag erneut auf die Pläne der Industrie, bis 2030 mithilfe des Bundes einen Markt für nachhaltige Kraftstoffe schaffen zu wollen. "Jetzt stehen wir vor einem Paradigmenwechsel, in dem sich unserer Industrie erneut die Chance bietet, eine Vorreiterrolle bei der nachhaltigen Zukunft des Fliegens einzunehmen", sagte Winkler./mar/maa/DP/nas

https://www.ariva.de/news/...rkehr-verbnde-rechnen-zum-sommer-9536264  

8945 Postings, 7174 Tage 123456aWeitere Flugzeuge reaktiviert Lufthansa...

 
  
    #51545
31.05.21 16:22
Weitere Flugzeuge reaktiviert
Lufthansa-Buchungszahlen steigen deutlich.

MONTAG, 31. MAI 2021
Weitere Flugzeuge reaktiviert
Lufthansa-Buchungszahlen steigen deutlich
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Die Lufthansa will in den nächsten Wochen 30 bis 50 zusätzliche Flugzeuge reaktivieren.

(Foto: picture alliance / Daniel Kubirski)

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Die Lufthansa legt in der Corona-Krise den Großteil der Flotte still. Doch inzwischen erholt sich der Konzern immer besser von seinem Tief. Weil die Buchungszahlen deutlich ansteigen, will der Konzern nun sogar zusätzliche Maschinen wieder aus dem Pandemie-Schlaf holen.

Die Lufthansa will angesichts steigender Nachfrage in den kommenden Wochen bis zu 50 zusätzliche Flugzeuge reaktivieren. "Seit acht Wochen wachsen die Buchungszahlen stabil, in der vergangenen Woche mit einem deutlichen Sprung nach oben. Das waren die stärksten sieben Tage seit April 2020", sagte Vorstandsmitglied Harry Hohmeister der Funke Mediengruppe. "Für Flüge im Juli und August ist die Nachfrage zehn- bis elfmal so hoch wie noch vor vier Wochen." Auf manchen Strecken sei die Nachfrage sogar höher als vor der Corona-Pandemie.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/...eigen-deutlich-article22587481.html  

8945 Postings, 7174 Tage 123456aMehr Nachfrage: Lufthansa reaktiviert bis zu 50.

 
  
    #51546
31.05.21 16:30

Mehr Nachfrage: Lufthansa reaktiviert bis zu 50 weitere Maschinen
AUA-Mutter verzeichnete steigende Buchungszahlen. Die Nachfrage ist aktuell teils höher als vor der Pandemie.


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Dank sinkender Infektionszahlen in der Corona-Pandemie spürt die AUA-Mutter Lufthansa spürbar mehr Nachfrage und will bald bis zu 50 weitere Flugzeuge einsetzen. "Seit acht Wochen wachsen die Buchungszahlen stabil, in der vergangenen Woche mit einem deutlichen Sprung nach oben. Das waren die stärksten sieben Tage seit April 2020", sagte Vorstandsmitglied Harry Hohmeister den Zeitungen der Funke Mediengruppe laut Vorabbericht vom Montag.

"Für Flüge im Juli und August ist die Nachfrage zehn- bis elfmal so hoch wie noch vor vier Wochen", so Hohmeister. Auf manchen Strecken sei die Nachfrage sogar höher als vor der Pandemie.

Wegen der stark steigenden Buchungszahlen wolle Lufthansa in den nächsten Wochen 30 bis 50 zusätzliche Flugzeuge reaktivieren. "Wir sind sehr flexibel in unserer Planung und können schnell ausreichend Sitzplätze anbieten", sagte Hohmeister. Ausnahmsweise könne Lufthansa auch "mit einem Jumbo auf einer stark nachgefragten Strecke mit 370 Passagieren statt mit einer Kurzstreckenmaschine mit 180 Gästen" fliegen.

Hohmeister forderte die Politik auf, den digitalen Impfpass bis Ende Juni an den Start zu bringen. "Sonst wird die Sommerreisesaison für die Kunden sehr umständlich werden." Die Zettelwirtschaft mit Nachweisen für Impfungen, Tests oder Genesung müsse so schnell wie möglich vorbei sein. "Wir brauchen einen internationalen Standard, kurzfristig aber zumindest in Europa einheitliche Regeln."

Von Wien aus ist die Lufthansa-Tochter Austrian Airlines (AUA) derzeit mit 40 Flugzeugen unterwegs. Im Sommer plant die AUA rund 50 Jets einzusetzen.

https://kurier.at/wirtschaft/...bis-zu-50-weitere-maschinen/401398071  

10531 Postings, 5638 Tage kbvler12345

 
  
    #51547
2
31.05.21 16:57
Schön, das die LH mehr FLugzeuge in die Luft bringt - NUR wieviel Passagiere sind darin?

UND WO SCHLAFEN DIESE URLAUBER VON LH? (siehe Posting zuvor mit Quelle - Mallorca zu Pfingsten nur 37,5% der Hotels offen!)

WAS IST MEHR JETS IM VERGLEICH ZU 2019 UND NICHT IM VERGLEICH ZU 2020 WO FAST GAR NCIHTS LIEF?

https://www.planespotters.net/airline/Lufthansa-Group

Stand heute 442 Flieger in der Luft von 750 im Bestand...........2019 waren es über 750 von 800

 

8945 Postings, 7174 Tage 123456aSehr interessante Info..

 
  
    #51548
31.05.21 17:02
 
Angehängte Grafik:
20210531_090333.jpg (verkleinert auf 30%) vergrößern
20210531_090333.jpg

10531 Postings, 5638 Tage kbvler12345 JA ist interessant

 
  
    #51549
31.05.21 18:02
und WIE MACHT EINE AIRLINE MIT 40-42% DER 2019er FLUGBEWEGUNGEN NUR ANNÄHERND EINEN BREAK EVEN?

LH hat

DEFINITIV NOCH 80% DES AIRLINE PERSONALS VON 2019 ( 20.000 sind im Catering weg nicht bei den AIrlines der LH Group!)

DEFINTIV NOCH 90% DER FLUGZEUGE VON 2019 ( Was nicht verkauft oder an Leasing zurückgegeben wurde ist noch im Bestand!)  

1496 Postings, 5368 Tage leopardLöschung

 
  
    #51550
31.05.21 18:26

Moderation
Zeitpunkt: 31.05.21 21:31
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 12 Stunden
Kommentar: Marktmanipulation vermutet

 

 

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