Ich lese gerade ...
wohl gelernt werden.... Diese langen (verschachtelten) Sätze, die Psychogramme der
Beteiligten - das erschliesst sich den Lesern nur langsam.
Ist aber auch keine Schande, wenn man nicht damit zurecht kommt -- vielleicht klappts bei einem späteren Anlauf - und wenn dann auch nicht, dann isses so.
Du wärst nicht der Erste und auch nicht der Einzige, der mit Thomas Mann nicht zurechtkommt....
Vielleicht sind andere Geschichten ja etwas gehaltvoller.
Die Bibel (Rudolf Augstein)
Homer: Odyssee (Herbert Bannert)
Platon: Apologie (Urs Jaeggi)
Vergil: Aeneis (Bernhard Kytzler)
Tacitus: Germania (Heinrich Böll)
Longos: Daphnis und Chloe (Bernhard Kytzler)
Augustinus: Bekenntnisse (Golo Mann)
Die Erzählungen aus den tausendundein Nächten (Iring Fetscher)
Wolfram von Eschenbach: Parzival (Peter Wapnewski)
Gottfried von Straßburg: Tristan (Peter Wapnewski)
Das Nibelungenlied (Peter Wapnewski)
Dante Alighieri: Die Göttliche Komödie (Horst Rüdiger)
Giovanni Boccaccio: Das Decamerone (Herbert Heckmann)
Thomas Morus: Utopia (Rudolf Augstein)
François Rabelais: Gargantua und Pantagruel (Herbert Heckmann)
Michel de Montaigne: Essais (Rolf Michaelis)
Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen: Der abenteuerliche Simplicissimus (Günter Kunert)
Blaise Pascal: Pensées (Iring Fetscher)
Daniel Defoe: Robinson Crusoe (Ulrich Greiner)
Jonathan Swift: Gullivers Reisen (Eberhard Lämmert)
Henry Fielding: Tom Jones (Ludwig Harig)
Laurence Sterne: Leben und Ansichten von Tristram Shandy, Gentleman (Rudolf Walter Leonhardt)
Voltaire: Candide (Robert Minder)
Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Werthers (Reinhard Lettau)
Gotthold Ephraim Lessing: Anti-Goeze (Dieter Hildebrandt)
Jean-Jacques Rousseau: Die Bekenntnisse (Rolf Michaelis)
Karl Philipp Moritz: Anton Reiser (Peter Laemmle)
Immanuel Kant: Zum ewigen Frieden (Rudolf Walter Leonhardt)
Ulrich Bräker: Der arme Mann im Tockenburg (Peter Wapnewski)
Friedrich Schiller: Ästhetische Schriften (Hans Platschek)
Denis Diderot: Jacques der Fatalist und sein Herr (Helmut Heißenbüttel)
Jean Paul: Siebenkäs (Leo Kreutzer)
Friedrich Hölderlin: Hyperion (Rolf Michaelis)
Georg Christoph Lichtenberg: Sudelbücher (Klaus Schröter)
Johann Wolfgang Goethe: Die Wahlverwandtschaften (Reinhard Baumgart)
Heinrich von Kleist: Erzählungen (Eberhard Lämmert)
Johann Peter Hebel: Das Schatzkästlein des Rheinischen Hausfreunds (Hartmut von Hentig)
Die Brüder Grimm: Kinder- und Hausmärchen (Hartmut von Hentig)
E. T. A. Hoffmann: Kater Murr und Kreisler (Hans Mayer)
Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens (Manès Sperber)
Joseph von Eichendorff: Aus dem Leben eines Taugenichts (Petra Kipphoff)
Stendhal: Rot und Schwarz (Luise Rinser)
Georg Büchner: Lenz (Peter Schneider)
Honoré de Balzac: Verlorene Illusionen (Hans-Jörg Neuschäfer)
Charles Dickens: Oliver Twist (Ludwig Harig)
Nikolaj Gogol: Die toten Seelen (Horst Bienek)
Søren Kierkegaard: Entweder – Oder (Heinz Josef Herbort)
Heinrich Heine: Deutschland. Ein Wintermärchen (Wolf Biermann)
Edgar Allan Poe: Phantastische Erzählungen (Dieter E. Zimmer)
Herman Melville: Moby Dick (Rolf Hochhuth)
Arthur Schopenhauer: Parerga und Paralipomena (Rudolf Walter Leonhardt)
Karl Marx: Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte (Oskar Negt)
Hans Christian Andersen: Märchen (Egon Monk)
Gottfried Keller: Der grüne Heinrich (Adolf Muschg)
Gustave Flaubert: Madame Bovary (Eberhard Lämmert)
Iwan Alexandrowitsch Gontscharow: Oblomow (Hans J. Fröhlich)
Victor Hugo: Die Elenden (Hanns Grössel)
Lewis Carroll: Alice im Wunderland (Dieter E. Zimmer)
Iwan Turgenew: Väter und Söhne (Reinhard Baumgart)
Wilhelm Raabe: Abu Telfan oder Die Heimkehr vom Mondgebirge (Hans Mayer)
Leo Tolstoi: Krieg und Frieden (Walter Kempowski)
Adalbert Stifter: Erzählungen (Ilse Aichinger)
Fjodor Dostojewski: Die Dämonen (Luise Rinser)
Friedrich Nietzsche: Menschliches, Allzumenschliches (Rudolf Walter Leonhardt)
Émile Zola: Germinal (Günter Wallraff)
August Strindberg: Sohn einer Magd (Helmut Heißenbüttel)
Knut Hamsun: Hunger (Gabriele Wohmann)
Oscar Wilde: Das Bildnis des Dorian Gray (Rudolf Walter Leonhardt)
Anton Tschechow: Erzählungen (Peter Urban)
Theodor Fontane: Der Stechlin (Peter Härtling)
Thomas Mann: Buddenbrooks (Hans Mayer)
Robert Musil: Die Verwirrungen des Zöglings Törleß (Thomas Brasch)
Rainer Maria Rilke: Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge (Jürgen Becker)
Heinrich Mann: Der Untertan (Alfred Kantorowicz)
Marcel Proust: Auf der Suche nach der verlorenen Zeit (Walter Mehring)
Jaroslav Hašek: Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk (Pavel Kohout)
James Joyce: Ulysses (Wolfgang Hildesheimer)
John Dos Passos: Manhattan Transfer (Siegfried Lenz)
Franz Kafka: Das Schloss (Dieter E. Zimmer)
Hermann Hesse: Der Steppenwolf (Petra Kipphoff)
Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz (Rainer Werner Fassbinder)
Ernst Bloch: Spuren (Fritz J. Raddatz)
Sigmund Freud: Das Unbehagen in der Kultur (Hermann Glaser)
Leo Trotzki: Mein Leben (Christian Gneuss)
William Faulkner: Licht im August (Hans C. Blumenberg)
Franz Kafka: Erzählungen (Hans Mayer)
André Gide: Tagebücher (Hans Mayer)
Anna Seghers: Das siebte Kreuz (Susanne Schäfer)
Albert Camus: Der Fremde (Reinhard Baumgart)
Heinrich Böll: Erzählungen (Wolfgang Weyrauch)
Jean Genet: Querelle (Fritz J. Raddatz)
Ernest Hemingway: Der alte Mann und das Meer (Dieter E. Zimmer)
Max Frisch: Stiller (Joachim Kaiser)
Claude Lévi-Strauss: Traurige Tropen (Peter Wapnewski)
Samuel Beckett: Das letzte Band (Benjamin Henrichs)
Günter Grass: Die Blechtrommel (Fritz J. Raddatz)
Jean-Paul Sartre: Die Wörter (Fritz J. Raddatz)
Bertolt Brecht: Geschichten vom Herrn Keuner (Benjamin Henrichs)
Uwe Johnson: Jahrestage (Rolf Michaelis)
Miguel de Cervantes Saavedra: Don Quijote (Golo Mann)
Euklid: Die Elemente (Thomas von Randow)
Platon: Politeia (Hartmut von Hentig)[1];
Aristoteles: Politik (Siegfried Melchinger)
Flavius Josephus: Geschichte des Jüdischen Krieges (Ernst Simon)
Plutarch: Große Griechen und Römer (Bernhard Kytzler)
Mark Aurel: Selbstbetrachtungen (Peter Wapnewski)
Augustinus: Vom Gottesstaat (Heinz Josef Herbort)
Thomas von Aquin: Summa theologica (Heinrich Böll)
Erasmus von Rotterdam: Lob der Torheit (Ralf Dahrendorf)
Martin Luther: Von der babylonischen Gefangenschaft der Kirche (Hans Küng)
Niccolò Machiavelli: Der Fürst (Theo Sommer)
Nikolaus Kopernikus: Über die Kreisbewegungen der Weltkörper (Georg Kleemann)
Giorgio Vasari: Leben der ausgezeichnetsten Maler, Bildhauer und Architekten (Hans Platschek)
Galileo Galilei: Dialog über die beiden Weltsysteme (Walter Brandmüller)
John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand (Jürgen Manthey)
Thomas Hobbes: Leviathan (Rudolf Augstein)
René Descartes: Von der Methode des richtigen Vernunftgebrauchs und der wissenschaftlichen Forschung (Eckhard Nordhofen)
Blaise Pascal: Vom geometrischen Geist (Willy Hochkeppel)
Baruch de Spinoza: Die Ethik, nach geometrischer Methode dargestellt (Eckhard Nordhofen)
Gottfried Wilhelm Leibniz: Die Theodizee (Rudolf Walter Leonhardt)
Charles de Montesquieu: Vom Geist der Gesetze (Agnes Heller)
Voltaire: Versuch über die allgemeine Geschichte, über die Sitten und den Geist der Nationen von Karl dem Großen bis in unsere Tage (Helga Gallas)
Jean-Jacques Rousseau: Vom Gesellschaftsvertrag (Arnulf Baring)
David Hume: Untersuchungen über den menschlichen Verstand (Willy Hochkeppel)
Adam Smith: Der Wohlstand der Nationen (Ralf Dahrendorf)
Georg Forster: Reise um die Welt (Wolf Lepenies)
Immanuel Kant: Kritik der reinen Vernunft (Herbert Schnädelbach)
Johann Wolfgang Goethe: Über den Zwischenkieferknochen des Menschen und der Tiere (Georg Kleemann)
Adolph Freiherr Knigge: Über den Umgang mit Menschen (Rolf Michaelis)
Johann Heinrich Pestalozzi: Meine Nachforschungen über den Gang der Natur in der Entwicklung des Menschengeschlechts (Hartmut von Hentig)
Thomas Robert Malthus: Das Bevölkerungsgesetz (Wolf Lepenies)
Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Phänomenologie des Geistes (Alfred Schmidt)
Arthur Schopenhauer: Die Welt als Wille und Vorstellung (Golo Mann)[2]
Claude-Henri Comte de Saint-Simon: Neues Christentum (Hermann Dietzfelbinger)
Carl Philipp Gottfried von Clausewitz: Vom Kriege (Raymond Aron)
David Friedrich Strauß: Das Leben Jesu (Uta Ranke-Heinemann)
Alexis de Tocqueville: Über die Demokratie in Amerika (Klaus Harpprecht)
Pierre-Joseph Proudhon: Was ist Eigentum? (Gerd Bucerius)[3];
Søren Kierkegaard: Der Begriff Angst (Dorothee Sölle)
Friedrich Engels: Die Lage der arbeitenden Klasse in England (Günter Wallraff)
Max Stirner: Der Einzige und sein Eigentum (Gert Mattenklott)
Leopold von Ranke: Deutsche Geschichte im Zeitalter der Reformation (Walther Killy)
Jacob Burckhardt: Die Kultur der Renaissance in Italien (Petra Kipphoff)
Charles Darwin: Die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl (Ludwig von Friedeburg)
Alexander von Humboldt: Kosmos (Rolf Michaelis)
Michail Bakunin: Staatlichkeit und Anarchie (Ulrich Greiner)
Theodor Mommsen: Römische Geschichte (Christian Meier)
Friedrich Wilhelm Nietzsche: Also sprach Zarathustra (Pierre Bertaux)
Friedrich Hebbel: Tagebücher (Golo Mann)
Heinrich von Treitschke: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert (Wolf Jobst Siedler)
Gottlob Frege: Grundlagen der Arithmetik (Günther Patzig)
Karl Marx: Das Kapital (Iring Fetscher)
Gustave Le Bon: Psychologie der Massen (Benjamin Henrichs)
Otto von Bismarck: Gedanken und Erinnerungen (Theodor Eschenburg)
Ernst Haeckel: Die Welträtsel (Iring Fetscher)
Max Planck: Vorträge und Erinnerungen (Armin Hermann)
Edmund Husserl: Logische Untersuchungen (Günther Patzig)
Max Weber: Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus (Ralf Dahrendorf)
Georges Sorel: Über die Gewalt (Joseph Huber)
Jakob Johann Baron von Uexküll: Kompositionslehre der Natur (Freimut Duve)
Albert Einstein: Über die spezielle und die allgemeine Relativitätstheorie (Thomas von Randow)
Georg Simmel: Grundfragen der Soziologie (Wolf Lepenies)
Karl Barth: Der Römerbrief (Heinz Josef Herbort)
Bertrand Russell: Einführung in die mathematische Philosophie (Marcus Bierich)
Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes (Rolf Hochhuth)
Ludwig Wittgenstein: Tractatus Logico-Philosophicus (Peter Rosei)
Sigmund Freud: Das Ich und das Es (Margarete Mitscherlich)
Le Corbusier: Ausblick auf eine Architektur (Manfred Sack)
George Lukács: Geschichte und Klassenbewusstsein (Fritz J. Raddatz)
Leo Trotzki: Literatur und Revolution (Iring Fetscher)
Theodoor Hendrik van de Velde: Die vollkommene Ehe (Uta Ranke-Heinemann)
Martin Heidegger: Sein und Zeit (Hans-Georg Gadamer)
Bronisław Malinowski: Geschlecht und Verdrängung in primitiven Gesellschaften (Volkmar Sigusch)
José Ortega y Gasset: Der Aufstand der Massen (Lothar Baier)
Karl Jaspers: Die geistige Situation der Zeit (Golo Mann)
Lenin: Was tun? (Wolfgang Lefèvre)
Margaret Mead: Jugend und Sexualität in primitiven Gesellschaften (Helge Pross)
Arnold J. Toynbee: Der Gang der Weltgeschichte (Ossip K. Flechtheim)
Rudolf Bultmann: Jesus Christus und die Mythologie (Uta Ranke-Heinemann)
Joseph A. Schumpeter: Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie (Karl Schiller)
Jean-Paul Sartre: Das Sein und das Nichts (Urs Jaeggi)
Max Horkheimer & Theodor W. Adorno: Dialektik der Aufklärung (Fritz J. Raddatz)
Karl Popper: Die offene Gesellschaft und ihre Feinde (Ralf Dahrendorf)
Eugen Kogon: Der SS-Staat (Marion Gräfin Dönhoff)
Pierre Teilhard de Chardin: Der Mensch im Kosmos (Günther Schiwy)
Norbert Wiener: Kybernetik (Thomas von Randow)
Simone de Beauvoir: Das andere Geschlecht (Alice Schwarzer)
Hannah Arendt: Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft (Rudolf Bahro)
Winston Churchill: Der Zweite Weltkrieg (Rolf Hochhuth)
Karl Dietrich Bracher: Die Auflösung der Weimarer Republik (Theodor Eschenburg)
Ernst Bloch: Das Prinzip Hoffnung (Fritz J. Raddatz)
Max Born: Physik im Wandel meiner Zeit (Bernd Kröger)
Rachel Carson: Der stumme Frühling (Thomas von Randow)
Noam Chomsky: Sprache und Geist (Jutta Scherrer)
Jürgen Habermas: Erkenntnis und Interesse (Reinhard Baumgart)
James Watson: Die Doppelhelix (Reimar Lüst)
Werner Heisenberg: Der Teil und das Ganze (Armin Hermann)
Jacques Monod, Zufall und Notwendigkeit (Dieter E. Zimmer)
John Rawls: Eine Theorie der Gerechtigkeit (Ernst Tugendhat)
Dennis Meadows u. a. (Club of Rome): Die Grenzen des Wachstums (Joseph Huber)
Die Zeit, den aufzuspüren, dingfest zu machen und hinauszuwerfen habe ich mir auch nicht nehmen wollen. Wäre auch nicht nötig gewesen.
Das Leben der Familie Powenz im wilhelminischen Deutschland entspricht so gar nicht dem Geiste, dem man so gemeinhin mit dieser Zeit in Verbindung bringt.
Es ist amüsant, wie sich diese Chaotentruppe erfolgreich durchs Leben schlägt und auf das Gehabe ihrer Mitbürger pfeift.
Die Familienmitglieder reden nicht über Anarchie, würden sie als eher unpolitisch eingestellte Menschen wohl auch kaum, nein sie leben die Anarchie in bacchischen Freuden auf zumeist für sie erfolgreiche Art aus.
Der Autor ist auch der Erfinder der Tomoffel, einer Kreuzung aus Tomate und Kartoffel.
Moderation
Zeitpunkt: 22.10.13 13:52
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Namensverunglimpfung - Der user heisst K.Ramel,...nur als Hinweis.
Zeitpunkt: 22.10.13 13:52
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Namensverunglimpfung - Der user heisst K.Ramel,...nur als Hinweis.
- Wahlheimat von mir und Gollum.
Sind da versaute Anspielungen in deinem Posting, Gibich ? Mein Herz ist so weiß ....
Meine Freundin hat mir ein paar Zeilen aus dem Buch "der 100jährige...." vorgelesen. Klang ganz amüsant, so zum Einschlafen.
Gut fand ich, von Carsten Maschmeyer "Selfmade". Da stehen tatsächlich ein paar nützliche Tipps drinnen. Liegt wohl daran, dass er mit dem Buch nicht in erster Linie Geld verdienen wollte.
Ich habe auch die Biographie von Steve Jobs gelesen. Naja. Für Fans vielleicht empfehlenswert. Für mich, wie bei fast allen Biographien zu wenig selbstkritisch. Es wurden auch kaum interessante Details verraten.
Ich bin großer Daniel Kehlmann Verehrer und beginne jetzt bald seinen neuen Roman "F".
Hat den schon wer gelesen?
http://www.ariva.de/forum/sperren.m?detail=verlies
Handsignierte Ausgaben noch erhältich über:
http://www.rueganer-anzeiger.de/intern/anzeigencoupon
;-)
dann wohl so 1973 oder 1974, wenn sie 1975 ausgestrahlt wurde.....
Damals kannte ich die badische Kinzig noch nicht....
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/...-legen-11623961.html
Ich entschuldige mich trotzdem. Hier noch einmal mein Text, um die anstößigen Stellen bereinigt, angefangen mit der Betreffzeile. (Der Zusammenhang, insbes. die betreffenden Postings von @boersalino werden sonst unverständlich.)
"#733. Ein Hotel Lancelot gibts dort auch,
Und einen dort verkehrenden Heulbeck kann man sich leicht vorstellen, so wie der sich in aller Öffentlichkeit mit seiner roten Lanze präsentiert hat.
Boersalino, wenn dir der Herr K. Ramel deinen Kinofilm im Bücherthread durchgehen lässt, hast du Glück gehabt. Ich würde dir das gönnen, nicht nur, weil ich mit mit TV auch unbeschadet durchgekommen bin und obwohl dein Filmchen von veritabler Bibelkritik ein Stückchen weit entfernt sein dürfte."
(Philologin bin ich leider nur ganz nebenbei und hoffe diesmal alles richtig gemacht zu haben im Sinne der Moderation.)
Nur Leute die Behaupten das sie nicht so dumm sind wie anderen.
Ich mag bezweifeln ob das stimmt.