Ich lese gerade ...
Vielleicht sogar ein Vorspiel, das auf den linken Flügel der Reformation verweist.
Heute wird es leider als Falschmünzerei (verraten und) verkauft.
Man könnte einen "Dämon des Guten" ins Spiel bringen, aber das ist eine andere Geschichte. Es würde ein ähnliches Missverhältnis entstehen wie das zwischen den
Schlafwandlern von kiiwii (#681) und denen von Radelfan (#577).
Auf "Erbarmen mit den Frauen" kann man hier sowieso nicht rechnen, am allerwenigsten von den Frauen selbst, so bildungsbeflissen und zänkisch-fränkisch wie die hier auftreten.
Kann doch dann nichts schlechtes sein!
Da ich bis zur Ariva-Reform des Ausperrwesens bzw. bis zum Inkrafttreten derselben in diesem Thread nicht schreiben konnte, habe ich ihn auch nicht mehr sonderlich auifmerksam beachtet - und zack ist mir 577 entgangen - bzw. wäre mir entgangen, wenn, ja wenn nicht Gibich wäre...
Wohl kaum, sonst wären Die nicht so anmaßend und einseitig orientiert.
Gerne erinnere ich mich in solchen Zusammenhängen an den sympathischen Jules:
die Paranormalen Geschichten, Geschichten mit Träumer, Sehern, Visionären, und natürlich auch die außernatürlichen Handlungen von Jesus Christus der ja schon beinahe zaubern konnte. Und um Gott diese Urenergie des Universums, Nutzen, Zweck, Anrufen, Anbeten, Glauben, Herbeirufen, Sehen usw....
Um Glauben, Menschen, Naturschauspiele
:-)
Ich bin der Meinung das richtiges beten viele Menschen garnichtmehr können.
Den außer das Vaterunser gibt es noch andere Gebete.
Wer kennt den heutzutage noch wirksame effektive Gebete ?
Der Prophet Elia gibt uns ein Beispiel für effektives Gebet
Hauptschriftstelle: 1. Könige 17,1-24
http://www.wcg.org/de/predigten/?id=794
Jesus gibt uns ja in dem Vater unser eine Vorlage wie ein richtiges Gebet sein soll.
Weiters führt er an, daß es beim Gebet um eine Kommunikation zwischen uns und Gott, dem himmlischen Vater, geht. „Geh in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu” ist offensichtlich eine Redefigur, die betont, daß Gebet eine persönliche Angelegenheit ist, die einzig den, der betet, und selbstverständlich Gott betrifft. Wir beten zu den Augen unseres Herzens.
"Dein Reich, dein Name, dein Wille.... "geschehe....
http://www.bibelcenter.de/bibel/studien/d-std055.php
Jesu erste Worte in diesem Muster lehren, an wen unser Gebet gerichtet sein soll. Wir beten einzig zu unserem Vater im Himmel, zu Gott. Jesus richtete sein Gebet an Gott, und nirgendwo in der Bibel wird diese Anweisung in irgendeiner Weise modifiziert, etwa daß man nun zu Jesus oder jemand anderem beten soll. Alle Gebete richten sich an Gott, den Vater unseres Herrn Jesus Christus. Wir, als Gläubige der Gemeinde Gottes, die wir nach Pfingsten leben und wiedergeboren sind von Gott, beten ebenfalls nur zu Gott, unserem himmlischen Vater, und wir tun es im Namen Jesu Christi, den wir ja als unseren Herrn bekannt haben.
Weiterhin ist erkennbar, daß wir nicht zuerst um unsere Dinge bemüht sein sollten, sondern um die Angelegenheiten Gottes. Bevor das Gebet auf Dinge zu sprechen kommt, die „uns” betreffen, ist der Blick in unserem Gebet zuerst den Dingen, die Gott betreffen, zugewandt – „dein Name … dein Reich … dein Wille”! Dies ist ein bedeutsamer Unterschied etwa zu den Gebeten der Heuchler, wo lediglich sie selbst und die anderen Leute im Vordergrund stehen. Der Beter muß sich bewußt werden, mit wem er es zu tun hat, er tritt in Gottes Gegenwart und wendet sich an ihn.
Selbst wenn und wo es um uns geht, steht dennoch Gott im Vordergrund. Gott, sein Name, sein Wille, seine Herrschaft bestimmen unser Leben. Gebet soll nicht ein Aufsagen unserer Wunschliste der Dinge sein, die wir unabhängig von Gotte Willen gerne hätten. Wir treten nicht vor Gott hin und verlangen von ihm mehr oder weniger lautstark, das zu tun, was wir uns bereits alles ohne ihn ausgedacht haben. Auf das und ähnliche Dinge hatte Jesus seine Jünger in den diesem Gebet vorangehenden Teilen seiner Predigt hingewiesen. Er hatte die große Bedeutung von Demut und Sanftmut gegenüber Gott herausgestellt. Er hatte darauf hingewiesen, daß ein reines Herz notwendig ist, um dann Gottes Willen recht zu tun und zu lehren. Ein Wandel in Gerechtigkeit muß weit über dem stehen, was die Pharisäer an den Tag legten. Nicht die äußeren Handlungen sind das Entscheidende, sondern die diesen Handlungen vorangehenden Gedanken des Herzens.
Unser Motiv zum Beten soll unserer Liebe zu Gott und unserem Wunch und Verlangen nach ihm und nach Gemeinschaft mit ihm entspringen. Er steht immer im Vordergrund in unserem Gebet, und wir bitten in Einklang mit seinem Willen. Unsere Wünsche und das, worum wir bitten, muß in Einklang sein mit Gottes Willen – mit dem, was er in seinem Wort verheißen hat. Das wird auch hier in Jesu Anweisung deutlich, denn für jede Komponente dieses Musters, gibt es eine bereits in den Schriften des Alten Testaments verankerte Grundlage!
Gottes Wille ist maßgebend, wir beten, daß sein Wille geschehe auf Erden. Uns geht es darum, Gottes Willen in den Angelegenheiten unseres Lebens verwirklicht zu sehen. Unser Gebet kann nicht nur „einfach so”, „nachlässig” oder „non-chalant” sein. Wir erscheinen nicht wie verwöhnte kleine Kinder vor Gott und verlangen frech irgend etwas, was unsere momentane Habgier stillen soll. Wir dürfen uns nicht wie Toren aufspielen, uns in stolzer Überheblichkeit vor Gott präsentieren und ihm in forderndem Ton zu verstehen geben, was wir gerne hätten. Gott ist kein „Automat”, der auf unseren Befehl hin etwas tun muß! Wir dürfen Gott nicht in unserem Herzen herabwürdigen und meinen, er müsse jetzt tun, was wir wollen. Vielmehr müssen wir in Demut vor ihn treten, ihm Ehre erweisen und gebührenden Respekt entgegenbringen – „seinen Namen heiligen”. Wir kommen im Gebet zu Gott mit einer demütigen und sanftmütigen Einstellung. Wir erkennen an, wer Gott und wer Mensch ist. Wir vergessen nicht, wer der Vater und wer das Kind ist.
Nachdem wir in unserem Gebet zuerst einige Zeit aufgewendet haben, um sozusagen vor Gott hinzutreten, um zu seinem Thron der Gnade zu kommen, uns an ihn als unseren Vater zu wenden, ist dann auch Zeit, unsere Anliegen vor ihm kund werden zu lassen. „Unser tägliches Brot gib uns heute [Tag für Tag]” zeigt an, daß es für uns wichtig ist, jeden Tag zu Gott zu gehen. Er sorgt für die Seinen, wobei nicht ein Tag vergeht, wo er nicht bereit wäre, uns das zu gewähren, was wir benötigen. Wir beten nicht einmal pro Woche, einmal pro Monat, oder einmal pro Jahr; nein – es ist notwendig, daß wir täglich beten! In dem Begriff „Brot“ ist das einbegriffen, was zu unserem physischen Leben notwendig ist. All das wird Gott uns Tag für Tag geben, wenn wir ihn darum bitten und ihm für seine Güte und Gnade danken.
Ein überaus wichtiger Aspekt des Betens folgt danach: Aus Gottes Vergebung heraus leben und anderen vergeben. Wir werden nicht erfolgreich und effektiv beten, wenn wir uns nicht immer wieder bewußt werden, daß wir sündigen und uns darin vor Gott schuldig machen und deshalb seiner Vergebung bedürfen. Da Gott uns vergibt, wenn wir zu ihm kommen und Vergebung suchen, können und müssen wir auch anderen gegenüber Vergebung praktizieren und in unserem Leben einander vergeben, wenn einer Klage hat wider einen anderen. Der Punkt des Vergebens wird übrigens direkt im Anschluß nochmals von Jesus aufgegriffen und weiter erläutert, was keinen Zweifel daran läßt, wie wichtig gerade dieser Teil des Gebets ist.
Weiterhin folgt dann das Ersuchen um Gottes Schutz, daß er uns vor dem Bösen bewahre, erlöse, errette. Gott selbst führt natürlich nicht jemanden in Versuchung, so daß er jemanden zum Bösen verleiten würde – nein! Die Aussage „führe uns nicht in Versuchung“ ist als Idiom passivisch zu verstehen und bedeutet vielmehr „gestatte nicht [laß nicht zu], daß wir in Versuchung geführt werden“. Dabei geht es eben um Versuchungen zum Bösen; um das Böse in den Versuchungen. Gott mag gestatten, daß wir einer Prüfung unterzogen werden (vgl. Luk 4,1.2 – Jesus „wurde vom Geist in die Wüste geführt und vierzig Tage lang von dem Teufel versucht“), wobei er jedoch immer dafür Sorge trägt, daß es einen Weg aus der Versuchung heraus gibt (vgl. 1Ko 10,13). Mittels des Gebets können wir quasi einen geistlichen Schutzwall errichten, eine Mauer um uns ziehen, so daß wir unter Gottes Schutz vor Feinden geborgen sind.
Zum Abschluß unseres Gebets folgt dann noch eine Bestätigung der Größe Gottes und eine Bezeugung der Größe und Majestät Gottes, der wahrlich über allem und allen steht und alles zu tun vermag und darüber hinaus, was wir beten oder verstehen.
Gebetsnotizbuch
Als sehr hilfreich beim Beten hat sich für mich ein Gebetsnotizbuch erwiesen. Ich habe dazu ein leeres Heft zur Hand genommen (lose Blätter für ein Ringbuch tun es auch) und zunächst einmal die Seiten in zwei Spalten aufgeteilt. Die linke und etwas breitere Spalte ist die „Themen“ Spalte, die rechte ist gedacht für „Schriftstellen“.
Dann habe ich mein Gebetsnotizbuch in die oben erwähnten sieben Bereiche aufgeteilt, jeweils eine Seite genommen und über den Spalten als Titel die jeweilige Kategorie eingetragen. Nach und nach bin ich nun dabei angelangt, die einzelnen Kategorien mit einzelnen Punkten zu füllen, wobei ich bemüht bin, auch Schriftstellen anzuführen, die mir dann als geistliche Grundlage für meine Gebetsthemen gelten.
Kann ja auch gar nicht anders sein, diese Urenergie die uns geschaffen hat, kommt auch in anderen Religionen vor und wird davon geredet.
Weiters gibt es ja auch viele vernöstliche Medizin die auf die selbe Art von Energiemedizin aufgebaut ist. Und der Glaube spielt dabei immer eine wichtige Rolle.
Diese Urenergie, also das Geld, das ist also in uns allen? Tolle Sache, das ...
GOTT DER ALLMÄCHTIGE ist praktisch der Navigator seelischen/psychischen Wohlbefindens des Menschen. Wer sich seinem Plan widersetzt, verpasst die Ausfahrt. Diese Leute glauben sie könnten nur durch exklusiven Konsum glücklich und zufrieden sein. Die meisten von Euch werden ihr persönliches Resultat kennen, auch wenn sie sich alles Materielle leisten können. Ich bin sicher es gibt da Etwas, was sie sich noch nicht kaufen konnten.
Folgende Erkenntnis habe ich in Jahrzehnten mit und durch GOTT gefunden:
GOTT DER ALLMÄCHTIGE
wird uns Alle die wir als Mensch geboren sind,
uns nach SEINEM Willen für Wahrheit und Gerechtigkeit hinführen zu dem Leben welches sich jenseits von Gut oder Ungut befindet. Damit wir Menschen unsere von Geburt an gegebenen natürlichen Fähigkeiten, wie Intelligenz, Würde und Gewissen ausgewogen und friedfertig in SEINEM Sinne fördern.
GOTT DER ALLMÄCHTIGE wird uns Alles wiedergeben, was wir Anderen gegeben/getan haben und es SEINEM Willen entsprechend belohnen.
Mein FAZIT mit anderen Worten:
GOTT DER ALLMÄCHTIGE wird zum gegebenen Zeitpunkt die Leute mit ihrem eigenen vorsätzlichen Fehlverhalten auflaufen lassen und in ihre eigenen Abgründe hineinfallen lassen. (Krankheit, Unfall, Verlust von geliebten Menschen und Materiellem) Die Großen zuerst und am härtesten.
Die Menschen, die wirklich ein Leben mit GOTT DEM ALLMÄCHTIGEN führen haben es auch nicht gerade einfach, denn sie stehen oft alleine da. Aber durch dieses Alleinsein bekommen sie genügend Kräfte von GOTT DEM ALLMÄCHTIGEN um ihre Widersacher in deren eigene Abgründe laufen zu lassen. Die Beratungs- und Einsichtsresistenz dieser Ungläubigen ist ein weiteres Werkzeug zu Gunsten der GOTTESANHÄNGER.
Anmerkung:
Wenn diese Ungläubigen sehen könnten, worüber wir uns freuen, sie würden noch größere Verzweiflung in Ihrem Affenkäfig erleiden und uns und deren Untergebene noch mehr belustigen.
Das ist eigentlich ganz einfach.
Früher oder später ernten wir immer das was wir säen.
Wenn ein Bänker in dem Bewußtsein lebt, ich werd jetzt den nächsten Kunden noch was aus der Tasche ziehen, dann wird er auch dieses früher oder später ernten. In welcher Form auch immer. Das muß er mit seinen Leben, Lebensstil selber ausmachen.
Wer nicht betet der betet halt nicht. Mir ist das doch egal. Das muß doch jeder für sich selber und mich sich selber ausmachen.
Vielleicht braucht so jemand niemals Hilfe.
Die Gedanken sind immer die Saat, die Ernte kommt dann im laufe der Zeit von selber.
Manche ernten halt gar nichts, manche anderes. Das bestimmt jeder für sich selber. Und diese Verantwortung trägt auch jeder selber. Für sein eigenes tun und handeln gibt es keine Schuldigen. Nur Versuchung.
Zu schnelles und falsches Wirtschaftswachstum fordert Umweltverschmutzung zb. China
Ich bin sowieso der Meinung das die die viel mit ihren Privatjets, ihren zig Autos in der Garage die sie auch ausfahren müssen, ihren verschwenderischen Modestil, ..... was weiß ich, also nicht wirklich dazu beitragen, Umweltverschmutzung zu reduzieren im Gegenteil das sind genau die dafür durch ihren Drang ihrer Meinung einen gehoberen Lebenstil leben zu müssen als andere ( dafür ist ein Packt mit dem Teufel nötig, auch wenn die nicht gläubig sind)
früher oder später ihre Ernte einfahren werden. Natürlich werden die auch immer mehr bekommen , deswegen heißt das noch lange nicht das sie Dinge bekommen die.....
vielleicht wirklich wichtig sind.
in diesem thread, der von Duschgel ins Leben gerufen wurde,
geht's um
B Ü C H E R
und um Lese-Empfehlungen.....
Nix für ungut, die Empfehlung, die Bibel zu lesen ist angekommen.
... dazu fand ich eben eine 'Buchbesprechung in ZEIT online...
klingt gut, die Empfehlung....
hab ich mir mal vorgemerkt in meiner Leselinste...
Danke
Momentan lese ich " Der alte Mann und das Meer". Bin jetzt bei der ca. der Hälfte. Haut mich aber auch nicht um... Vielleicht wirds ja noch.
Absolut zu empfehlen ist das Buch: "Adressat unbekannt" von Kressman Taylor. 10 von 10 Punkten. Am besten man informiert sich nicht über das Buch, sondern liest es einfach, damit das Ende nicht vorweg genommen wird.
Viel Spaß beim Lesen.
Die erste Übersetzung ist, ob nun von Heinrich Böll oder nicht, shice.
Die zweite ist weniger shice, aber noch weit weg von gut...