Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Ein Beispiel: im Artikel schreibt er von 20 kWh pro 100 km für einen Kleinwagen. Ich bin jetzt mit meiner großen Reiselimousine schon einige tausend km gefahren und liege bei 18,5 kWh. Das Model 3 ist noch mal 10-15% sparsamer. Ein gut gemachter Kleinwagen wäre es noch mal um ein paar Prozent.
Die Gerüchte über die schlechte CO2 Bilanz dank der großen Akkus kommen durch miserabel gemachte Studien, wie z.B. die "Schwedenstudie" oder vom Heidelberger Ifeu-Institut. Diese Studien strotzen nur so von Fehlern, so dass man nicht mehr von sauberem wissenschaftlichen Arbeiten sprechen kann.
Die Ifeu-Studie ging z.B. noch davon aus, dass man die Akkus alle vier Jahre weg wirft ... was ein gigantischer Unsinn. Die halten 25 Jahre im Auto, danach kann man sie im Stromnetz noch verwenden und zum Schluss werden sie 100% recycelt.
Die Schweden Studie ging z.B. davon aus, dass die Akkus in China praktisch mit 100% Kohlestrom hergestellt werden. Ein Diesel hier würde aber mit 50% Öko-Diesel fahren und nur so viel verbrauchen wie in den Herstellerprospekten steht. Während man die Akkus dauern wegwerfen muss, wurde die Herstellung und Wartung der Verbrennermotoren mal schnell vernachlässigt. usw. usw.
Und wenn man die Stromproduktionsdaten von 2014 verwendet und nicht damit rechnet, dass sich der Anteil der Erneuerbarer Energie stetig erhöht, der hat auch den Schuss noch nicht gehört. Akkus können und werden übrigens auch mit Strom aus EE hergestellt.
Batterieautos sind nun mal um den Faktor drei effizienter und brauchen keine fossilen Brennstoffe. Praktisch alle benötigten Materialien können zu 100% recycelt werden. Das ist es was langfristig zählt.
Und es gibt neben dem CO2 noch viele andere Vorteile der Batterieautos. Keine Stickoxide, Kohlenwasserstoffe, Kohlenmonoxid etc. mehr in der Stadt. Ebenso weniger Lärm.
Den kernigen V8-Sound gibt es übrigens im BMW i8. Und auch der Jaguar i-Pace brummt freudig vor sich hin, zum Glück nur im Innenraum und abschaltbar.
Porsche ist auf einem guten Weg. Schon in wenigen Jahren kommen so 20.000 Reklameträger für Batterieautos pro Jahr auf den Markt.
Doch auch Holland ist noch nicht aus dem Rennen. Zumindest bestätigen alle Gespräche mit Tesla und ihre Interesse an den Investitionen.
Oder wird es vielleicht dann doch Bochum? Gut ausgebildete Fachkräfte in ausreichender Stückzahl sind auf jeden Fall einer der Pfründe mit denen Deutschland wuchern kann. Und natürlich die strategisch gute Lage in der Mitte Europas mit einer guten Infrastruktur. Bei Tesla bleibt es immer spannend.
Gigafactory in Deutschland, Gigafactory in China.... schau mer erstmal am Mittwoch wie viel Kohle noch da ist und vor allem ob man im Juli die lange versprochenen 5000 M3/wk geschafft hat. Wenn's da nicht passt, dann dürfen wir noch etwa länger von Gigafactories träumen. Aber Elon wird's schon richten.
Mit einem schönen Gewinn in H2 hat man dann in 2019 kein Problem das notwendige Kapital für die Fabriken einzusammeln. Geld wird ja erst ausgegeben wenn die Bagger aktiv werden.
Alles sehr klar und offensichtlich.
Heute ist noch nicht mal ein Kredit von SpaceX für Tesla im Gespräch. Damit haben sie vor zehn Jahren die Liquiditätskrise überstanden.
Inspektionen, Kundendienste etc sind ein wesentlicher Teil an denen an einem Auto Geld verdient wird. Wenn Du glaubst OEMs lassen sich dieses Geschäft entgehen dann zeigt das nur wie wenig Du von Automobilindustrie verstehst. Du wirst dich umsehen was regelmäßig an einem Akku gewartet, kontrolliert etc werden "muss" #hust...
Schau dir die Spritpreise der letzten 20 Jahre an und Übertrag es auf Strom => zu glauben Strom wird billiger ist ein klares Zeichen purer Naivität. Ich verwette meinen Arsch dass Du langfristig zur Kasse gebeten wirst wenn Du dein Auto aus der eigenen Photovoltaik lädst. Der deutsche Staat hat sich noch nie etwas durch die Lappen gehen lassen - nie!!
.....einigermaßen stimmt, wird's erst mal nix mit dem positiven Cashflow. ~ 3600 M3/wk sind nicht genug dafür. Und wenn es bisher nicht gelungen ist die 5000 aus der letzten Woche im Juni auch durchgehend im Juli abzuliefern, sehe ich nicht wie ohne zusätzliches Personal und/oder Investitionen das jetzt auf einmal gelingen und sogar übertroffen werden soll. Ungeklärt ist außerdem wie viele hochpreisige M3 noch im Auftragsbestand sind. Wer weiß. Wenn bei gleicher Kapazität die $35000 M3 Version vom Band läuft, halbiert sich der Umsatz fast. Zu viele ???? für meinen Geschmack. EM wird erklären müssen wie sein Plan funktionieren soll, damit er Geld für mehr Fabriken bekommt.
Der Bund kassiert ca. 40 Mrd. Steuer pro Jahr für Diesel/Benzin. Das ist der größte Einzelposten bei den Einnahmen. Wenn wir alle mit Strom fahren, dann wird es irgendwie herein geholt..... vermutlich mehr noch... oder Leistungen werden gekürzt. Das einfachste wird sein den tatsächlichen Batterie Output zu messen, und danach die Steuer zu berechnen. Dank OTA sollte das bei Tesla problemlos möglich sein.
Wenn Du glaubst OEMs lassen sich dieses Geschäft entgehen dann zeigt das nur wie wenig Du von Automobilindustrie verstehst.Sage ich doch schon seit Jahren. Die angeblich kommende Konkurrenz wird so schnell nicht kommen, da die Dinos und ihre Werkstattpartner sich ihr Geschäft nicht kaputt machen lassen wollen.
Zum Glück gibt es Tesla. Das Model 3 wird in 2019 vermutlich das meistverkaufte Auto in den USA (wenn man die Pick-Ups mal weg lässt). Mit dieser Gelddruckmaschine kann Tesla locker alle zukünftigen Investitionen schultern.
Die Dinos werden nicht so ohne weiteres Wartungskosten erfinden können, wenn man für weniger Geld einen besseren Tesla kaufen kann, der das Problem nicht hat. Die Käufer sind ja auch nicht doof.
Aber wie schon öfter geschrieben, das arme Tools ist im Moment völlig überfordert, weil Tesla im Juni künstlich auf die Auslieferungsbremse gestiegen ist und zusätzlich angefangen hat Model 3 ins Ausland zu liefern. In wenigen Tagen haben wir die Auslieferungszahlen für den Juli und dann werden einige staunen.
Richtig ist, dass die 5.000 pro Woche Ende Juni nur eine Stoßproduktion war um zu zeigen dass es prinzipiell geht und wo denn noch Engpässe sind. Das hat Tesla bisher noch bei jeder Produktionssteigerung so gemacht. Eine stabile Rate über 5.000 hat Tesla wohl erst jetzt erreicht. Durch die zurückgehaltenen Autos aus dem Juni werden im Juli aber trotzdem schon mehr als 20.000 Model 3 verkauft werden und von da ab nicht mehr unterschritten. Um das Q3 mache ich mir wenig Sorgen.
In sonnereichen Gegenden können PV-Großanlagen Strom schon für 2 Cent / kWh produzieren. Und das unsubventioniert. Wenn die Einfuhrhindernisse der EU für PV-Module nicht wären, könnten wir hier auch auf 5 Cent kommen. Windkraft wird auch immer billiger und liegt nicht mehr viel darüber. Mit einer PV zu Hause kommt man auf 10 Cent.
Und der Staat mag mit Sektsteuer und sonstigen Kapriolen genügend Phantasie bewiesen haben. Aber eine Sonderabgabe für Strom für PKW werden wir nicht erleben. Da verwette ich dann meinen A... darauf.
Wir leben immer noch in einer Demokratie, und so ein massiver Eingriff in die Freiheitsrechte würde spätestens an den Gerichten scheitern. Da gibt es viele andere schöne Modelle um an mehr Geld zu kommen. Die Maut, die KFZ-Steuer etc.
Und wie gesagt, bisher fließt ein Großteil unseres Wohlstandes in die Förderländer ab. Diesen Kapitalabfluss könnten wir stoppen wenn wir den Strom hier billig selbst produzieren und hier Arbeitsplätze schaffen.
Wer glaubt, dass Musk den Aprilscherz mit Bankwuppt gemacht hätte, wenn Tesla auch nur in der Nähe der Zahlungsunfähigkeit wäre, der versteht nicht viel von Menschen.
Und im Moment verkauft Tesla dank der neuen Allrad- und Performance-Modelle noch hochpreisigere Model 3 als bisher. Der Cash Flow ist für das Q3 auf jeden Fall gesichert.
Bis die Verkäufe des 35T Model 3 los gehen hat sich die Produktion schon stabilisiert und der kleinere Deckungsbeitrag wird durch die höheren Stückzahlen und die effizientere Produktion ausgeglichen.
Seitdem ich Tesla beobachte war ich noch nie so wenig besorgt um die Zukunft des Unternehmens.
Nur der mit 500 war in Nevada und hat sich genau angeschaut was Tesla so macht. Der andere phantasiert von rückläufigen Model 3 Reservierungen, hat also offensichtlich keine Ahnung von dem was er schreibt.
Die Bären mögen in einzelnen Punkten Recht haben und vielleicht scheitert Tesla ja auch, aber sicherlich nicht an Nachfrageproblemen für das Model 3 in absehbarer Zukunft.
Dazu werden die bestehenden 10 Produktionsstraßen um 3 weitere ergänzt. Bemerkenswert dabei: die neuen Straßen haben eine jeweils um 30% höhere Produktivität als die ersten 10. Das ist genau die vorausgesagte Economy of Scale.
Damit muss Panasonic die Produktion von Zellen für Tesla Energy nicht mehr zu Gunsten des Model 3 einschränken, wie es bisher der Fall war.
https://cleantechnica.com/2018/07/31/...-more-than-30-by-end-of-2018/
Der nächste angestrebte Meilenstein sind 50 GWh. Tesla bereitet schon die nächste Ausbaustufe der Fabrik vor wie man auf Luftbildaufnahmen sehen kann. Der Parkplatz ist so groß, dass man wohl eine ordentliche Wanderung hinter sich bringen muss wenn man von einem Ende des Parkplatzes zum anderen Ende der Fabrik laufen muss ;-) Vielleicht baut Tesla dann doch noch die angedachte Seilbahn ...
Long-short manager L1 Capita:
"For one thing, Tesla's pure EV model means its total addressable market is 90 per cent smaller than other car makers, given that the most bullish forecast of EV adoption according to L1 is only 10 per cent by 2026."
Wenn sie ihre Analyse auf solchen Fehlannahmen und der Lüge von Chanos, mit seiner Liste über die angeblich hohe Fluktuation im Management, aufbauen, dann ist sie schlichtweg nichts wert.
Wenn erst mal die schlechten Q2 Zahlen verdaut sind, dann beginnt die nächste Hausse für die Tesla-Aktie. Nur wenn man das timen will, dann wird das schwer. Da lobe ich mir doch das bewährte Buy & Hold. Bessere langfristige Performance, weniger Arbeit und weniger Nervenverluste ;-)
Fundamental für mich persönlich schon lange ein Short Kandidat muß man sehen das diese Aktie eine echte Eigendynamik hat, wer dagegen Shorten will sollte sich dessen bewußt sein das das ganz schön in die Hose gehen kann, obwohl sich die Stimmen mehren die tatsächlich oder angeblich auf fallende Kurse setzen.
Aber geschrien wird ja schon sehr lange.
@Streuen: Diese hohen Extremwerte nach oben und unten sind m.E. einzig und allein dem Ziel geschuldet, dass man als 'Analyst' einmal im Leben als Guru* dastehen möchte.
Wird einer dieser Kurse erreicht, werden sich diese als Guru hinstellen, und aller Wert erklären, warum sie, und nur sie das schon immer gewusst haben. Die Medien werden sie als echte Tesla Kenner feiern - und vergessen, dass sie 99% der Zeit schlicht Bullshit produziert haben.
Und dann verschwinden sie von der Bildfläche, weil sie eben nur einmal Glück hatten - siehe Mr. Big Short, dem ich vielleicht Unrecht tue, aber ausser, dass er richtig geraten hatte, und das Glück hatte nicht vorher Pleite zu gehen, wüsste ich nicht, dass er seitdem große Erfolge hätte? Ich hab das aber auch nicht weiter verfolgt. Einfach, weil mir klar ist, dass das Zufall war, und nur vom Ergebnis her betrachtet eine 'Erfolgsgeschichte' ist.
Whatever: morgen gibt es die Zahlen, es werden weiter jede Woche 5.000 Model 3 produziert und verkauft, es gibt weiter sehr viele Vorbesteller, und sobald Tesla die beiden Produktionsstandorte in Europa und China bekannt gibt, geht die Post noch einmal ab - unabhängig davon, dass die Shortys laut KE und Pleite rufen werden.
Nie war es angesichts von Billionen Rückflässen aus Kapital in die USA einfacher an frisches Geld zu kommen, erst recht nicht für ein Unternehmen, das eine gute Perspektive hat.
*Auf das Roulette bezogen, wäre das Spiel dieser Extrem-Prognose-Analysten der Fall, dass man auf eine einzelne Zahl setzt. Und dann eben 'Hurra!' brüllt, wenn sie mal kommt - und die etlichen Fehlversuche zuvor vergisst. Man genießt den Ruhm, und die vielen Schulterklopfer.
Tatsächlich riskiert ein Analyst aber, verglichen zum Roulette Spieler, NIX, er hat schlicht Null finanziellen Einsatz - und sein Ruf steht eh nicht in Gefahr ruiniert zu werden, weil das für ihr Fortkommen eher förderlich ist, sich aus der Masse zu erheben.
Sie können also kaum was verlieren, können aber Ruhm und Aufmerksamkeit dadurch gewinnen - WENN sie mal Glück haben.
Deswegen gibt es m.E. diese Art von Extrem-Analysen. Sie dürften zu 99% Bullshit enthalten.
Dazu werden die bestehenden 10 Produktionsstraßen um 3 weitere ergänzt. Bemerkenswert dabei: die neuen Straßen haben eine jeweils um 30% höhere Produktivität als die ersten 10. Das ist genau die vorausgesagte Economy of Scale.
Economy of Scale bezieht sich auf Fixkostendegression.
Was Du da beschreibst ist technologischer Fortschritt. Allerdings kann ich diese Produktivitätssteigerung nicht im Text finden. Ich lese da nur, dass Panasonic die Zellproduktion um 30% steigern will und von 10 auf 13 Linien aufrüsten will.
Von 10 auf 13 sind wieviel Prozent Steigerung?
"The new production lines give Panasonic the ability to produce enough cells for current Tesla Model 3 demand without having to cannibalize any Tesla Energy products. They give Panasonic the ability to produce the full 35 GWh of cells it had initially estimated in order to support the expected Tesla Model 3 production rate of 5,000 per week though, admittedly, this is happening nearly 1 year after it was supposed to happen based on earlier 2017 plans."
Tesla will 6000 M3 produzieren, lt Tracker ab nächster Woche. Woher kommen die fehlenden 1000 Batterien/wk?
SZ: "Aber wie schon öfter geschrieben, das arme Tools ist im Moment völlig überfordert, weil Tesla im Juni künstlich auf die Auslieferungsbremse gestiegen ist und zusätzlich angefangen hat Model 3 ins Ausland zu liefern."
Die einzigen Gründe weshalb Fahrzeuge aus der Q2 Produktion exportiert wurden sind
a) damit die 200000 Fördergrenze in den US nicht überschritten wird
b) weil Cash benötigt wird
Jedes Fahrzeug, welches exportiert wird solange es US-Fördergelder gibt, bedeutet dass ein US Reservierer auf diese Förderung verzichten muss. Wenn was erportiert wird, dann wahrscheinlich weil es für das Produkt keinen US Kunden gibt, oder um Stornierungen der Auslandskunden zu verhindern. Sehe da keine nennenswerte Mengen welche die Trackerzahlen beeinflussen.
... musst Du Dich auch richtig ausdrücken:
"Von 10 auf 13 sind wieviel Prozent Steigerung?" Na, 30% Steigerung der Produktion. Wo ist Dein Verständnisproblem? War das ein Test, ob wir aufpassen? ;-)
@Maniko: Du hast den Text reinkopiert, obwohl Du ihn nicht verstanden hast? Oder wie ist Deine Frage zu verstehen? Steht doch hier recht eindeutig: https://www.nikkan.co.jp/articles/view/00483172 Und in Deinem Zitat steht ebenfalls, wo die herkommen.
Und das hier zeigt doch, dass die Produktionskapazitäten stets an die Erfordernisse angepasst werden:
"Back on the battery side of things, Tesla has already publicly expressed a strong desire to achieve a stable production run rate of 10,000 Model 3s per week from the Fremont factory, which clearly requires more battery production lines at Gigafactory 1 in Sparks, Nevada."
Ich würde den Text darüber hinaus nicht überbewerten: Am Ende ist die Basis für diesen Bericht ein Tweet über einen Artikel eines japanischen Mediums - und ich kann das nicht lesen.
Der Rest ist alltbekanntes Zeug, was ich kaum als 'Breaking' betiteln würde.
Aber was du über Economy of Scale schreibst ist Unsinn. Economy of Scale ist viel mehr als Fixkostendegression. Es beschreibt eben auch, dass man mit zunehmender Erfahrung effizientere Produktionsprozesse bekommt. Eben technologischer Fortschritt.
Aber was rede ich mit dir. Wenn ich deine anderen Beiträge so anschaue geht es dir nur darum andere runter zu machen und mit deinem BWL Halbwissen zu prahlen.
Ab July wird Tesla natürlich alles was geht in den US Markt liefern, denn ab jetzt ist der Tax Credit ja nicht mehr Volumenbeschränkt. Trotzdem werden auch ein paar Autos nach Kanada gehen. Vor allem hochpreisige mit Allradantrieb.
Daher vermute ich, dass der Tracker in den nächsten Monaten sich wieder einpendelt. Ab Q1 2019 wird dann aber auch Europa beliefert und dann wird man den Tracker vermutlich abschalten müssen ...
Der Tracker nicht unbedingt etwas mit den aktuellen Zahlen zu tun sondern bietet eher eine Rückschau über die aktuellen Auslieferungen. Und mit Teslas Willen hat er nun wirklich nur wenig zu tun. Soweit ich gelesen habe gleichen sie das Modell für den Tracker nur mit den Veröffentlichungen von Tesla über tatsächliche Produktionszahlen ab.
Panasonic wird die Produktion der Zellen sukzessive hoch fahren, parallel zur Produktionssteigerung in Fremont. Da würde ich mir die wenigsten Sorgen darum machen.
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